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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

378 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Nationalsozialismus, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:26
Hab grad das Interview gelesen, heftig...... aber ich für meinen Teil glaube ja das die Juden das verfälscht haben (ironisch)

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:29
Ich frag mich nur, was das für Stellen sind, wo der Text fehlt und sie "unverständlich" oder sowas geschrieben haben. Ich meine, da saßen doch drei Leute und die hätten auch nochmal nachfragen können, wenn etwas unverständlich war.


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:40
Was ich schlimm finde ist die Art Friedmanns zu reden, ich habe sowas schon öfter erlebt er ist eindeutig intelligenter als Mahler aber seine Fragen und Aussagen sind derart gut formuliert das Friedmann zwangsweise als Depp dastehen muss (der er meiner Meinung auch ist). Aber die frühe Formuliereung solcher Aussagen/Fragen spricht nicht dafür das Friedmann ernsthaft daran gelegen ist ein Gespräch zu führen sondern Mahler verbal zusammenzuschlagen, was er mit dem Naziopa auch fabelhaft macht.


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:41
"Wann kommt der zweite Teil?"
dann wenn du ihn mit deinem scharfen verstand zu finden vermagst.^^


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:57
der ist schon da ... steht auf der linken seite . soweit ich noch weiss


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:57
sorry rechts ;-)


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 19:58
Vor allem der immer wiederkehrende Begriff des Seelenmordes stößt ab. Sollte eigentlich jedem klar sein das das was Mahler als Seelenmord bezeichnet das Zusammenwachsen der Völker ist. Und das dieser Prozess gut und wichtig für die gesamte Menschheit ist.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:00
http://www.vanityfair.de/articles/agenda/horst-mahler/2007/11/01/04428/ (Archiv-Version vom 09.11.2007)


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:07
@wunjo
ja da hast du es dem asmodeus jetzt aber leicht gemacht, schade ...


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:12
Er hat einen Guten Blick und sieht die Dinge klar .. deswegen meine kleine Hilfe ...


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:21
"Er hat einen Guten Blick und sieht die Dinge klar .. deswegen meine kleine Hilfe ..."

bitte aufhören mein bauch tut weh


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:21
>>Ich frag mich nur, was das für Stellen sind, wo der Text fehlt und sie "unverständlich" oder sowas geschrieben haben. Ich meine, da saßen doch drei Leute und die hätten auch nochmal nachfragen können, wenn etwas unverständlich war.<<

stimmt, diese "unverständlichen" stellen würden mich auch mal interessieren. nicht, dass ich meinung mahlers bin (gott behüte), aber irgendwas stinkt an dieser sache. der meinung von friedman bin ich übrigens auch nicht.


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:25
@rakim

Bin der selben Meinung dieses Interview ist extrem einseitig.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:34
Ich bin auch der Meinung ... das ist und war kein Interview, das war eine zur schau Stellung ...


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:40
Verbale Exekution trifft es ganz gut glaube ich.


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:54
Zur Auflockerung:

https://www.youtube.com/watch?v=KnSQPtUHpE4

Wenn man sich den Spot mal anschaut weiss man gar nicht warum alles so mies auf die NPD zu sprechen ist. ;)


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baal ehemaliges Mitglied

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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 20:59
Ung gegen die NPD:

https://www.youtube.com/watch?v=CvTo2QvqGqE


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 21:18
Friedman-Interview mit Neonazi hat Nachspiel

Rechtsextremist Horst Mahler wurde schon wegen antisemitischer Hetze verurteilt. Der jüdische Publizist Michel Friedman führte dennoch ein Interview mit ihm. Jetzt droht juristischer Ärger.


Die Staatsanwaltschaft Landshut prüft die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Volksverhetzung gegen Mahler. Voraussichtlich am Freitag werde über die Aufnahme eines Verfahrens entschieden, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Sie bestätigte damit einen Bericht des „Münchner Merkurs“.

Demnach soll Mahler ein Gespräch für das Magazin „Vanity Fair“ mit dem Hitlergruß begonnen und anschließend den Holocaust geleugnet, Adolf Hitler verherrlicht und Juden verunglimpft haben.

Kritik aus CSU und SPD

Im „Münchner Merkur“ hatte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) auch die Rolle Friedmans kritisiert. Der frühere Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland hätte das Interview nach dem Nazi-Gruß abbrechen müssen, sagte er. Empörung auch in der Bundes-SPD: Friedman mache sich zum Stichwortgeber für rechtsextreme Thesen, sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD). Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan Kramer, nannte es einfach unsäglich, Mahler eine solche Plattform zu bieten.

Das Magazin „Vanity Fair“ verteidigte das ausführliche Interview auf zehn Heftseiten als Bloßstellung der deutschen Rechtsextremen. „Wir wollten mit der Person Mahlers das Wesen des Anti-Demokraten besser verstehen“, sagte der Chefredakteur des Magazins, Ulf Poschardt. Derzeit werde zwar viel über rechtsextreme Tendenzen gesprochen, es sei aber eine Schein-Auseinandersetzung. „Wir wollten explizit machen, was sonst im Verborgenen gedacht und formuliert wird“, sagte Poschardt. Nach einer intensiven internen Debatte habe sich die Redaktion daher zum Abdruck des Gesprächs entschieden.

Friedman verteidigt sich

Auch Friedman selbst steht zu dem Interview. „Ich kann die Kritik verstehen. Dennoch ist es meine journalistische Pflicht, das Unappetitliche zu vermitteln“, sagte er der „Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung“. Würde es sich bei Mahler nur um einen Einzelfall handeln, wäre er nach den Worten von Friedman nicht der Rede wert. „Aber in Deutschland gibt es viele Menschen, die ähnlich denken wie Mahler. Nur formulieren sie es oft eleganter und softer.“ Nach dem umstrittenen Gespräch hatte Friedman als Privatperson gegen Mahler Anzeige erstattet.
Der Jurist Mahler war Mitbegründer der Roten Armee Fraktion (RAF) und später zeitweilig Mitglied und Anwalt der rechtsextremistischen NPD. Er muss sich derzeit bereits vor dem Amtsgericht Cottbus wegen Zeigens des Hitlergrußes verantworten. Am 23. November soll dort das Urteil verkündet werden. Im Januar 2005 war der 71-Jährige bereits vom Berliner Landgericht wegen Volksverhetzung und antisemitischer Hetze zu neun Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt worden.
focus.de von Heute


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 21:24
" ... das ist und war kein Interview, das war eine zur schau Stellung ..."
...dieses verkommenen Subjekts Mahler.

"Verbale Exekution trifft es ganz gut glaube ich."
Jo, da wurde der Rechtsextremismus standrechtlich erschossen.


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Friedman vs. Mahler - Ein Interview

07.11.2007 um 21:48
Friedmann tut halt auf cool, was soll er auch anders machen, nachdem seine moralische Integrität nicht mehr ganz so eindeutig ist ;)

Aber er muss doch Mahler dazu zu bringen, von seinem sinnentleerten Gerede mit dunklen, schwer verständlichen Andeutungen abzulassen und Klartext zu reden

Das mit den "unverstänlichen" Passagen würde mich auch interessieren - ich denke dass es einfach Mahler in einer diffamierenden Weise darstellen soll, so nach dem Motto: "Der alte Neonazi kann nicht mal ordentlich reden"


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