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Ist Antisemitismus wieder "in"?

7.339 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Ist Antisemitismus wieder "in"?

17.12.2018 um 22:21
Zitat von JaimeJaime schrieb:In gefühlt 90% aller Fälle waren es Rechtsextreme oder Muslime.
Ich sprach aber von den Opfern dieser Taten in Deutschland: durchweg Muslime
Zitat von JaimeJaime schrieb:Dann sieh dir mal den Nahen Ost oder Afrika an, was IS, Taliban und Co so alles treiben.
Es geht hier (vom TE) um Österreich, erweitert um den deutschprachigen Raum, also schwerpunktmäßig um Deutschland. Bezogen auf den Nahen Osten oder Afrika würde die Überschrift als Frage überhaupt kleinen Sinn machen. Das versteht sich aber auch von selbst, denn es wurde nur über den Antisemitismus bei uns debattiert.
Zitat von JaimeJaime schrieb:Natürlich lebst du in einer Blasenwelt, weil du schonmal davon ausgehst das jeder Türke, Araber usw. auch ein gläubiger Muslim ist.
Das war doch gar nicht der Punkt. Deine Behauptung war, ein Türke oder Araber, der sich normal gibt, würde gar nicht zur Kenntnis genommen. Auffallen würde er nur als Muslim. auch wenn ich nicht verstehe, wodurch.


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17.12.2018 um 22:22
Zitat von JaimeJaime schrieb:Dann sieh dir mal den Nahen Ost oder Afrika an, was IS, Taliban und Co so alles treiben.
Es geht aber nicht um den nahen Osten, sondern um das Miteinander hier bei uns in der BRD:
Zitat von JaimeJaime schrieb:Hingegen der IS, die Taliban usw. sind nicht fiktiv. Der Anschlag von Amri auf den Weihnachtsmarkt in Berlin ist keine Legende ist kein Märchen. Die Anschläge in Paris, die auf das World Tradecenter usw. die sind wirklich passiert oder willst du das hier leugnen?
Der NSU ist auch keine Legende. Genau sowenig wie die Pogrome von Hoyerswerda, Lichtenhagen usw. auch keine legende sind
Auch ist die Soros- und Rothschild- VTHetze keine Legende sondern Tatsache.


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17.12.2018 um 22:26
Zitat von JaimeJaime schrieb:Legenden, Gerüchte, Theorien, nichts Handfestes... hört sich fast an als würden wir von einer Religion sprechen. Gibt es im Islam nicht auch so eine ähnliche Geschichte. Wo Gott Mohammed quasi zuflüstert, das die Juden ihn verraten wollen, woraufhin Mohammed Juden auf der arabischen Halbinsel, ermorden, vertreiben, versklaven ließ und ihren Besitz an sich nahm? Banū n-Nadīr, Banū Quraiza, Banū Qainuqā hießen glaub ich die Stämme?

Hingegen der IS, die Taliban usw. sind nicht fiktiv. Der Anschlag von Amri auf den Weihnachtsmarkt in Berlin ist keine Legende ist kein Märchen. Die Anschläge in Paris, die auf das World Tradecenter usw. die sind wirklich passiert oder willst du das hier leugnen?
Du hast meinen Beitrag nicht verstanden. Dann versuch ich's halt einfacher:

Es geht darum, daß sich Antisemtismus/ Islamophobie im Allgemeinen nicht auf monokausale Ursachen herunterbrechen lassen. Doch genau das versuchst Du hier mit Deinem "Juden haben keine Terroranschläge gemacht, Ungläubige zwangsbekehrt, Bürgerkriege geführt, etc." was zudem auch noch als Rechtfertigungsversuch für Hass auf Muslime ausgelegt werden kann, so nach dem Motto, "da sind die Muslime doch selbst Schuld dran".

Im Übrigen lautet das Thema hier Antisemitismus und nicht, "was sind die Gründe für Hass auf Muslime"?


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17.12.2018 um 23:54
Zitat von RealoRealo schrieb:Berechtigte Islamkritik ist das politische System (z.B. in Iran und S.A.), auch die Shariah, die Ungleichstellung der Frau und der politische Islamismus.

Alles andere, besonders der unsägliche "Kulturvergleich" und der gesamte "Flüchtlingskomplex", also das, womit womit wir es primär HIER BEI UNS zu tun haben, ist Islamophobie.
Kritik an Glaubensinhalten und Institutionen ist an sich keine Phobie. Islamkritik als Religionskritik muss genauso wie Kirchenkritik und Kritik an christlichen Institutionen/christlichen Gemeinden und Praktiken möglich sein.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Muslime hier schon mal versucht haben Häuser in Brand zu stecken, habe aber Links zu Hunderten von rechtsextremen Brandanschlägen auf Flüchtlingsunterkünfte seit 2015, jedenfalls in meiner "Blasenwelt".
ich erinnere mich sofort an
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/brandanschlag-ulm-moscheeverein-festnahme-syrer


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Realo ehemaliges Mitglied

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18.12.2018 um 00:04
Zitat von lawinelawine schrieb:Kritik an Glaubensinhalten und Institutionen ist an sich keine Phobie. Islamkritik als Religionskritik muss genauso wie Kirchenkritik und Kritik an christlichen Institutionen/christlichen Gemeinden und Praktiken möglich sein.
Ich sprach nicht von Religionskritik, sondern von
Zitat von RealoRealo schrieb:der unsägliche "Kulturvergleich" und der gesamte "Flüchtlingskomplex"
"Leitkultur", "Kultur" als Hintergrund oder gar Ursache für Migrantengewalt etc.


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18.12.2018 um 01:02
Zitat von RealoRealo schrieb:ch sprach nicht von Religionskritik
aber ich :)
seh es doch als das an, als was es geschrieben wurde:
als Ergänzung!
da der Islam zu Deutschland gehört darf er, wie jede andere Religionen auch, kritisiert werden.

du willst doch nicht hinter MArx zurückfallen, oder?
"Die Kritik der Religion ist also im Keim die Kritik des Jammertales, dessen Heiligenschein die Religion ist. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik.“
Wikipedia: Religionskritik

ich hab zB schon jede Menge Kritik an Scientology gehört, aber noch nie den Vorwurf "Scientologyphobie"
Ohne Zweifel keine Kritik und ohne Kritik kein Streit. Ohne Streit keine Freiheit und ohne Freiheit kein Frieden. Deutschland ist ein Land der Religionskritik. Es wäre schön, wenn es so bliebe.
https://www.zeit.de/2018/21/zweifel-gott-glaube-religion-religionskritik/komplettansicht

damit ist dann auch gut.

Antisemitismus
Der Grünen-Politiker Volker Beck sieht Antisemitismus als gesamtgesellschaftliches Problem. „Es gibt rechten, linken, muslimischen und christlichen Antisemitismus und Antisemitismus in der Mitte der Gesellschaft“, sagte er dieser Redaktion.
Deswegen:
überall muss dem Antisemitismus mit klarer Haltung entgegen getreten werden. egal von wem er ausgeht
https://www.noz.de/deutschland-welt/nordrhein-westfalen/artikel/1612470/leutheusser-schnarrenberger-mahnt-zu-widerstand-gegen-judenhass


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18.12.2018 um 17:07
Das Thema hier lautet Antisemitismus und nicht Islam.
Geht dafür bitte in den anderen Thread.


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18.12.2018 um 19:44
Zitat von tudirnixtudirnix schrieb:Es geht aber nicht um den nahen Osten, sondern um das Miteinander hier bei uns in der BRD:
denkst du wirklich, dass der Hass eines Arabers auf Israel verschwindet, nur weil er die deutsche Grenze übertritt?
glaubst du, Migranten aus dem nahen Osten kappen alle Verbindungen zu ihrem Herkunftsland?
in einer globalisierten Welt bleibt es ein Wunschtraum, dass regionale Konflikte nur auf die Region begrenzt bleiben.

Antisemitismus ist ein ernsthaftes Problem und ich bitte zur Kenntnis zu nehmen, dass Antisemitismus kein ausschließliches Gebiet der Rechten ist.
Insgesamt waren 158 Einzelpersonen von antisemitischen Vorfällen betroffen, 68 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Und die Täter? Sie stammen aus allen Milieus. So konnte knapp über die Hälfte der gemeldeten körperlichen Angriffe keinem politischen Hintergrund zugeordnet werden, drei waren islamistisch und fünf linksextremistisch motiviert. Unter den Sachbeschädigungen und den Bedrohungen wiederum fanden sich Täter mit rechtsextremen Einstellungen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-in-berlin-der-hass-gegen-juden-laesst-nicht-nach/23225780.html" target="_blank">https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitismus-in-berlin-der-hass-gegen-juden-laesst-nicht-nach/23225780.html
noch ein Zitat:
Antisemitismus kennt Lars Umanski (21) aus Wedding schon seit seiner Kindheit. Er erinnert sich an eine Begegnung in der Grundschule. Ein arabisch-stämmiges Mädchen (8) sagte damals: „Du bist Jude. Mir wurde gesagt, dass ihr unsere Feinde seid.“
das Kind hatte das nicht aus eigener Anschauung!
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-verschaerft-kampf-gegen-antisemitismus" target="_blank">https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-verschaerft-kampf-gegen-antisemitismus

Chebli: Ich gehöre zu jenen, die sagen: ja, es gibt Antisemitismus unter Muslimen. Wir sollten hier nicht schönmalen. Je klarer und ehrlicher wir damit umgehen, desto besser für alle. Und die Bereitschaft von Muslimen, sich noch kritischer damit auseinanderzusetzen, war noch nie so ausgeprägt wie heute. Gleichzeitig erleben wir, wie die AfD versucht, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen Antisemitismus Islamhass zu propagieren. Diesen Islamhassern dürfen wir nicht auf den Leim gehen. Wir müssen beides tun: Antisemitismus ohne Ausnahme als solchen benennen, auf der anderen Seite aber keine Gruppe stigmatisieren oder kriminalisieren.
das ist ein klares Statement, dem ich vollständig zustimmen kann.
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-verschaerft-kampf-gegen-antisemitismus" target="_blank">https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-verschaerft-kampf-gegen-antisemitismus


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Realo ehemaliges Mitglied

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18.12.2018 um 19:53
Zitat von lawinelawine schrieb:dass Antisemitismus kein ausschließliches Gebiet der Rechten ist.
Ist wie Rassismus, der kommt ebenso auch aus der Mitte der Gesellschaft ("Extremismus aus der Mitte").

Warum schreibst du den Beitrag (abgesehen von einem kleinen Unterschied) doppelt? (11:07, 19:44)


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18.12.2018 um 19:53
Zitat von lawinelawine schrieb:denkst du wirklich, dass der Hass eines Arabers auf Israel verschwindet, nur weil er die deutsche Grenze übertritt?
glaubst du, Migranten aus dem nahen Osten kappen alle Verbindungen zu ihrem Herkunftsland?
in einer globalisierten Welt bleibt es ein Wunschtraum, dass regionale Konflikte nur auf die Region begrenzt bleiben.

Antisemitismus ist ein ernsthaftes Problem und ich bitte zur Kenntnis zu nehmen, dass Antisemitismus kein ausschließliches Gebiet der Rechten ist.
Du brauchst mich mit Sicherheit nicht über das Problem des Antisemitismus belehren. Schon gar nicht in Anlehnung mit einem Zitat von mir, welches du aus dem Kontext gerissen hast. Das was ich an betreffenden User schrieb, bezog sich nicht auf muslimischen Antisemitismus sondern auf das Off Topic zur Situation im nahen Osten: Taliban, IS, etc pp und der User schrieb das nicht im Zusammenhang mit Antisemitismus. Du bist in der Lage Diskussionen zu verfolgen? @lawine


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31.12.2018 um 18:33
Zitat von LibertinLibertin schrieb am 17.12.2018:Es geht darum, daß sich Antisemtismus/ Islamophobie im Allgemeinen nicht auf monokausale Ursachen herunterbrechen lassen
ich wusste gar nicht, dass heute noch der kunstbegriff islamophobie verwendet wird. ich hatte den eindruck, nach all dem islamistischen terror der letzten jahr hat dieses wort keine berechtigung mehr.


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Venom ehemaliges Mitglied

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31.12.2018 um 19:22
@peterlee
Warum sollte der Begriff keine Berechtigung mehr haben? Oder willst du einfach nur lieber Begriffe wie Muslimen- und Islamfeindlichkeit verwenden?


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

31.12.2018 um 20:04
Zitat von VenomVenom schrieb:Warum sollte der Begriff keine Berechtigung mehr haben? Oder willst du einfach nur lieber Begriffe wie Muslimen- und Islamfeindlichkeit verwenden?
ja, das ist besser. das andere suggeriert eine krankheit und ist damit per se genauso pauschal und diskriminierend wie der moralische gehalt des wortes. zudem ist eine phobie als krankheit nicht moralisch verurteilbar


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

31.12.2018 um 20:37
Wenn ich gerade so bedenke, was Antisemitismus heute bedeutet, dann fallen mir entweder nur grundlose Beleidigungen ein, einfach weil man ein dummer Rassist ist, oder es geht um irgendwelche Verschwörungstheorien. Meistens jene der Nationalsozialsten.


Achso, ja der Palästina -Konflikt .... kann man kritisieren, oder darf man dabei auch emotional werden?
Das wäre dann im Kontext wohl Wut auf Israel. Wut auf "Die Juden" .
Tiefe Wut führt zu Hass. Zu Antisemitismus.

Können wir nur in Deutschland präventiv-Arbeit leisten.


Ob er wieder "in" ist?

Naja die Verschwörungtheorien der Nationalsozialsten waren so verlockend, weil es tatsächlich viele jüdische Großunternehmen in Amerika und im British-Empire gab. Einige dieser Unternehmers-Familien gibt es heute immer noch. Rothschild usw. Dazu kommt, dass einige Unternehmen gar nicht mehr in Händen der Gründungsfamilien sind, sondern nur noch den Namen tragen.

Achso, und die Balfour-Deklaration.

Wikipedia: Balfour-Deklaration

Dazu sollte man auch lesen:
Wikipedia: Zionismus


Entkräften kann man diese Verschwörungstheorien mit bloßer Logik. Einige radikale jüdische Zionisten , schließen diese Deklaration ab, was nicht gleich bedeutet, dass alle Juden etwas damit zu tun haben. Betrachtet man die Juden als "Volk" und will man eine Analogie ziehen, dann sind die Zionisten die Rechtsradikalen der Juden.
Denn laut unserem Verständnis ist "Nationalistisch" rechtsradikal.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

31.12.2018 um 22:00
Auf dem diesjährigen Al-Quds-Tag waren zum ersten Mal seit langer Zeit wieder deutlich mehr als 1000 Leute dabei.
Ob das eine Tendenz ist die sich in den nächsten Jahren fortsetzt, wird man sehen.

Wikipedia: Al-Quds-Tag
https://www.tagesspiegel.de/berlin/antisemitische-demo-in-berlin-wer-steckt-hinter-dem-al-quds-marsch/22653804.html (Archiv-Version vom 10.12.2018)


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

31.12.2018 um 22:30
Hier wird viel über Antisemitismus aus der arabischen Welt und rechtsextremem Gedankengut geschrieben. Mir stößt aber auch der linke Antiisraelismus auf, der in jüngster Zeit schwer von dem Antisemitismus der Nazis zu unterscheiden ist. Wo fängt Israel-Kritik an und wo wird er zum Antisemitismus? Oder ist übersteigerter Antiisraelismus dann Antisemitismus, wenn es Palästina dient? Die Frage, wem das dient, ist eine wirklich vielschichtige und ernste Frage.

Die Grenzen sind nicht mehr so ganz klar und verschwimmen. Das macht mir Sorge. Es ist so einfach zu sagen, daß Antisemitismus rechtslastig ist. Ich frage mich allerdings, was es besser macht, wenn er von links kommt.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

01.01.2019 um 02:23
Zitat von SüsslupineSüsslupine schrieb:Mir stößt aber auch der linke Antiisraelismus auf, der in jüngster Zeit schwer von dem Antisemitismus der Nazis zu unterscheiden ist.
Kannst du das mal iwie vergleichen in wie fern der Antiisraelismus von Linken mit dem Antisemitismus von Nazis schwer zu unterscheiden ist?

Unter Antiisraelismus stelle ich mir Kritik am Staat Israels vor, vorallem im Bezug zu den dort lebenden Arabern.
Beim Antisemitismus der Nazis, die ausrottung des jüdischen Volkes.
Und da wüsste ich nicht wie es schwer zu unterscheiden wäre.


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01.01.2019 um 07:25
@Bone02943

Tja, leider ist 'israelkritik' oft grundsätzlich an der beendung des jüdischen staates interessiert.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

01.01.2019 um 12:34
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Tja, leider ist 'israelkritik' oft grundsätzlich an der beendung des jüdischen staates interessiert.
Kommt drauf an von WEM es kommt, finde ich als Halbbbetroffene. Den Moslems nehme ich natürlich ab, dass sie uns lieben und uns nur helfen wollen :)


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

01.01.2019 um 16:00
Ich habe mehrfach auf allmy gesagt, dass ich denke, dass der antisemitismus, der sich in straßengewalt und unverholenen attacken auf wildfremde #ußert meiner meinung nach überproportional häufig von Menschen aus Nahost ausgeht.
Aber dass Antisemitismus an sich, und insbesondere der deckmantel der israelkriti, ein phänomen nur unter muslimen ist stimmt nicht. Da müssen wir uns alle den Schuh anziehen.
Nicht zuletzt greifen auch antisemiten in nahost gern auf europäische antisemitische propaganda zurück.


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