Systemkrise 2008/2009
27.02.2009 um 23:26Anzeige
Warhead schrieb:Die Arbeit wird ja immer weniger,auch wenn immer wieder neue,zumeist nutzlose,Tätigkeit erfunden wird,die allerdings niemanden satt machtda kann ich dir gluecklicherweise wiedersprechen. die arbeit wird eigentlich immer mehr. je weiter der mensch seine moeglichkeiten erweitert, desto groesser wird auch die zu bewaeltigende arbeit - wenn man die sache denn richtig angehen wuerde. es gibt nur "immer weniger arbeit" weil man uns weismacht. dass der zweite und dritte schritt nicht notwendig sei.
Warhead schrieb:So wie Sozialismus überall aussehen sollte,die Produktionsmittel gehen in die Hände der Arbeiter über,welche in demokratischer Abstimmung entscheiden was hergestellt wird...z.B.statt schnellerer Autos bessere Rollstühle und Gehhilfen oder statt lethalerer Waffensysteme sicherere Bahnen deren Achsen nicht permanent bersten.Schade Warhead. Ich dachte ehr wie du dir zB vorstellst politischen Vorstellungen durchzusetzen. Gewählt wirste ja wohl kaum. Ich mein wer wählt schon freiwillig Leute die sagen i"ich hab kein Bock du wirst für mich mit arbeiten müssen". Machtergreifung? Anarchie? Notstandsgesetze? Demokratischer Sozialismus bedeutetleider das die Leute das auch wirklich wollen. Alles andere ist DDR-Demokratie. "Unser Staatsratsvorsitzender wurde einstimmig zum 22 Mal wieder gewählt..."
Natürlich wird in einer hochtechnisierten durchrationalisierten Gesellschaft nicht mehr jeder arbeiten,die es nicht tun studieren dann an Universitäten die selbstverständlich wieder umsonst genutzt werden,denn Wissen und Bildung sind keine Ware,ebensowenig wie Gesundheitsdienste,Patient ist Patient und kein Kunde wie es die Neoliberalen beständig in ihrem Mantra vorbeten
Warhead schrieb:Das ist Blödsinn,es wird immer Workaholics geben die sich totmachen wollen und Müssiggänger denen jeder Handschlag zuviel ist@Warhead