@collectivist die wissenschaft, mein verstand und meine logik sagen da aber etwas ganz anderes... wenn ich persönlich sage, dass wirklich jeder einzelne mensch immer und überall egoistisch handelt und er gar nicht handeln kann, wenn er nicht direkt oder indirekt genuss FÜR SICH SELBST bekommt, dann muss das nichts schlechtes sein. es ist aber so.
wenn du "gibst", anderen menschen hilfst usw. dann kannst du unter umständen sogar biologisch genuss davon haben, in dem dein belohnungszentrum im hirn aktiviert wird, welches eben DICH belohnt.
du kannst es drehen wie du willst, der mensch ist nicht fähig eine handlung zu vollziehen, wenn er nicht irgendwie, irgendwo direkt oder indirekt evtl. sogar zeitlich versetzt belohnung bekommt - er handelt immer in aussicht auf belohnung für sich selbst.
der mensch kann nur mit mängeln bzw. wünschen arbeiten, nur dadurch wird er tagtäglich angetrieben. wenn ein sagen wir mal fanatischer mensch für eine höhere sache in den tod springt, für gott oder für eine idee, für sein volk etc. dann hat er nichts anderes getan als die in ihm im verlaufe seine lebens durch äussere einflüsse einstandenen wunsch von "freiheit" "gerechtigkeit" oder was weiss ich zu füllen.
das ist ein fundamentales prinzip. und daran ist weder was schlecht noch gut.
F-117 schrieb:Ich kenne keine Person die an Forsa zweifelt, das die Studien nicht repräsentativ sind, es ist ein sehr renommiertes Unternehmen, und aufeinmal zweifelst du anderen Studien.
BlauerDragoner schrieb:Was tut das zur Sache? Trotzdem ist sie ein wesentlicher Bestandteil dieser.
