Islamunterricht in Deutsch, muss das sein?

Das liegt ganz in meinem Sinne. Oder wir ersetzen den Religionsunterricht durch Religionskundeunterricht.

Religionskunde kann ein Bestandteil sein

@typjus
Da am Anfang der Dönerbudenwelle Deutsche überhaupt keinen Döner hergestellt hatten, mussten sie sich zwangsläufig an ihre Landsleute wenden.
Außerdem würden sie den Deutschen bei der Produktion auch misstrauen weil sie immer Angst hätten, dass das Fleisch nicht gemäß ihren Bestimmungen behandelt worden ist.
Geht mir andersherum ja ebenso

Pallas schrieb:Religionskunde kann ein Bestandteil sein

Fände ich z.B. sehr wichtig damit die Kinder über die verschiedenen Religionen aufgeklärt werden.
Staat im konfessionellen Unterricht immer nur über die Einzigartigkeit und Herrlichkeit der eigenen Religion zu hören, sollten lieber alle Religionen mit ihren Vor- und Nachteilen behandelt werden

@against_nwo
wo wir wieder bei der vertrauensfrage wären, und wie in jeder beziehung zwischen menschen, ob sentimental oder intergrativ, ist vertaruen eine grund voraus setzung.

"Fände ich z.B. sehr wichtig damit die Kinder über die verschiedenen Religionen aufgeklärt werden."

Ich finde es bemerkenswert,das viele Christen zum Buddhismus oder zum Islam konvertierten,aber umgekehrt weitaus weniger zum Christentum wechselten.Kann es daran liegen,das z.b der Islam sehr auf die Erhaltung der mohamedanischen Lehre wert legt?

@stonewall
ich denke das liegt am menschen selber der so leid mir meine worte auch fallen, selbst wenn er meint freiheits liebend zu sein, doch sehr gerne einen führer hat oder ein regelwerk das einem das denken abnimmt.

Typjus
Der Vertrauensvorschuss ist schon bei mir anwesend, auch wenn er zuweilen durch gewisse Geschehnisse beschränkt wird, aber mein Fleisch kaufe ich grundsätzlich nur bei meinem Metzger um die Ecke.
Und Döner esse ich generell nicht da ci da kein Vertrauen entwickeln kann wenn ein Döner 2 Euro kostet.

@stonewall

stonewall schrieb:Ich finde es bemerkenswert,das viele Christen zum Buddhismus oder zum Islam konvertierten,aber umgekehrt weitaus weniger zum Christentum wechselten.Kann es daran liegen,das z.b der Islam sehr auf die Erhaltung der mohamedanischen Lehre wert legt?

Wieso nicht viele Moslems konertieren muss jetzt sicherlich nicht erwähnt werden, oder? ^^

@stonewall
Ich denke die haben einfach nur nicht die möglichkeit einfach mal so zu wechseln und sind halt gezwungen. Ich war auch mal Katholik meine Mutter ist streng gläubig und ich hab einfach gesagt das ich nicht an den Christlichen Gott glaube und nu Konvesionslos bin. Klar gabs Diskussion aber dann mussten das alle akzeptieren. Ich bezweifel einfach mal das jemand im Iran einfach mal so sagen kann Allah stinkt kein bock mehr.

@against_nwo
^^ verständlich, aber beim essen fängt es an und islam untericht gehts weiter, wer weiss aus welchen interesse das wirklich geschehen soll?

buddel,

wenn integration bedeutet,
dass ein überproportionaler anteil daran im religionsschulunterricht festzumachen sein soll,
dann habe ich schwerste bedenken gegen die integrationswilligkeit der muslime


Und wenn von "Euch" immer nur Einwände kommen, ohne Alternativen vorzuschlagen, dann habe ich auch "schwerste Bedenken".
Die Frage ist doch nicht (nur), ob/ warum "Muslime" den Unterricht wollen, sondern warum Du nicht dazu bereit bist, diesen anzubieten.

sondern warum Du nicht dazu bereit bist, diesen anzubieten.

Ich sage mal meine Meinung...
Offiziell ist Deutschland nicht christlich, aber gucken wir es uns doch mal an...
Man kann sagen, das die Mehrheit der Deutschen christlich sind...
Und ich glaube, das viele auch wieder einen Christlichen Staat wollen (ja ich auch...)
Und genau deshalb, bin ich gegen Islam unterricht, zu gegeben ich bin Rechts, so mag meine Meinung wohl nicht ganz unparteiisch sein...
Aber genau deshalb, bin ich dagegen da die Mehrheit der Deutschen auch dagegen sein wird...
Und ich meine damit die Leute die in Deutschland geboren sind, nicht die Moslems die einen Deutschen pass haben...
So weit kommt es noch...., das in Deutschland muslimisch unterrichtet wird...

Passi-hh,

Man kann sagen, das die Mehrheit der Deutschen christlich sind...

Dass viele Menschen "auf dem Papier" evangelisch oder katholisch sind, bedeutet noch lange nicht, dass sie "christlich" sind.
Aber in "unserer" Bibel fänden sich ausreichend Textstellen, um den Islamunterricht zu ermöglichen, meinst Du nicht auch?
Wo bleibt sie denn da, Deine "Christlichkeit"?


Aber genau deshalb, bin ich dagegen da die Mehrheit der Deutschen auch dagegen sein wird...

Wenn Du schreibst Aber genau deshalb, dann klingt es so, als hättest Du einen Grund angeführt. :D
Bis auf Stammtischgeschwätz habe ich aber nichts gelesen.

zu gegeben ich bin Rechts

Mein herzliches Beileid.

Wieso, das argument ist, das sie sich anpassen sollen wenn sie nach Deutschland kommen.
Das musste ich auch als, ich her kam(komm aus den USA, bzw. Australien), und wenn sie nach Deutschland kommen, sollen sie froh sein das sie ihre Religion hier ausüben dürfen, arbeiten dürfen und noch unterstützt werden...
Aber nicht noch fordern, das ihre Religion unterrichtet wird, ich bin so wie so dafür das Deutschland wieder ein christliches land wird, das geht ja leider mit dem Grundgesetz nicht so...

Passi-hh,

das sie sich anpassen sollen wenn sie nach Deutschland kommen.

Dann sag' uns doch mal bitte, woran!
Woran denn "anpassen"?
Etwa an Deine "rechte Ideologie"?

Das musste ich auch als, ich her kam

Dann bist Du vielleicht zu "schwach" gewesen. ;)

und noch unterstützt werden...

Migrant = Moslem = Sozialhilfeempfänger?

"Willkommen in der kleinen Welt des Passi-hh"...

niurick schrieb:Dann bist Du vielleicht zu "schwach" gewesen.

Nein, wenn ich wo anders ein wandere Passe ich mich an...
Das gleiche erwarte ich auch von den, wenn die in mein Land wollen...

niurick schrieb:Dann sag' uns doch mal bitte, woran!
Woran denn "anpassen"?
Etwa an Deine "rechte Ideologie"?

Die Deutsche Kultur,Sprache übernehmen...
Keine "riesen" Moscheen auf Steuerzahler Kosten bauen & ihre Religion nicht außerhalb der Moschee ausüben...

Passi-hh,

Nein, wenn ich wo anders ein wandere Passe ich mich an...

Spätestens seit Deinem "Outing" sehe ich es nicht mehr als Diskussion sondern als ein "Es-den-Migranten-so-schwer-wie-möglich-machen".
Was Du forderst, ist: (und das ist die höflichste aller Umschreibungen) undurchdacht & einseitig. Ausserdem erkenne ich nicht die Rolle, die Du bei der Integration in "Deinem" Land übernehmen möchtest.

Dir auf der Couch den Arsch platt zu sitzen und "die Ausländer" zu kritisieren, und "Integration" zu fordern, ist nun wirklich plump.
Aber die "Rechten" haben Dich bestimmt gern aufgenommen. ;)

Keine "riesen" Moscheen auf Steuerzahler Kosten bauen

Und hier kommen dann spätestens noch falsche/ fehlende Informationen hinzu.
Informier' Dich lieber mal über die Finanzierung der Moscheen.

ihre Religion nicht außerhalb der Moschee ausüben...

Rassismus ist vom Faschismus nie weit entfernt, oder?
Und mit der "Dummheit" bilden sie ein häufiges Trio.

niurick,
weshalb sollte ich eine alternative anbieten ?
der islam ist hochpolitisch und hat an schulen nichts zu suchen.
wer sagt denn,
dass die mehrheit der deutschen überhaupt integrieren will ?
sie soll es und vielleicht muss sie es auch
aber dann bitte nach unseren regeln,
nicht nach denen einer minderheit.
religionskunde (selbstverständlich auf deutsch) nehme ich als atheist ja noch hin
aber keinen islamischen unterricht.

eine alternative hätte ich dann aber doch noch zur (wenn denn gewollten) integration
muslimischer und anderer ausländer anzubieten :
förderunterricht in deutsch

buddel

buddel,

der islam ist hochpolitisch und hat an schulen nichts zu suchen.

Seit "Ewigkeiten" wird Politikunterricht für "uns" angeboten - und welche "Gefahr" strahlt der aus? Die Wahlbeteiligungen sinken sogar ständig. :D
Vielleicht würde der Islamunterricht "Euch Rassisten" ja sogar in die Karten spielen, denn:

Was in den Schulen angeboten wird, wird allzu oft ignoriert. ;)

Aber gerade weil "der Islam" vieler Interpretationen & Diskussionen bedarf, muss dafür doch ein Unterricht her.
Wie und durch wen soll die "Aufklärung" denn sonst ablaufen?
Etwa daheim? Von der "permanent unterdrückten Mutter"? :D
Oder vom grossen Bruder, der an der Ecke Drogen vertickt? ;)


nicht nach denen einer minderheit.

Und wer stellt in Deinen Augen die Mehrheit?
Die rund 84 Millionen - deren Meinung Du zu kennen glaubst - , oder "Ihr Rassisten"?

Wieso, das argument ist, das sie sich anpassen sollen wenn sie nach Deutschland kommen.
Das musste ich auch als, ich her kam(komm aus den USA, bzw. Australien), und wenn sie nach Deutschland kommen, sollen sie froh sein das sie ihre Religion hier ausüben dürfen, arbeiten dürfen und noch unterstützt werden...
Aber nicht noch fordern, das ihre Religion unterrichtet wird, ich bin so wie so dafür das Deutschland wieder ein christliches land wird, das geht ja leider mit dem Grundgesetz nicht so...
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Da gebe ich die vollkommen Recht und es wäre im Grunde auch so einfach dort einen Riegel vorzuschieben, ich habe diese unsäglichen ....ich bin für alles.... Diskussionen satt.
Bei diesem Problem sollte man seine Augen nicht verschließen oder so tun als ob der Islam KEINE Gefahr darstellt.
Also, einfaches Problem und einfache Lösung ;-)