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135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Wirtschaft, Preise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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06.04.2008 um 18:44
1. Kommunismus gabs noch nie, weiss nicht, wo diese Weisheiten hier her kommen. Sicher nicht aufgepasst oder nicht richtig zu gehört.

2. Fedaykin hat schon recht mit seiner Aussage, aber das Problem liegt darin, dass niemand auf der Welt die Rahmenbedingung dafür abstecken kann, ohne jemanden damit zu reizen.

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06.04.2008 um 18:55
. Kommunismus gabs noch nie, weiss nicht, wo diese Weisheiten hier her kommen. Sicher nicht aufgepasst oder nicht richtig zu gehört.
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Nee aber es gab Interpretation der Lehren von Marx und Engels und divese STaaten nannten sich sehrwohl Kommunistisch oder Sozialistisch.


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06.04.2008 um 19:10
Sozialistisch ist nicht kommunistisch.


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06.04.2008 um 19:32
geht in die Richtung.

wird ja gerne als Vorlaufsystem genommen für STaaten die noch nicht "reif" sind für den Kommunismuss.


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06.04.2008 um 19:52
Die Weltwirtschaft und seine Helfes Helfer werden überleben, verlieren wird nur der Mensch.

Nichts auf dieser Welt hat der Mensch jemals mehr verteidigt als sein Geld und seine Macht selbst wenn er damit untergegangen ist.

Nur wenige in der Weltgeschichte hatten begriffen das eine bessere Welt nur möglich ist wenn man die Werte des Lebens vor denen des Geldes und der Macht setzt.
Aber wer gibt schon freiwilig Geld und Macht auf? Viel zu wenig.

Ihr wollt eine bessere Welt? Eine Welt so schön und unglaublich wie in euren Träumen? Ihr sehnt euch nach Gerechtigkeit?

Ihr werdet nicht warten können bis alles teurer ist und ihr denkt damit ist dieser Menschen Feind besiegt! Die jenigen die mehr geben als ihren Glauben werden gegen ein Millionen Sklaven Heer kämpfen und bestehen müssen.

Nichts auf dieser Welt werdet ihr ändern mit dem Glauben sondern nur mit Taten.
Die Freiheit wird einem nicht geschenkt, nein sie ist und war seit Jahrhunderten umkämpft, und wir die Menschen dieser Zeit haben verlernt für etwas zu kämpfen was des Kampfes lohnend ist!


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06.04.2008 um 19:59
Nichts auf dieser Welt werdet ihr ändern mit dem Glauben sondern nur mit Taten.
Die Freiheit wird einem nicht geschenkt, nein sie ist und war seit Jahrhunderten umkämpft, und wir die Menschen dieser Zeit haben verlernt für etwas zu kämpfen was des Kampfes lohnend ist!




Hallo Chriz, dann fang mal an damit. Es gibt Menschen, die haben Familie und sehen das ein bisschen anders. Das ändert sich erst, wenn man mit dem Rücken an der Wand steht oder viell weiss, das seine Familie in Sicherheit ist. Ansonsten halte ich dies für naiv.


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06.04.2008 um 20:23
Oher immer diese Pseudophilosophen,

das führt uns auch nicht weiter.

Und begriffe wie Freiheit und Gerechtigkeit sind Kulturell veschieden und oftmals sehr indiviudell,


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06.04.2008 um 20:34
@Fedaykin

Bitte was meinst du mit Zinsquote?

Wenn Du Geld für ein Produkt ausgibst, ist die Zinsquote der Anteil dieses Geldes, welcher für Zinskosten aufgebracht wird und damit Einnahme von Kreditgebern ist. Diese sog. "versteckten Zinsen" entstehen z.B. durch die Zinskosten des in Kredit stehenden produzierenden Unternehmens, die es auf den Endverbraucher abwälzt, wie auch durch Zinskosten aus Staatsschulden, die in Form direkter oder indirekter Steuern im Preis eines jeden Konsumguts enthalten sind. Ein jeder kann ausrechnen, ob er ein Gewinner oder Verlierer des Zinssystems ist, indem er seine Zinseinnahmen den Zinsausgaben gegenüber stellt. Du wirst feststellen: Solange Du kein hohes und gut angelegtes Vermögen hast, verlierst Du dabei.

Bei Interesse findest Du mehr dazu in Texten von Helmuth Creutz, Bernd Senf u.a.


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06.04.2008 um 21:10
Zitat von against_nwoagainst_nwo schrieb: Eine Inflation von derzeit knapp 9%, bedingt durch den Geldmengenzuwachs, dürfte doch wohl zunächst ausreichend sein
Wie kommst du auf diese Zahl?
Geldmengenzuwachs von 9% ist durchaus vorstellbar und wenn ich mich nicht irre sogar noch ein wenig höher. Aber Geldmengenzuwachs ist nicht gleich Inflation! Wie kommst du auf 9% ?


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06.04.2008 um 21:24
@Badbrain

Du hast recht deswegen ändert sich ja auch nichts!

Man kann natürlich so lange vor Problemen fliehen bis sie einen eingeholt haben, man kann auch gut leben bis sie einen eingeholt haben, du musst auch nicht in einer zeit leben in der sie dich einholen werden, doch eines tages wird uns so manches einholen und dann stehen wir alle mit dem Rücken an der Wand. Es geht nicht um jetzt und hier es geht darum etwas zu schaffen was auf dauer gut sein kann.

Aber nenne mir eine Macht auf dieser Welt die ihr bestreben sich diesem Ziel annimmt, in der höchsten verkörperung der Wahrheit und der Gerechtigkeit!
Unmöglich!

WELTWIRTSCHAFT heutzutage ist Krieg gegen die ERDE bis zum bitteren ENDE!


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06.04.2008 um 21:59
Hansi,

"41% Steuer auf den Strompreis, 60% auf den Sprit, 19% auf jede Versicherung usw... und der deutsche Michel schreit nach mehr Staat."

Wer schreit hier nach -mehr- Staat, wenn die Staatsquote -nicht- gesenkt werden soll?
Darum geht´s wohl nicht.
Du denkst ein wenig zu einfach & kurz an dieser Stelle.

Dass es Unverhältnismäßigkeiten gibt und auch m.E. zuviel, insbesondere ungerechterweise, Steuern bezahlt werden sehe ich ja ebenso.
Mal abgesehen davon, das en masse Steuern verschwendet werden.

Ansonsten sind Steuern so erstmal okay, wenn sie denn dem Gemeinwohl dienlich investiert werden (würden). Z.B. in ein Gesundheitssystem a la Kuba. (möglich wäre das meiner Auffassung nach)

Das ist ja das Problem am Kapiltalismus, dass das Gesundheitssystem zunehmendst privatisiert wird oder die Wasserversorge, Müllabfuhr, also alles Dinge, die besser (zumindestens ersteinmal, ich bin für mehr Eigenverantwortlichkeit der Länder, bzw. Kommunen) in staatlicher Hand bleiben sollten. Es ist unverantwortlich die Sicherung der Grundversorgung der Privatisierung zu opfern.
Mal abgesehen von den Dingen, die Privatisierungen noch so nach sich ziehen, wie Stellenabbau -aus Gründen der Wettbewerbsfähigkeit, ergo höhere Arbeitslosigkeit, ergo höhere Staatsausgaben, ergo eine Spirale, die eben genau das Gegenteil davon bewirkt, was sie verspricht.

Vielleicht könntest Du aber auch mal konkrete Beispiele oder Argumente liefern, anstelle sinnentleerte Phrasen zu dreschen. So machst Du es Dir als Diskussionsteilnehmer nämlich auch nich gerade einfach.


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07.04.2008 um 15:25
Wenn Du Geld für ein Produkt ausgibst, ist die Zinsquote der Anteil dieses Geldes, welcher für Zinskosten aufgebracht wird und damit Einnahme von Kreditgebern ist. Diese sog. "versteckten Zinsen" entstehen z.B. durch die Zinskosten des in Kredit stehenden produzierenden Unternehmens, die es auf den Endverbraucher abwälzt, wie auch durch Zinskosten aus Staatsschulden, die in Form direkter oder indirekter Steuern im Preis eines jeden Konsumguts enthalten sind. Ein jeder kann ausrechnen, ob er ein Gewinner oder Verlierer des Zinssystems ist, indem er seine Zinseinnahmen den Zinsausgaben gegenüber stellt. Du wirst feststellen: Solange Du kein hohes und gut angelegtes Vermögen hast, verlierst Du dabei---
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Da ist nichts verstecktes dran, das ist die ganz normale Kalkulation von Fix, und Stückkosten in einem Produkt.


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07.04.2008 um 15:40
Zitat von bubsteufelbubsteufel schrieb:ich finde es müßte alles schnell viel teurer werden,um so schneller bricht dieses Weltwirtschaftssystem (Kapitalismus) zusammen.wie denkt ihr darüber?
Das was auf uns zu kommen könnte wäre nur die Massive Verteuerung der Lebensmittel deswegen bricht aber nichts zusammen, allein aufgrund der Tatsache das die Auftrebenden Nationen immer mehr und mehr verbrauchen, und ausserdem ist es auch so das wir beabsichtigen Lebensmittel Anzubauen das im Grossen Masse um etwa Biosprit zu Tanken diese Denkweise tut uns nicht Gut !


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07.04.2008 um 15:50
davon abgesehen, dass der threadersteller sich seit der eröffnung nicht mehr blicken lassen hat,
seine these ist so ziemlich der grösste schrott

buddel


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07.04.2008 um 16:31
@Fedaykin

Da ist nichts verstecktes dran, das ist die ganz normale Kalkulation von Fix, und Stückkosten in einem Produkt.

Natürlich ist es normal aber ist es auch gut so? Findest Du es richtig, dass ein solch hoher Anteil Deines Geldes, das Du als Endverbraucher für Konsum ausgibst, Zinseinnahme Vermögender wird? Du stößt in entsprechenden Veröffentlichungen meist auf einen Wert zwischen 30 und 45 Prozent für die Zinsquote in Konsumgüterpreisen. Wohlbemerkt: Zinseinnahmen sind leistungslose Einkommen.


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07.04.2008 um 16:37
Zitat von OstapBenderOstapBender schrieb:Wie kommst du auf diese Zahl?
Geldmengenzuwachs von 9% ist durchaus vorstellbar und wenn ich mich nicht irre sogar noch ein wenig höher. Aber Geldmengenzuwachs ist nicht gleich Inflation! Wie kommst du auf 9% ?
Geldmengenzuwachs (M3) minus dem nominellen Wirtschaftswachstum ergibt den Zusatz an auf dem Markt gebrachten Geld. Und da dieses, wie von mir beschrieben, vom nominellen Waqchstum bereinigt ist, steht hinter dem weiteren Zuwachs kein Gegenwert. Also entwertet es die vorhandene Geldmenge in dem Wert des Zuwachses.


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07.04.2008 um 16:42
Natürlich ist es normal aber ist es auch gut so? Findest Du es richtig, dass ein solch hoher Anteil Deines Geldes, das Du als Endverbraucher für Konsum ausgibst, Zinseinnahme Vermögender wird? Du stößt in entsprechenden Veröffentlichungen meist auf einen Wert zwischen 30 und 45 Prozent für die Zinsquote in Konsumgüterpreisen. Wohlbemerkt: Zinseinnahmen sind leistungslose Einkommen.
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wie gesagt deine Zahlen sind mehr als Fraglich, Konkurrenz sorgt ja oftmals dafür das die Preise ziemlich knapp kalkuliert sind.

und keine Sorge hatte Beruflich genug damit zu tun.

Und wenn das Unternehmen einen Kredit aufnimmt zum Investieren, dann muß es den auch irgendwie zurückzahlen und das geht nur über die Leistungserstellung.


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07.04.2008 um 16:44
zwischen 30 und 45 Prozent für die Zinsquote in Konsumgüterpreisen. Wohlbemerkt: Zinseinnahmen sind leistungslose Einkommen.
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Ja und? Ich freue mich auch über meine Zinsen, ect, sont würde Sparen ect keinen Sinn machen.

man könnte den Kaufwert des Geldes nicht halten ect.


und nebenbei deine Zinsquote hat nichts mit den Zinssätzten für Kredite zu tun.


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07.04.2008 um 17:17
@Fedaykin

Ich das Gefühl, Du verstehst nicht, was mit dem Begriff Zinsquote gemeint ist. Ich versuch's nochmal: Besagte Quote ist der Anteil Deiner Konsumausgaben, die letztlich ausschließlich Zinseinnahmen Vermögender sind. Es sind nicht nur die Kreditzinsen des Produzenten gemeint sondern auch die durch Steuern finanzierten Zinskosten des Staates, die Du mit jedem Einkauf mitbezahlst. Neben der Mw.St. sind das noch einige andere Steuern, die für die Unternehmen in der Produktionskette anfallen. Der Preiskalkulation des Unternehmens ist dadurch ein gewisser Rahmen gesetzt, der mit dem Ansteigen der Quote immer enger wird. Ich bezweifle übrigens, dass Du mit Deinem Sparguthaben mehr Geld durch das Zinssystem einnimmst als Du dafür ausgibst. Kannst es ja mal hypothetisch für Deine Jahreseinnahmen und -ausgaben errechnen mit einer Zinsquote von 30%.

Vielleicht willst Du das alles aber auch gar nicht hinterfragen sondern lieber jegliche Kritik am System klein reden? Kann das sein?


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07.04.2008 um 17:25
Besagte Quote ist der Anteil Deiner Konsumausgaben, die letztlich ausschließlich Zinseinnahmen Vermögender sind. Es sind nicht nur die Kreditzinsen des Produzenten gemeint sondern auch die durch Steuern finanzierten Zinskosten des Staates, die Du mit jedem Einkauf mitbezahlst. Neben der Mw.St. sind das noch einige andere Steuern, die für die Unternehmen in der Produktionskette anfallen
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Doch ich verstehe ganz gut, der Unternehmer muß alle Kosten die Anfallen auf sein produkt umlegen.


das heißt von dem Verkaufspreis braucht er einen gewissen anteil um die Variablen und Fixkosten zu decken.


andere STeuern kann der Unternehmer nur begrenzt decken, da sie abhängig vom Jahresabschlúss anfallen,

unter anderem der unternehmensgewinn.


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