Kinder instrumentalisiert und zum Hass erzogen!

Sure 5, Vers 51: "Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu
Freunden; ..." Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine
Freundschaft außer mit euch. ...“

Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So
haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“

Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an
Allah glaubt..“


Das ist das Gesetzt der Islams gegenüber andersgläubigen so werden die meisten
Kinder in Palästina von kleinauf Erzogen.

"solche vorgänge brauchen wir also nicht nur in der ferne suchen, sie finden auch vor unseren augen in deutschland statt"

So sind halt die Faschisten, egal ob hier oder in Gaza....traurig.

wenn ihr von einer heiligen schrifft auf das volk was an sie glaubt schließt sind die juden kinderficker, steht im talmud, nen paar seiten vorher nachzulesen und von niemanden hier angezweifelt.
erstmal nach denken bis man ein ganzes volk verurteilt, es könnte auch einen selbst zurückfallen, bzw auf leute deren intressen mir wichtig sind

"die israelis haben alle chancen den konflikt zu beenden.
solange sie es nicht ernsthaft versuchen müssen sie sich halt damit abfinden das sie jederzeit von einer bombe zerfetzt werden können die ein verzweifelter gezündet hat"

aber, aber. nix verzweiflung. "hüte deine zunge jünger des organisierten judenmords!" oder so ähnlich.

was die arabische welt braucht sind nicht leute die ihre "widerstandkraft" schmähern. denn wenn das der gute alte islamofaschist al qaradawi hören würde, würde er dir wahrscheinlich mächtig die leviten lesen. denn der gibt neben tips, wie man französische lehrer, die einmal den mund aufmachen, am besten massakriert noch anderes zum besten. "hier geht es nicht um selbstmordanschläge, hier geht es um heroische märtyrer-operationen, und die helden die sie ausführen werden nicht von hoffnungslosigkeit und verzweiflung dazu getrieben"

Fernsehen:

Mahdi, der iranische „Superstar der Islamisten“

Mahdi, der achtjährige Sohn eines Schuhverkäufers, ist der neue Star im
Iran.
Mit seinen Hasspredigten redet er „sich und seine Zuhörer regelrecht
in Trance“, berichtet der Privatsender RTL in einem Fernsehbeitrag. Sein
Einfluss ist bereits so groß, dass er sogar vor dem iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad predigen durfte.

In einer Moschee in Teheran spricht Mahdi
auswendig gelernte Koran-Verse.
Das Auswendiglernen fällt ihm schwer, da der Koran
auf Arabisch geschrieben ist.
Die Landessprache im Iran aber ist Persisch.
Er versteht also nicht, was er lernt.

Der Achtjährige predigt so ergriffen, dass selbst Männer
anfangen zu weinen, wenn sie ihn hören.

Stundenlang spricht er vor mehreren hundert radikalen
Anhängern der islamischen Republik.

Sein Auftrag ist es, „mit seiner Predigt ihren
religiösen Eifer noch mehr anzuheizen“. Das
berichtet die RTL-Korrespondentin Antonia
Rados in einem Fernsehbeitrag.


Seine Hobbys? Er sammelt Bildervon Selbstmord-Attentätern

RTL zitiert Mahdi, dass man für ihn beten
solle, „dass auch ich für Allah den Märtyrertod
sterbe.

Der Satan (er meint Amerikaner und Juden)
lässt uns alle leiden. Er ist ein schlimmer Typ.“

Als die RTL-Reporterin Rados
ihn vor Ort besuchte, reichte der Jun-
ge ihr nicht die Hand. „Der Islam sagt, dass
Männer und Frauen, die nicht verwandt sind,
sich nicht berühren sollen“, sagt er.

Und seine Hobbys? Mahdi sammelt Bilder von
Selbstmord-Attentätern wie andere Fußballer-
Bilder und ist stolz auf sein Schnellfeuergewehr
aus Plastik.

Mahdis Einfluss ist bereits so groß, dass
er sogar vor dem iranischen Präsidenten
Mahmud Ahmadinedschad predigen durfte.
Mahdi sei für ihn ein Held.

Die islamischen Milizen - von vielen Iranern gefürchtet -
machten Mahdi vor kurzem zu ihrem
jüngsten Mitglied. Seine Mitgliedskarte und
die geschenkten Spiel-Maschinengewehre
zeigte er voller Stolz in der Kamera.

Sein Ruhm ist kein Zufall: Mahdi hat den Wettbewerb
der Kinder-Koranprediger gewonnen
und wurde so zum Vorbild für Millionen anderer Kinder.


„Viele Gläubige im Iran sehen in Mahdi,
dem Sohn eines Schuhverkäufers aus Hamedan
(vier Autostunden von Teheran entfernt),
den neuen Erlöser.

Seine Mutter hat
ihm einen Mantel genäht, wie ihn auch der
Prophet Mohammed getragen habe“, so der
RTL-Beitrag.

Der neue Erlöser der Moslems?

Manche Moslems erwarten einen muslimischen
Erlöser, der nach der Überlieferung
den Namen „Mahdi“ trägt.

Der deutsche Islamwissenschaftler Heinz Halm
schrieb bereits im Jahr 1994 in seinem Buch
„Der schiitische Islam“ über die „Wiederkehr des Mahdi“:

„Der verschwundene zwölfte Imam lebt
nach schiitischer Vorstellung irgendwo verborgen
auf der Erde; niemand kennt den
Zeitpunkt seiner triumphalen Wiederkehr,
mit der indes jederzeit gerechnet werden
muss. (…)

Die Vorstellung von einem künftigen Retter und Erneuerer
des Islams, der Mahdi genannt wird, findet sich nicht
nur bei den Schiiten; sie ist in der ganzen islamischen
Welt verbreitet.“... ||

VON: DH | 11.04.08


Quelle: www.pro-medienmagazin.de 15/2008

In Damaskus predigt auch in einer Moschee ein Kind - 10 oder 12 Jahre alt oder so
Leider hatte ich keine Gelegenheit, ihn zu hören

Allah liebt die Kinder ;)

al chider bruder
das ist das schoenste kommentar des tages

"""Der Satan (er meint Amerikaner und Juden)
lässt uns alle leiden. Er ist ein schlimmer Typ""""


Nein er meint nicht Amerikaner und Juden - er meint den Schaitan

IHR braucht euch überhaupt nicht über Fanatiker zu ereifern - ihr seid selber welche ;)

@al-chidr

Findest du es nicht traurig das ein 8 Jähriger Junge eine Frau nicht die Hand geben will?

Ich frage mich ob all die Regeln und Pflichten auch mit eine "normale" Kindheit zu vereinbaren sind...

Meine Meinung nach nicht

@ despoina
Als ich im Kloster war ( erwachsen) habe ich auch einmal einer Frau die HAnd gegeben. Einer Apothekerin, die iern älteren Dame die Medikamente bringen wollte.
Danach durfte ich eine Woche lang die Spinnweben des gesamten Klosters entfernen.
Das war 1999 in Deutschland ;)

hm genauso schlimm felixkrull, ich mach da keine Unterschied zwischen den Religionen, aber ich sollte doch froh sein nicht in so eine Gesellschaft aufgewachsen zu sein, wie es aussieht

Aber wie du gesagt hast erwachsen also war das auch deine eigene Entscheidung da zu sein oder?

Despoina@

Nicht nur dieser Junge würde einer nicht- verwandten Frau nicht die Hand geben

Kinder werden auf das Erwachsenenleben vorbeireitet

Dass erwachsene Männer erwachsenen Frauen nicht die Hand geben, ist islamisch gesehen richtig

Ich gebe die Hand aus Respekt, vermeide es aber auch

Falsch finde ich es nur, wenn man ein Unterlassen solcher eher kleinen Pflichten und Verbote sanktioniert

Warum wird es nicht respektiert (ich meine nicht, dass man es auch akzeptieren muss), dass es in islamischen Ländern Sitten gibt, welche aus westlicher Sicht schwer verständlich sind?

Ja. Bei mir schon. Der jüngste Mitbruder war 15.
Und bevor jetzt kommt: das geht nicht! Man darf in Deutschland erst ab 18...
Ich war da . Er war da. Das ging, weil wir eine sog. Klosterschule unterhielten. D.h. da lebten Kiddies wie wir. Also recht asketisch und züchtig...
Wenn der Knabe der die Hand gegeben hätte, wäre der nicht so glimpflich davongekommen wie ich...

@al-chidr

Kann dieses Kind mit einem Mädchen seines Alters spielen ohne Angst zu haben das Mädchen irgendwie anzufassen?

Natürlich akzeptier ich es aber ich finde es Falsch wenn dieses Verhalten den Kindern in so ein frühes Alter aufgezwungen wird.

al-chidr schrieb:Kinder werden auf das Erwachsenenleben vorbeireitet

Kinder sollten, meine Meinung nach, ihre Kindheit ausleben

Despoina@

Muss man als Westler jede Sitte/Geisteshaltung anmahnen, die nicht westlichen Vorstellungen entspricht

Immerhin lebt der Junge im IRAN und die Reporterin, welche für diesen (wie es scheint) Hetzbeitrag recherchiert hat, ist dazu in den IRAN gegangen.
Es gab Zeiten, da wurden solche Kleinigkeiten in Dokumentationen unaufgeregter und mit Respekt repräsentiert - und wenn es um Tibet, irgendwelche afrikanischen Naturvölker oder Hindus geht, macht auch nicht ein solches Tamtam wegen unterschiedlichen kulturellen Vorstellungen, die sich in Kleinigkeiten wie "Mann gibt Frau nicht die Hand" äußern

@al-chidr

wie schon geschrieben, ich finde es in keine Kultur-Religion gut wenn Kindern solche Sitten aufgezwungen werden, egal ob Christ/MOslem/Westler/Asiate/Araber oder was auch immer...

Weil es wo anders auch passiert heisst es nicht das es richtig ist, was die anderen kritisieren oder nicht weiss ich nicht deswegen schrieb ich auch meiner Meinung nach.

Link: www.israel-network.de (extern) (Archiv-Version vom 17.12.2007)

Palästinensische Schulbücher leugnen weiterhin die Shoah

Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) hat ein neues Schulbuch für die 12. Klasse mit dem Titel „History of the Arabs and World in the 20th Century“ herausgegeben. Es ist offensichtlich, dass die Nicht-Erwähnung der Shoah auf einer bewussten Entscheidung der für das Erziehungswesen in den palästinensischen Gebieten Verantwortlichen beruht.

Zwar werden die Nazis, ihre Ideologie und ihre Verbrechen ausführlich thematisiert, doch fehlt jeglicher Hinweis auf die Shoah und die Juden. Es stellt eine sehr effiziente Form der Holocaust-Leugnung dar, einerseits den Zweiten Weltkrieg im Detail zu beschreiben, andererseits aber kein Wort über die Verfolgung bzw. Vernichtung der europäischen Juden zu verlieren.

Auszüge aus dem Schulbuch und weitere Hintergründe in englischer Sprache finden sich unter dem Link http://www.pmw.org.il/Bulletins_apr2007.htm#b180407 (Archiv-Version vom 26.04.2008)

Link: www.spiegel.de (extern)

"Wir lieben den Tod"

Hunderttausende iranische Kindersoldaten kämpften im Krieg gegen den Irak und liefen mit Begeisterung in den Tod. Das Regime in Teheran setzt auch heute auf die bedingungslose Loyalität seiner Anhänger.

Link: diepresse.com (extern)

Hamas-Hase ruft Kinder im Fernsehen zum "Märtyrertum" auf

Der Fernsehsender der radikal-islamischen Hamas wirbt in seinem Kinderprogramm für den Märtyrertod. Unter anderem fordert ein Hase die Ermordung der Mohammed-Karikaturisten.