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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Trinkwasser, Wassermangel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kriegsgrund (Trink-)wasser?

02.07.2008 um 20:46
was haben einzelne vor, die die weltmächte mißbrauchen - keine ahnung - jedenfalls ist es ein grausiges spiel

kannst du dir vorstellen, dass es ein paar wenige reiche gibt, die dafür sorgen könnten, dass es in ganz afrika, südamerika, asien keine hungernden menschen mehr gäbe -

ist doch der horror - oder - wer ist schuld . . . und was kann man tun

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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 07:29
Ja ich habs geahnt .
Der Pabst müsste nur eins von seinen Bildern oder so verkaufen
und ein ganzer Staat kann gut Leben.
Mann habe ich einen Hals!!!
Das gilt für alle die Reich und Mächtig sind!
Tja was kan man Tun?
Einen neuen Treade eröffnen?!


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 08:23
so ein hals hilft dir nicht weiter, bewirkt nur atmenbeschwerden -

wichtig ist doch sich zu informieren, dieses an andere weitergeben - kauft keine coca cola, nestle - schaut genau auf die produkte, wer dahinter steht - macht euch kundig -

von den händlern kann man nicht erwarten, dass sie diese produkte nicht mehr anbieten - die sind froh, dass überhaupt gekauft wird - außerdem sind es marken, auf die man doch gern zurückgreift - schließlich stecken ja ne menge werbegelder drin u. sie vermitteln ein besseres lebensgefühl, wenn man sie im schrank hat -

schon seit langem mache ich mich stark, dass die leute in den kaufhallen einheimische produkte kaufen - nur es ist schwierig dies zu vermitteln a) es gibt sie nicht in allen supermärkten b) sie haben meist einen höheren preis als diese allerweltsprodukte -

u. das ist eigentlich unlogisch - weil sie nicht so weite wege zum konsumenten fahren müssen usw.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 09:28
"schon seit langem mache ich mich stark, dass die leute in den kaufhallen einheimische produkte kaufen - nur es ist schwierig dies zu vermitteln a) es gibt sie nicht in allen supermärkten b) sie haben meist einen höheren preis als diese allerweltsprodukte - "

die Produkte müssen nicht zwangsläufig teurer sein, der REWE bei uns macht fleissig Werbung mit einheimischen Produkten im Bereich Lebensmittel und die sind nicht unbedingt teurer.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 09:32
prima und je mehr dies tun, um so besser - dann boykottieren wir die lebensmittelriesen und ihre ausnutzung aller ressoursen -


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 09:37
Wenn Du so konsequent sein willst, fahr aufs Land zum Bauern und versorg Dich da oder bau selber an!


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 09:52
einen garten habe ich nur für meine kräuter - u. keine bange ich kaufe schon bei dem nächstliegenden bauern - schließlich seh ich, wie der sein vieh hält u. wie die wurst gemacht wird - - - außerdem esse ich wurst u. fleisch nicht täglich -

und zu dem bin ich froh, wenn der noch arbeitskräfte beschäftigen kann, dann stimmt nämlich das gleichgewicht wieder -

also es kann auch anders gehen - trennen wir uns von konzernen u. wir fördern die region u. schaffen arbeitsplätze u. zerstören nicht die umwelt auf teufel komm raus


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 12:08
Von der Luftverschmutzung ganz abgesehen,ist Export, z.b.
von Bananen der nutzen für dir Umwelt gleich Null.
Das ergebnis sind Billige Bananen von Billigen Arbeitskräften
für Reichere Länder z.b. Deutschland.
Umwelttechnisch ist es nicht umrechenbar,weil der nutzen und der Aufwand
nicht gegeneinander Aufzurechnen sind!
Nach dem Motto Bananen gegen Schlechte Luft(oder Wasser).
Weil wenns Regnet ,gehen die Gift stoffe ins Wasser und der kreißlauf schließt sich.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 12:29
lobrow - damit sagst du, was einige denken: diese masse an waren, dieser transfer, die steigerung von anbaufläche usw sind grundlagen massiver ausbeutung des menschen sowie der natur -

müssen wir das ganze jahr orangen haben, brauchen wir wirklich äpfel aus neuseeland -

das ist ja leider alles nichts mehr besonders, sondern verkommen zum alltag - werte setzen u. wirklich bewusst produkte kaufen - hinschauen u. abwägen -

muss man wirklich alles haben - den wert der ware erkennt man, wenn man sie nicht täglich auf den tisch hat -

u. vor allem reichen diese ja auch nicht aus, um unseren bedarf zu decken: geschmackstoffe, sägespänne im orangensaft, farbstoffe, konservierungsstoffe usw. sind die auswirkungen unsere gier zu befriedigen -

das resultat spüren wir an hautempfindlichkeiten, überreaktionen des körpers - u. wir schädigen das, was wir eigentlich zum leben brauchen - das wasser


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 13:04
mhm... also ich kauf am liebsten im weltladen ein. Da gibts einen Kakao der ist so extrem gut. Da kommt KEIN normaler Kakao ran. Warm natürlich. Obwohl ich warmen kakao eigentlich hasse. Da kann man viele dinge aus vielen versch. Länder kaufen und die Leute die sie herstellen bekommen einen fairen Preis.

Das ist etwas das man tun kann. Ich mag Lebensmittellieferungen nicht so sehr.. die zerstören die eh schon kleine Wirtschaft dort.

Afrika hätte an sich mehr als genug um sich selbst zu versorgen aber einige Leute sind zu habgierig. Sie produzieren Fleisch anstatt die Produkte gleich so zu essen. Weil einige viel Fleisch haben wollen müssen andere leiden. Das IST so leider und man kann es nur sehr schwer ändern.

Krieg wegen Trinkwasser ist aber trotzdem schwer zu vermeiden.. Ich glaube DER Krieg wird kommen.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 13:08
rinoa : es wird ein interner krieg - die einen die haben und die anderen, die nichts haben

es wird abweisungen an ländergrenzen geben, denn die flüchtlinge möchte dann auch keiner haben -

eine spirale o. ende - wenn viel mehr menschen so bewusst handeln wie du, würden wir diese profitbuhlerei umgehen u. könnten zufrieden alt werden


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 14:48
@kiki

Pass blos auf das ich mich nicht in dich verliebe!!!:)
Du wühlst echt richtig in der Scheiße rum.
Es sollte mehr von deiner Sorte geben...
Da fühlt man sich nicht so alleine mit seiner selten gewordenen Einstellung!
Danke :):):)


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:05
weiss zwar nicht wie du das jetzt meinst, aber ich fasse es als anerkennung auf

es gibt viel zu tun - packen wir es an und tragen es nach draußen - es gibt so viel auf dieser welt, das menschen anprangern, zur sprache bringen -

helfen wir, dass es fruchtet - nein, man kann nicht alles wissen - aber wir werden dafür sorgen, dass unsere mitmenschen davon erfahren.....


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:13
@kiki

Anerkennung war Richtig!
Sollte so ankommen wie du das verstanden hast!
Na denn Packen wirs an:):):)


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:15
auf jeden fall und finden wir mitstreiter - schließlich wissen wir, dass es um mehr geht - es darf nicht sein, dass aus allem geld geschlagen wird und menschen dabei zugrunde gehen


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:19
Zu befehl:D!
Und dafür müssen wir Kämpfen!!!
Mit Herz und am wichtigsten... Verstand.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:21
aber möglichst mit der waffe der argumentation - alles andere würde in die falsche richtung gehen -

kriege gibt es genug auf dieser welt u. gegen die großen kommt man sowieso nicht an


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:27
Na sage ich doch!
Klein anfangen und gelassen bleiben.


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

03.07.2008 um 15:45
@kiki und lowbrow

Sich Gedanken und anderen Mut machen, kämpfen, Bremse ziehen, wo es nötig ist und andere aus ihrer Lethargie schütteln = sehr gute Ansätze.

So wie Franz Alt mal sagte (habs´nicht wörtlich) "Wenn morgen die Welt untergeht, sollst du heute noch einen Apfelbaum pflanzen"

Ein Spruch von Hannelore Frank:

Es liegt an uns,
ob alles bleibt, wie´s ist.
Es liegt an uns,
ob sich was ändert
in der Welt von heute.


@Sumpfding

Es ist auf jeden Fall von vorteil hiesige Produkte zu kaufen und wenn möglich beim Bauern direkt. Selbstanbau ist nie verkehrt, wenn man die Möglichkeiten dazu hat. Gott sei Dank habe ich noch Nebengebäude am Haus, die mir erlauben würden, eine Kuh und Hühner zu halten (wenn es mal hart auf hart kommen sollte)

@rinoa

"Dritte-Welt-Läden" sind auf jeden Fall wert, sie zu unterstützen, in dem man dortige Produkte kauft (auch, wenn die Produkte lange Lieferwege haben) =fairer Handel


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Kriegsgrund (Trink-)wasser?

09.07.2008 um 01:17
Auch Australien wird nicht verschont bleiben und hat weitere Wasserknappheit zu befürchten:

AUSTRALIEN
Überall Wasser und doch so wenig zu trinken
Nicht erst seit diesem Jahr gibt es in Australien Probleme aufgrund von Wasserknappheit. Durch die Erderwärmung scheint sich die Situation noch weiter zu verschlechtern. Die Wasserversorgung der Städte muss neu überdacht werden.
Sarah Matheson, Epoch Times Australien
Epoch Times Deutschland
11.06.2008 16:38

Sauberes Wasser aus Abwasser: Ein groß angelegtes Programm im Sydney Olympic Park und Newington verwendet Wasser aus Abwasser und Regenwasser für Zwecke, wo es nicht als Trinkwasser benötigt wird, zum Beispiel Toilettenspülungen, Waschmaschinen, Autowaschanlagen, Tiere und Bewässerung. 850 Millionen Liter Trinkwasser werden so jährlich eingespart. (Ian Waldie/Getty Images)

Obwohl an der Ostküste Australiens vor kurzem schwere Regenfälle niedergingen, befürchten Umweltschützer eine drohende Wasserknappheit. Im Südosten des Landes wird für die zweite Jahreshälfte schwerwiegender Wassermangel befürchtet und außer in den Städten Darwin und Hobart gibt es überall bereits Wasserbeschränkungen.

Der Forscher Ian Smith von der Commonwealth Scientific and Industrial Reserach Organisation (CSIRO) sagt, dass Trinkwasserreserven in Australien mit lediglich 30 Prozent ihrer Kapazität sehr gering gefüllt sind. Forscher, sagt er, haben sich auf das Wetterphänomen La Nina verlassen für stärkeren Regenfall. Doch bisher haben nur Teile Nordaustraliens davon profitiert. Während in Queensland die heftigen Niederschläge Wasserpegel auf über 40 Prozent der Kapazität ansteigen ließen, zum ersten Mal seit drei Jahren, fällt im Süden weniger Regen als gewöhnlich. „Der Mai war sehr trocken. Die Regengüsse, die wir brauchen, um die Dämme und Reservoirs wieder aufzufüllen, blieben aus", sagt er.

New South Wales hat in den letzten Tagen Regen abbekommen, aber die Trinkwasserreservoirs sind immer noch sehr gering und manche zu weniger als 20 Prozent gefüllt. In Victoria und Perth beliefen sich die Trinkwasserreserven lediglich auf 30 Prozent und in Südaustralien auf 40 Prozent, Tendenz fallend, sagt Smith. Der Klimawandel und die Erderwärmung würden den Regenfall wahrscheinlich weiter verringern, meint er.

„Die Ergebnisse der Forschung deuten an, dass, wenn nichts passiert, wir aufgrund der Erderwärmung in Südaustralien weniger Niederschlag haben werden und ein entschieden trockeneres Klima. Wer beispielsweise in Melbourne, Perth, Sydney und Adelaide lebt, kann auf lange Sicht mit weniger Regen rechnen. Das gilt nicht nur für die Küste, sondern auch fürs Inland“, fügt Smith hinzu.

Lösungen auf lange Sicht

Smith sagt, dass mehr langfristige Lösungsansätze wie Wasserwiederaufbereitung und Entsalzungsanlagen gebraucht würden, um die Städte mit Wasser zu versorgen. Ironischerweise brauchen diese aber sehr viel Energie und würden das Klima und den Geldbeutel der Steuerzahler belasten.

Daniel Connell, ein Umwelthistoriker an der Nationalen Universität Australiens ist der Meinung, dass der Klimawandel seinen Tribut fordert und größere Wasserknappheit Städte dazu zwingen wird, mehr Wasser wieder aufzubereiten. In diesem Fall müssten Haushalte auf zwei-Rohr-Systeme umstellen, in dem ein Rohr Trinkwasser und das andere wiederaufbereitetes Wasser leitet.

Ein Durchschnittshaushalt benötigt etwa 20 Prozent seines Wassers in Trinkwasserqualität. „Man kann davon ausgehen, dass die Wasserpreise ordentlich steigen werden, weil die Wasserleitungssysteme viel effizienter werden müssen. Noch zahlen wir nicht den wahren Preis von Wasser. Bald müssen wir für jahrhundertelange Verschwendung bezahlen“, so Connell
Ein Landwirt treibt seine Herde mit einem Allradfahrzeug die Straße entlang auf der Suche nach saftigem Gras in der Nähe von Goulburn. Die südlichen Staaten und Sydney erlebten den trockensten Mai seit dem Beginn der Aufzeichnungen. (Neil Sands/AFP/Getty Images)

Entsalzung

Er glaubt, dass es in Australien keinen Platz gibt, um Wasserkraftanlagen aufzubauen, aber dass Entsalzungsanlagen für Stadtregionen als Notlösung möglich wären, wenn auch nur sehr teuer. „Und was passiert mit dem Salzschlamm, der bei diesem Prozess erzeugt wird. Was sollen wir damit tun?“, fragte er.

Er hält Wiederaufbereitung wie Entsalzung für sehr energieintensiv. Dies müsse man im Angesicht des Klimawandels ebenfalls in Betracht ziehen. Kate Noble von der Conservation Foundation Sustainable Cities stimmt ihm zu. Entsalzung sollte nur als allerletzte Möglichkeit in Erwägung gezogen werden, sagt sie, weil es sehr energieaufwändig ist und nur in Verbindung mit erneuerbaren Energien eine mögliche Lösung darstellt. Auch müsse man die Folgen für den Meereslebensraum überdenken.

Weniger Abfall

Noble glaubt, dass wir mehr Wasser zur Verfügung hätten, wenn weniger verschwendet würde und dass auch das Sammeln von Regenwasser sowie Wiederaufbereitung umgesetzt werden müssen, bevor über Entsalzung diskutiert wird.
Sie erklärte, dass 11 Prozent des Wassers in der Stadt jedes Jahr durch leckende Rohre verloren geht und dass 15 Prozens des gesamten Wassers eines Haushalts die Toilette hinuntergespült wird.

Noch dazu haben lediglich 10 Prozent aller Häuser in den größeren Städten eine Regentonne, sagt sie.

„Wir glauben, dass wir die Wasserversorgung unserer Städte neu überdenken müssen. Wir müssen Wasser, wo wir nur können, wiederverwenden.“ Sie führte aus, dass die Kraftwerke in der Nähe des Latrobe-Tals bei Melbourne jährlich 130 Milliarden Liter Trinkwasser verbrauchen. „Wir sollten wirklich kein Trinkwasser verwenden für Hydroenergie, wenn wir dafür auch wiederaufbereitetes Wasser aus der Klospülung oder der Gartenbewässerung verwenden können.“

Brisbane und Sydney benutzen wiederaufbereitetes Wasser für ihre Kraftwerke. „Wir glauben, dass der Klimawandel uns dazu zwingt, unsere Städte auf zukünftigen Wassermangel vorzubereiten.“ Noble lehnt auch den Traveston Crossing Damm ab, den die Landesregierung von Queensland vorschlägt. „Ein Damm ist das schlimmste, was man einem Fluss antun kann. Wir glauben, es gibt nachhaltigere Wege, Brisbane mit Wasser zu versorgen.“

In einer Umfrage erklärten vor kurzem 85 Prozent der Befragten aus Brisbane, dass die Landesregierung Alternativen zum Damm in Erwägung ziehen sollte. Die Water Services Association von Australien sagt bis zum Jahr 2030 eine Wasserknappheit von mehr als 800 Gigaliter für Australiens größte städtische Ballungsräume voraus.

Fakten
Trinkwasserreserven (in Prozent)
ACT: 50
NSW: 20
Perth: 30
Queensland: 70
South Australia: 40
Victoria: 30

Quelle: CSIRO




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