Iran droht mit Weltkrieg
11.06.2010 um 19:19Anzeige
Werwie schrieb:Da man davon ausgehen darf, daß man bei Google sich nach den Suchern orientiertDarf man nicht. Google verwendet als Algorithmus den "Page Rank", d.h. es orientiert sich an den Verweisen auf eine Seite, nicht an der Häufigkeit der Suchanfragen.
Saudi Arabia gives Israel clear skies to attack Iranian nuclear siteshttp://www.timesonline.co.uk/tol/news/world/middle_east/article7148555.ece
Saudi Arabia has conducted tests to stand down its air defences to enable Israeli jets to make a bombing raid on Iran’s nuclear facilities, The Times can reveal.
In the week that the UN Security Council imposed a new round of sanctions on Tehran, defence sources in the Gulf say that Riyadh has agreed to allow Israel to use a narrow corridor of its airspace in the north of the country to shorten the distance for a bombing run on Iran.
To ensure the Israeli bombers pass unmolested, Riyadh has carried out tests to make certain its own jets are not scrambled and missile defence systems not activated. Once the Israelis are through, the kingdom’s air defences will return to full alert.
“The Saudis have given their permission for the Israelis to pass over and they will look the other way,” said a US defence source in the area. “They have already done tests to make sure their own jets aren’t scrambled and no one gets shot down. This has all been done with the agreement of the [US] State Department.”
Sources in Saudi Arabia say it is common knowledge within defence circles in the kingdom that an arrangement is in place if Israel decides to launch the raid. Despite the tension between the two governments, they share a mutual loathing of the regime in Tehran and a common fear of Iran’s nuclear ambitions. “We all know this. We will let them [the Israelis] through and see nothing,” said one.
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Kurz nachdem der Uno-Sicherheitsrat neue Sanktionen gegen Iran beschlossen hat, haben die USA ihre Strafmaßnahmen gegen das Land ausgeweitet. Dutzende Einrichtungen, Firmen und Einzelpersonen sind davon betroffen. Die USA lasten ihnen an, dass sie das iranische Atom- und Raketenprogramm unterstützen und dabei helfen, bereits bestehende Maßnahmen zu umgehen.Lt. der neuen UNO-Resolution dürfen zukünftig keine schwere Waffen mehr in den Iran geliefert werden. Iran darf nicht mehr in ausländische Uran-Minen investieren und Schiffe mit Ziel Iran dürfen auf hoher See nach illegaler Fracht durchsucht werden.
* Die neuen Sanktionen zielen darauf ab, Personen oder Unternehmen den Zugang zum internationalen Finanzsystem zu erschweren. So werden etwaige Vermögenswerte in den USA eingefroren und US-Firmen Geschäfte mit den Betreffenden untersagt.
* Betroffen ist auch die iranische Postbank. Die USA werfen ihr vor, dass sie die Weiterverbreitung von Nuklearsystemen unterstützt und die Aktivitäten der Bank Sepah übernommen hat, die vor drei Jahren mit Sanktionen belegt worden und stark in die internationalen Finanzgeschäfte Irans verwickelt war.
* Ins Visier nehmen die USA außerdem das Luftwaffen- und Raketenkommando der Revolutionsgarden wegen deren Rolle bei der Entwicklung ballistischer Raketen.
* Das US-Finanzministerium geht zudem gegen eine Reihe von Schiffsgesellschaften vor und setzt 90 einzelne Schiffe auf die schwarze Liste: Sie sollen geholfen haben, Handelssanktionen zu umgehen.
* Auch 22 von der iranischen Regierung kontrollierte Petroleum-, Energie- und Versicherungsunternehmen werden mit Sanktionen belegt.
Moskau bestätigt: UN-Sanktionen stehen S-300-Deal im Weghttp://de.rian.ru/safety/20100618/126751531.html (Archiv-Version vom 21.06.2010)
MOSKAU, 18. Juni (RIA Novosti). Das Außenministerium in Moskau hat seine Einschätzung der neuen UN-Sanktionen im Hinblick auf die mögliche Lieferung russischer S-300-Raketen an den Iran korrigiert. Für den AKW-Bau im Iran sei die UN-Resolution aber keine Hürde.
Ein Sprecher des russischen Außenamtes sagte am Freitag, die am 9. Juni verabschiedete UN-Resolution stehe dem S-300-Deal doch im Weg. Das widerspricht der Erklärung des Ministeriums vom 10. Juni. Damals hieß es, die UN-Liste, auf die sich die neue Resolution beziehe, ächte keine Flugabwehrsysteme mit Ausnahme tragbarer Raketen.
Am 11. Juni erklärte Russlands Behörde für militärtechnische Kooperation, die neuen UN-Sanktionen beträfen den S-300-Deal doch. Nun stimmt auch das Außenministerium diesem Standpunkt zu.
Sein Sprecher erklärte nun weiter, die neue UN-Resolution störe keineswegs den Bau des Atomkraftwerks Bushehr im Iran. Wie die Regierung in Moskau zuvor mitgeteilt hatte, soll das von russischen Fachkräften gebaute AKW im August in Betrieb gehen.
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