Der Umgang mit Moslems in Deutschland

@AtheistIII

ok

Türke
http://www.itusozluk.com/img.php/95d57aff6e69c4c7aae20eac0e53196129897/recep+tayyip+erdo%F0an

Afrikaner
http://www.r-backes.de/009-100.jpg (Archiv-Version vom 20.10.2004)

kein unterschied?

bitte mal nicht genotyp und phänotyp durcheinanderbringen.

@AtheistIII

du kannst noch so viel bei google nach fachbegriffen googeln das ändert nichts daran das der türke ein türke und der deutsche ein deutscher bleibt.

@AtheistIII

du kannst auch nochmal bei bing nach wichtigen fachbegriffen suchen ist nur so ein tip von mir :)

Ich fang im herbst an Bio zu studieren, da brauch ich nich zu googeln.

@AtheistIII

echt? ich fange im herbst an lemurische geschichte zu studieren vielleicht begegnet man sich ja mal in der uni!

Es fängt damit an, dass man die Bereitschaft hat, einander zu verstehen. Wenn dies nicht gegeben ist, dann macht es wenig Sinn.

Charles Baron de Montesquieu sagte einmal:

Man muß die Vorurteile seiner Zeit gut kennen, um sie weder zu sehr zu verletzen noch ihnen zu verfallen.

Leider wird die Kenntnis der Vorurteile nicht für eine konstruktive Annäherung genutzt, sondern um noch mehr Öl ins Feuer zu gießen. Vielleicht können wir bei Allmystery ja damit anfangen?

@MichelGame
so lange sich menschen wie @fdgff999
auf derat banale dinge stürzen wie

fdgff999 schrieb:das ändert nichts daran das der türke ein türke und der deutsche ein deutscher bleibt.

wird sich im denken nichts ändern.

@Outsider

du hast meine frage nicht beantwortet? ändert sich durch die staatsbürgerschaft die erbinformation?

fdgff999 schrieb:ändert sich durch die staatsbürgerschaft die erbinformation?

@fdgff999
Die Frage ist inhaltlich schon derart daneben, dass man sie gar nicht beantworten kann. Ich versuche es dennoch mal.

Du willst den Menschen, seine Ethnie und Kultur an Erbinformationen fest machen.
Du willst den Menschen splitten also Abgrenzen mit Selbst und Fremdzuweisung.
Ethnisch eine Volkszugehörigkeit zuordnen zu wollen von jemanden anhand des Landes wo er geboren wurde ist für mich in der heutigen Zeit lächerlich.

Das letzte mal als so etwas in Deutschland Gesprächsstoff war, hat vielen Menschen das Leben gekostet. Warum?, weil sie Anders waren, weil einige Personen der Ansicht waren sie seien Anders als Andere. Mit welcher Begründung?.

Amerika ist ein gutes Beispiel. Wieviele Türken leben dort? wieviele Deutsche haben dort eine Heimat gefunden.. Sind sie deshalb noch Deutsche? Sie sind Amerikaner. Ihre Wurzeln können in einem anderen Land liegen dennoch fühlen sie sich als Amerikaner. Die Betonung liegt auf fühlen

Erbinformation sind rein biologischer Art. Du kannst keine kulturellen Erbinformationen mitgeben. egal in welchem Staat du lebst. Wie du dich fühlst zu welchem Volk du dich zugehörig fühlst ist eine reine Kopfsache aber niemals eine erbliche.
Du kannst Erbinformationen nicht mit Staatszugehörigkeit in Einklang bringen. Das geht einfach nicht.

Wieso muss der Deutsche ein Deutscher bleiben? Das wären ja unschöne Aussichten. Wenn mir danach sein sollte, dann werde ich Däne (500 Meter) oder Ire (Familie). Zugehörigkeit zu einem Staatsgebilde ist doch ebenso zufällig wie freiwillig und höchst wandelbar.

fdgff999 schrieb:du hast meine frage nicht beantwortet? ändert sich durch die staatsbürgerschaft die erbinformation?

Erbinformation hat nichts mit kultureller Zugehörigkeit zu tun!

@AtheistIII
Ich zwar mit dem Pass ein Deutscher Bürger, aber auf der Straße sieht jeder anhand meiner Haarfarbe, Hautfarbe etc. das ich kein Einheimischer Deutsche bin.

Ich bin auch deutscher Staatsbürger, bin aber trotzdem und trotz der Tatsache das ich deutsche Eltern habe kein Deutscher.

Ok, eigl. sind das ja alles politische Grenzen.

fdgff999 schrieb:das der türke ein türke und der deutsche ein deutscher bleibt.

und der Pole bleibt immer ein Pole, und der Schwede immer ein Schwede, nicht wahr?

fdgff999 schrieb:das der türke ein türke und der deutsche ein deutscher bleibt.

Klar. Blond, blaue Augen, mindestens 1,80 m groß, Waschbrettbauch und eine germanische Kampfsau.
Mensch, dann müssten viele "Deutsche" auswandern. Ich eingeschlossen :)

@Outsider
Amerika ist ein gutes Beispiel. Wieviele Türken leben dort? wieviele Deutsche haben dort eine Heimat gefunden..

ja amerika ist ein sehr gutes beispiel

Wikipedia: Aryan Brotherhood


Wikipedia: Ku-Klux-Klan


USA: Neonazis unterwandern amerikanisches Militär
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=628549

Wikipedia: Mara Salvatrucha

ich könnte diese liste jetzt endlos fortsetzen anscheinend gibt es doch kleine unterschiede zwischen den papier amerikanern? aber vieleicht liegt das nur an der qualität des papiers das es dort irgendwie doch nicht so heimatlich zugeht wie uns @Outsider (der offensichtlich die usa nur aus den tv kennt) unterjubeln will?

Outsider schrieb:Du willst den Menschen, seine Ethnie und Kultur an Erbinformationen fest machen.
Du willst den Menschen splitten also Abgrenzen mit Selbst und Fremdzuweisung.
Ethnisch eine Volkszugehörigkeit zuordnen zu wollen von jemanden anhand des Landes wo er geboren wurde ist für mich in der heutigen Zeit lächerlich.

Mal die Kirche im Dorf lassen

Afro-Amerikaner ist man auch nur durch Abstammung

@Outsider
Wikipedia: Rassentrennung

das ist in den usa auch noch nicht lang her oder? oder hat das ganze wider etwas mit dem papier zutun?

Die Jim-Crow Gesetze:
Mit Jim Crow bezeichnet man in der Umgangssprache die Gesetze, auf denen das 1883 im Süden der USA in Kraft getretene System der Rassentrennung beruht. 1896 erklärt der Supreme Court, die höchste gerichtliche Instanz des Landes, die diese Gesetze für verfassungsgemäß.

Schwarze und Weiße leben von dem Zeitpunkt an getrennt voneinander.

Die ehemaligen Sklaven, die 1863 im Laufe des Bürgerkriegs von Präsident Abraham Lincoln befreit wurden, finden sich nun, angesichts der an allen öffentlichen Orten aufgestellten Schilder Nur für Weiße erneut als Unterlegene wieder.

Der Kampf um die Bürgerrechte

Am 1. Dezember 1955 weigert sich Rosa Parks, ihren Sitzplatz in einem Bus in Montgomery, Alabama, einem weißen Fahrgast zu überlassen, wie es die Jim-Crow-Gesetze verlangen. Ihre sofortige Verhaftung wird von der schwarzen Bevölkerung mit einem Boykott der Stadtbusse beantwortet. Dies ist die erste Demonstration für Bürgerrechte. Bis zu seiner Ermordung am 4. April 1968 steht der Pastor Martin Luther King an der Spitze der Bewegung.

Obwohl die Rassentrennung heute abgeschafft ist, gehört sie für die Mehrheit der Armen dennoch weiterhin zur Realität: für Schwarze, Latinos und andere.

Rassentrennung heute

Die Rassentrennung und die damit verbundene Diskriminierung von Nicht-Weißen ist in den USA immer noch gegenwärtig:

? in Wohngebieten
? in Schulen
? in Betrieben

http://home.schule.at/teacher/zellreligion/archiv/rechte/usa_apart.html (Archiv-Version vom 09.12.2009)