Der Umgang mit Moslems in Deutschland

Diese überzogenen krankhaften Ehrbegriffe entstammen einer uralten Unkultur wie sie nur noch in sehr isolierten Gebieten anzutreffen (Kosovo, Ost-Türkei, Albanien) sind, und ja: wenn diese Verrückten mal ernsthaft den Koran lesen würden und den Worten des Propheten folgen würden, dann würden sie niemals die Hand gegen ihre Schwestern oder Töchter erheben.
Ehrenmorde gibt es übrigens auch sehr viel im katholischen Kulturraum Südamerikas. Aber das nur am Rande.
Hat dort auch etwas mit der Machismo-Kultur zu tun und nichts mit dem Christentum.
@chandni

@Puschelhasi

10 zu viel oder? ;)

ich find es schade, das man überhaupt darüber diskutieren muss, wie man mit seinen mitmenschen umgeht... mir egal welche art von glaubenshaus errichtet wird, so lange dieses haus auch nur für religiöse zwecke und nicht zur ausbildung von selbstmördern genutzt wird.


aber die große welt ist ebenso wie diese kleine plattform, alle schreien nach respekt, toleranz, achtung... aber kaum einer ist in der lage solch worte richtig zu schreiben... von der umsetzung mal ganz abgesehen.

@Puschelhasi

Ich habe vor einigen Wochen einen Bericht gesehen über 2 türkische Männer die schwul sind bzw der eine war, denn er wurde bei einem Besuch in Istanbul auf offener Straße getötet.... Wenn ich mich recht erinnere erwähnte der Partner, dass Homosexualität laut Koran verboten sei, also sind diese Morde eine Mischung aus Religion und dummen Handeln der Gläubigen, seh ich das richtig?

@myself

Natürlich 10 zuviel, jeder Mord ist eine Tragödie und eine himmelschreiende Sünde.

Aber was du da von Selbstmördern sagst...wie kommen die Ninja hier ins Spiel, immerhin ist das ja ein eher veraltetes Phänomen. Wenn auch durch den shintoistischen Kaiserkult religiös deutlich gerechtfertigt.

@chandni

Bis 1974 war Homosexualität in Deutschland, ganz ohne religiösen hintergrund (hust) strafbar und wurde mit Gefängnis bestraft.
Die Deutschen haben in der Nazi-Zeit Homosexuelle in KZs abgeschlachtet, ganz ohne religiösen Hintergrund.

Homophobie ist eine kulturelle Sache. Von diesem Mord habe ich auch gehört und es war ein Schande sowas zu hören.

Wenn es eine religiöse Pflicht wäre Schwule zu töten, dann sähe die Sache aber deutlich anders aus, dann würden doch die 1,5 Milliarden Muslime auf der Welt auf grossangelgte Schwulenbjagd gehen oder? Das ist eben nicht der Fall.

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Wenn es eine religiöse Pflicht wäre Schwule zu töten, dann sähe die Sache aber deutlich anders aus, dann würden doch die 1,5 Milliarden Muslime auf der Welt auf grossangelgte Schwulenbjagd gehen oder? Das ist eben nicht der Fall.

Stimmt, sie begrenzen die Schulenjagd auf ihre eigenen Länder.

*Schwulenjagd

@Puschelhasi

Ich sag ja Unwissen der angeblichen Moslems... In manchen brodelt es wahrscheinlich auch, wenn sie ein schwules Pärchen sehen, aber dann jemanden in der eigenen Familie zu haben und wohl auch die Ansicht machen zu können was man will innerhalb der Familie führt zu solchen Taten....

Man kann ja wie gesagt auch nicht in deren Köpfe sehen, deswegen versteh ich auch nicht wie sich da solch ein Hass entwickeln kann. Auf der einen Seite wird Zusammenhalt gepredigt aber so bald jemand nicht nach deren Pfeife tanzt ist es damit vorbei...

und in welchem land leben homosexuelle menschen komplett ohne angst und ohne (körperliche) angriffe?

@myself

Nirgens, gibt ja auch genug andere Gruppierungen die dagegen sind.... leider -.-

nirgends... wie kann man sich dann eine bevölkerungsgruppe raussuchen und deren handeln verurteilen, wenn das auf der ganzen welt so abgeht? die tat ist nicht schlimmer oder besser, wenn ein religiöser (möchtegern)glaube dahinter steht.

@myself

Aber wir reden ja auch mehr über die Geschenisse innerhalb einer Familie...

ja und? sind es nur die türken die ihren schwulen sohn / bruder / neffen quälen oder ermorden? was für ein einwand...

Eschweiler ist schon ein schönes Städtchen, zufällig wohnt hier auch der ehemalige Vorsitzende des ZdM.

Konnte schon diverse Gespräche mit ihm führen und es bestätigte mich durch seine Antworten.

Im Grundsatz geht es nicht darum die Religion hinter einer Tat zu sehen, ich sehe die Person. Nun wenn sich die Person jedoch auf seine Religion beruft und seine Tat damit legitimiert, dann kommen wir zu einem Punkt der ganz pikant ist.

Denn meiner Meinung nach, muss sich dann eben diese Relgion vertreten durch die Religionsgemeinschaft dagegen wehren, und das tun die Islamvertreter in meinen Augen zu wenig.
Die Betonung liegt auf zu "wenig", und nicht " gar nicht", bitte beachten. Diese Bedenken habe ich dem ehemaligen Vorsitzenden auch geäußert, jedoch sah er es nicht so dramatisch.

Ich denke mal, dass man nichts gegen Ehrenmorde machen kann.

Es ist ja nicht so, dass alle Menschen die aus der Tuerkei kommen, Ehrenmorde begehen, wenn die Schwester/Tochter ihre Ehre verletzt.

Wie der User Zawaen schon geschrieben hat, es handelt sich hier um nur einige Faelle, die natuerlich schon zu viel sind. Aber wie soll man das verhindern. Das kann man eben nicht.

Es geht hier zwar um den Umgang mit Muslime (wenn man "Umgang mit Juden" schreiben wuerde, hoert sich das schon komisch an), aber meiner Meinung nach hat Deutschland ein ganz anderes gesellschaftliches Problem.

Ich weiss jetzt nicht ob das alles nur Einzelfaelle sind, aber hab irgendwo gelesen, dass in Deutschland jeden Tag ca 25 Kinder geschaendet werden.

@goofy
Handelt es sich bei den geschändeten Kindern um Moslems oder lediglich um einen Versuch den Thread auszuweiten?

goofy schrieb:Ich weiss jetzt nicht ob das alles nur Einzelfaelle sind, aber hab irgendwo gelesen, dass in Deutschland jeden Tag ca 25 Kinder geschaendet werden.

Und in islamischen Ländern? Nur weil es dazu keine Statistiken gibt, braucht man nicht zu denken, dass das nur ein westliches Problem sei.

@klarabella
Ich denke das war ein Vergleich. Nicht jeder Deutsche schändet Kinder und nicht jeder Moslem tötet im Namen der Ehre.

@Glünggi
Ich sah einfach den Zusammenhang mit der Behandlung der Moslems nicht.

Das Problem bei Ehrenmorden etc. ja, dass durch die dahintersteckende Mentalität weitaus mehr Frauen beeinträchtigt als die paar Mordopfer.