Der Umgang mit Moslems in Deutschland
14.11.2009 um 12:26Anzeige
kazamaza schrieb:Bei euch werden die "Highlights" der Bewerbungen präsentiert um sich darüber lustig zu machen?Nicht durch die ganz Firma, sondern nur in der Leitungsebene incl. Stabsstellen (zu denen ich im Controlling nunmal gehöre) und wenn du diese "Highlights" sehen würdest, dann würdest du das auch verstehen. Es ist zuweilen echt eine Unverschämtheit was sich manche Jugendliche (aber auch Erwachsene) zuzusenden getrauen...das grenzt ja manchmal echt an Körperverletzung, was man da anpacken und lesen muss
Ich würde gerne den Namen deiner Firma wissen, damit ich in der Zukunft diesen Abschaum boykottieren kann.
SamuelDavid2 schrieb:das grenzt ja manchmal echt an Körperverletzung, was man da anpacken und lesen mussVielleicht machen diejenigen es ja extra, um nicht angenommen zu werden ?
Can schrieb:Vielleicht machen diejenigen es ja extra, um nicht angenommen zu werden ?Den Eindruck haben wir zuweilen auch
Kleine Jungs leisten wenig Widerstand, verlieren - anders als kleine Mädchen - nicht "ihre Ehre" und schweigen nach einer Vergewaltigung. So denken manche arabische Männer. Hamed Abdel-Samad wurde zweimal vergewaltigt: mit vier und mit elf Jahren.http://www.br-online.de/bayern2/eins-zu-eins-der-talk/hamed-abdel-samad-islamwissenschaftler-norbert-joa-ID1257508287294.xml (Archiv-Version vom 17.11.2009)
Geboren in Kairo, verkapselt der Sohn eines Imams das Erlebte, verliert die innere Balance, schließt sich erst den Marxisten, dann den radikalen Muslimbrüdern an und hofft Ordnung in seine Gedanken zu bringen mit dem Ruf: "Islam Huwall" - der Islam ist die Lösung. "Ich brauchte Gemeinschaft, um Entwurzelung, Enttäuschung und Ratlosigkeit zu verdrängen." Aber es gelingt ihm nicht - auch nicht nach seiner Umsiedelung ins "freie Deutschland". "Manchmal habe ich dort junge Muslime vor Alkohol und Unzucht gewarnt und machte beides noch am selben Tag." Er landet in der Psychiatrie, schreibt dort ein Buch, um die Widersprüche seines Lebens zu verstehen. Titel: "Abschied vom Himmel". Darin wagt er sich weit vor in die schizophrene Welt einer unaufgeklärten Gesellschaft, denkt laut nach über die islamischen Tabuthemen Sexualität, familiäre Gewalt und religiösen Wahn.
Lebenslügen im Namen des Glaubens
Anschließend erhält er Todesdrohungen, braucht Polizeischutz, in seinem Heimatdorf brennen seine Bücher. Heute lebt der einstige Antisemit in München und lehrt dort am Institut für jüdische Geschichte und Kultur. Momentan schreibt er an seiner Doktorarbeit: "Das Bild der Juden in ägyptischen Schulbüchern". Und er, der von Männern so tief in der Seele verletzt wurde, hat doch noch geheiratet. Über all dies, vor allem über Lebenslügen im Namen des Glaubens spricht Hamed Abdel-Samad mit Norbert Joa. In „Eins zu Eins. der Talk“.