Der Umgang mit Moslems in Deutschland
08.02.2010 um 18:02Anzeige
kiki1962 schrieb:hoffe, dass die "patientenauswahl" ausgedehnt wird - dann haben wir ärzte, die nur junge behandeln - oder nur alte - oder nur rote oder braune oder schwarze -Noch, ich betone, "noch!" haben wir hier in Deutschland freie Arztwahl. Das kann sich sehr bald ändern, dann gehen muslimische Patienten nur noch zum Tippel-Doktor und sozial schwache Patienten werden zum Jahrmarkts-Doktor geschickt.
dann haben wir ärzte, die nach namen gehen - andere nach kleidung - andere nach status in der gesellschaft
pprubens schrieb:Tip Doc darf in D praktizieren, muss aber öffentlich angeben wo er seinen Doktor gemacht hat. Ist mit Studium in D nicht 1:1 vergleichbar @buddelalso sorry aber woher hast du denn diesen blödsinn her? hast du beweise dafür, dass ein türkischer schuhverkäufer in deutschland als arzt tätig ist?
Hat aber schon ein Studium absolviert, kann aber auch Wald- und Wiesenstudium sein. Im Zuge der Globalisierung, - > Europäisierung -> Liberalisierung, -> Öffnung des Arbeitsmarkts kann in D jeder als Arzt arbeiten, der ein Studium vorweisen kann, auch wenn er keinen Doktor-Titel hat. Gibst noch mehr Hintergründe, führt aber zu weit hier. Jedenfalls, die Familie des Jungen Cihad hätte zu einem Tip Doc gehen können, dann wäre das alles nicht passiert.