Obama will muslimische Welt als Partner gewinnen

@ ImIslamDaham

Ich sehe natürlich auch nicht, dass Obama sich selbst als Friedensengel präsentiert, aber so soll es der gutwilligen Öffentlichkeit zumindest suggeriert werden, damit man eben weiterhn Krieg führen kann bzw. das nicht auf soviel Widerstand bei der Bevölkerung stösst. Ohne Rückhalt in der Bevölkerung kann man so gut wie keinen Krieg gewinnen.

@ Atkin

Was unter der Herrschaft der Taliban abging, fragst du? Ja, es war ein sehr streng gläubiges Regime, dem man nicht einfach so ein westliches System überstülpen kann, da es sich dort um völlig andere Kulturen und Bevölkerungsstrukturen handelt.

Ich weiss aber, was jetzt dort abgeht, nämlich dass dort wieder Mohn im grossen Stil angebaut wird, was unter den Taliban nicht geduldet wurde.

Du schreibst was von Sicherheit geniessen, während du zu Hause vorm warmen Ofen wahrscheinlich nicht mal im entferntesten daran gedacht hast, in Afghanistan mitzukämpfen? Was für ein Held bist du eigentlich, dass du lieber Menschen aus der einheimischen Bevölkerung dort verheizen lassen willst? Du bist nicht besser als die hinterhältigen Politiker, die deutsche Soldaten in Afghanistan verbluten lassen.

Die USA dumm anmachen? Dumm bist ausschliesslich du, weil du nicht mal die simpelsten Zusammenhänge realer Machtpolitik begreifst, aber vielleicht war deine Schulbildung dafür nicht gut genug.

Ekel und Kotzgefühl steigt bei mir hoch, wenn ich lesen muss, dass du einer von den Schreibtischtäten bist, die weiterhin unter US-Kommando hilflose Zivilisten bombardieren. Vor Leuten deines Schlages kann man nur ausspucken, du Möchtegernheld.

Tja, wie sagt man so schön: Der gute Wille zählt.
Aber auch Obama weiß das man in einem Dialog mit Bin Tante Emma Laden oder mit Achmachmirdendschihad nur scheitern kann.

Er denkt sich sicher etwas bei solchen Aussagen.
Langsam glaube ich das der neue Messias cleverer ist wie es zuerst den Anschein hatte.
Lassen wir uns überraschen.

ein altes, ich glaub chinesisches sprichwort, sagt:

""Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst, dann verbünde dich mit ihm ""

@mae_thoranee

So ist es, aber ich glaube kaum, dass die muslmische Welt so dumm sein wird, sich vor Obamas Karren spannen zu lassen.

Man weiss doch weltweit, was die Amerikaner unter Realpolitik verstehen. Erst werden gewisse Kreise von ihnen unterstützt und aufgebaut, anschliessend fallengelassen und zu guter letzt sogar von ihnen bekämpft und liquidiert. Saddam Hussein steht stellvertretend dafür.
Bei den Indianern sagt man früher, der weisse Mann spricht mit gespaltener Zunge. Habt ihr euch schon mal die Zunge von Obama genauer angeschaut?

@Endzeit

Endzeit schrieb:Und was hast du gegen Taliban? Hat dir schon mal einer was getan? Also ich fürchte mich nun wirklich nicht vor denen.

Nö sind ja voll nett die Taliban. Auch zur eigenen Bevölkerung. *Kopfschüttel*

Endzeit schrieb:Was unter der Herrschaft der Taliban abging, fragst du? Ja, es war ein sehr streng gläubiges Regime, dem man nicht einfach so ein westliches System überstülpen kann, da es sich dort um völlig andere Kulturen und Bevölkerungsstrukturen handelt.

Das da eine andere Kultur herrscht bedeutet aber nicht, dass es keine vernünftige Infrastruktur geben kann.

Schulen, Straßen, Aufbau einer einigermaßen vernünftigen Wasser- und Lebensmittelversorgung und eine bessere medizinische Versorgung darf man den Leuten da ja wohl "zumuten".

Wenn die Taliban auf Grund ihrer Steinzeitreligion was dagegen haben, dann werden sie beseitigt.

Endzeit schrieb:Ich weiss aber, was jetzt dort abgeht, nämlich dass dort wieder Mohn im grossen Stil angebaut wird, was unter den Taliban nicht geduldet wurde.

Da wird dran gearbeitet, es wollen aber nicht alle mitmachen, weil noch an Feinheiten gearbeitet wird:

Nato-Oberbefehlshaber erteilt rechtswidrigen Tötungsbefehl

Das Vorgehen gegen die Drogenmafia in Afghanistan sorgt für offenen Streit in der Nato: SPIEGEL-Informationen zufolge will Oberbefehlshaber Craddock alle Opiumhändler töten lassen - auch ohne Nachweis, dass sie etwas mit bewaffneten Aufständischen zu tun haben. Die Kommandeure wollen dem Befehl nicht folgen.
...
In einem geheimen Schreiben, das dem SPIEGEL vorliegt, befiehlt der amerikanische Nato-Oberbefehlshaber John Craddock, ab sofort offensiv Jagd auf "alle Drogenhändler und deren Einrichtungen" zu machen.
...
Schon länger ist der Oberbefehlshaber der Militärallianz verärgert über die Weigerung mancher Nato-Mitglieder - vor allem Deutschlands - aggressiv gegen die Drogenmafia vorzugehen. Craddock begründet seine drastische Weisung damit, dass sich die Verteidigungsminister des Bündnisses auf ihrem Gipfel in Budapest im Oktober 2008 darauf geeinigt hatten, dass Isaf-Soldaten gegen afghanische Drogenhändler vorgehen dürfen. Die Nato habe "einen klaren Zusammenhang zwischen Drogenhandel und Aufstand erkannt", so Craddock.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604137,00.html

@Larry08

Ja es ist ja kein Geheimniss, dass der Herr Oberbefehlshaber die Konkurenz gezielt töten will, das von dir als Neofaschisten dazu Beifall kommt, verwundert keinen!

@ Larry08

Ach, hör´ doch auf mit deinem Desinfo-Geseiere, das sich hier wie ein roter Faden durch die Themen zieht. Du weisst doch selbst ganz genau, dass die US-Tötungsmaschinerie weder im Irak noch in Afghanistan irgendeine Moral für sich in Anspruch nehmen kann.
Dann kommt noch das Gequatsche von den barmherzigen Samaritern hinzu, die der afghanischen Bevölkerung eine moderne Infrastruktur und bessere Lebensumstände bieten wollen und das alles natürlich ganz selbstlos.
Ist doch sowas von lächerlich, wenn man die Pentagon-Kriegstreiber hier immer wieder und überall verteidigt.
Man schaue sich nur die Kriege der USA seit ihrer Gründung an. Gab es eigentlich auch nur ein Land, das mehr Kriege geführt und Menschen umgebracht hat? Da können nicht mal die Nazis mithalten.
Selbst in den USA haben sie die Schnauze von den ewigen Kriegen voll, aber mal sehen wie Obama bei seinen Wählern ankommt, wenn er dieses traurige Kriegsschauspiel fortsetzt und die Anzahl der Gefallenen ebenfalls so hoch wie unter Bush ist.

@Endzeit

Erst kommst du mit

Endzeit schrieb:Ach, hör´ doch auf mit deinem Desinfo-Geseiere

um kurz danach diesen Unsinn loszulassen:

Endzeit schrieb:Man schaue sich nur die Kriege der USA seit ihrer Gründung an. Gab es eigentlich auch nur ein Land, das mehr Kriege geführt und Menschen umgebracht hat? Da können nicht mal die Nazis mithalten.

So kann man sich natürlich für ernsthatfe Diskussionen selbst disqualifizieren.

Hast natürlich Recht Endzeit, die paar Millionen Toten durch die Nazis sind nichts gegen die Toten durch die Kriege der USA.

Oh man.

Was für eine gruselige Ansammlung gegenseitiger Beleidigungen und unbelegter Behauptungen! Bei dieser Lektüre mache ich mir, überzogen formuliert, ernsthafte Gedanken dazu, ob die Meinungsfreiheit nicht auch eine Gefahr darstellt. Es gibt, wie auch hier zuhauf festzustellen ist, leicht beeinflussbare Personen, die jeden Rotz nachplappern. Ich halte es für verantwortungslos, diese durch das, in pseudo- intellektuelle Formulierungen verpackte, Verbreiten von Un- und Halbwahrheiten zu beeinflussen.

Ich vermisse, nicht zum ersten Mal auf dieser Foren- Plattform, eine differenzierte Betrachtung des Themas! Meines Wissens nach bilden eine gewissenhafte Recherche, sowie Quellen- und Literaturangaben die Grundlagen jeder Diskussion! Alles andere ist Spekulation und sollte auch entsprechend gekennzeichnet werden.

Es kann doch nicht so verdammt cool sein, um jeden Preis polarisierend Stellung beziehen zu wollen. Auf mich wirkt es eher lächerlich. Es ist unmöglich, eine ganze Nation über einen zu Kamm scheren. Heilsbringer oder Kriegstreiber, "Home of the Brave" oder doch der imperialistische Satan?

Zu der Betrachtung aller negativen, durch die USA verursachten, Entwicklungen gehört auch die Betrachtung ihrer Verdienste. Über die Motivation dahinter kann man gerne spekulieren. Aber in diesem Fall besteht ja noch nichtmal ein Verdachtsmoment! Das einzige was zugrunde liegt, ist eine positive Äußerung. Eine kritische Haltung in allen Ehren, aber warum diese gleich zerreißen?

@Larry08

Wenn sich hier einer selbst disqualifiziert, dann bist du das. Schau´ dir doch nur den ruinierten Ruf der USA weltweit an. Die USA wurden angefangen mit der Idianerausrottung auf Bergen von Leichen gegründet und da willst du mir erzählen, die Nazis hätten in den 12 Jahren ihrer Herrschaft schlimmer gewütet als die USA in ihrer ganzen Geschichte.

Leute wie du würden den USA wahrscheinlich bis zum vollständigen Untergang die Stange halten. Aber sei dir sicher, dass sich diese Nation auf dem absteigenden Ast befindet und das ist auch gut so, denn sie haben der Welt genug Tod und Verderben gebracht. Jetzt wird endlich abgerechnet und es wird ihnen nicht gelingen, einen neuen Weltenbrand zu entfachen.
Das wird auch ein Obama nicht ändern, denn wenn er sein wahres Gesicht zeigt, dann ist ´s vorbei mit den stehenden Ovationen.

Die amis erliessen aber keine Nürnberger Gesetze die das morden legalisierten...das ist einer der Unterschiede,Herr Geschichtsrelativierer

Der braune Sud nazistischer Geschichtsklittererpropaganda quillt aus jeder deiner Zeilen.Sag deinem Gauleiter er soll ein paar Workshops machen "Besser eintarnen bei Diskussionen"

@Endzeit

Du vergisst, dass die meisten Amerikaner damals noch zu 3viertel Europäer waren
und dass es in Amerika zuerst die Europäer waren, die die größten Schweinereien
inszeniert haben! Vorne Weg die tiefreligiösen Spanier und Portugiesen

Amerika hat sogar einen sehr großen und wertvollen Beitrag geleistet
die Welt von der Deutschen Politik des NS Regimes zu befreien
und im Nachhinein auch noch beim Wiederaufbau geholfen.

@geodei

Nichts gegen dich persönlich, aber wenn du wírklich daran glaubst, was du im letzten Beitrag geschrieben hast, dann will ich dich nicht davon abbringen.

Dass die Gründungsväter der USA zum Grossteil aus Europäern bestand, ist richtig und ich würde auch nie die Bevölkerungen einzelner Länder verurteilen. Diese werden in den meisten Fällen nämlich von einer kleinen selbst ernannten Elite verführt und in irgendwelche Kriege gestürzt.

@Warhead

Ja, ich relativiere und was ist daran verboten? Passt es nicht in dein Weltbild, dass die amerikanische Nation mehr Dreck am Stecken hat als alle anderen? Darf man das jetzt auch nicht mehr sagen, weil es nicht mehr von der Meinungsfreiheit gedeckt ist?
Wie kleinkariert muss man denn sein, wenn man Deutschland auf 12 Jahre Naziherrschaft reduziert und ungezählte US-amerikanische Menschheitsverbrechen nicht mal beim Namen nennen darf? Fragt sich nun, was schlimmer ist. Relativieren oder totschweigen?

Und wenn einem dann gar nichts mehr einfällt, dann kommt der Herr Gauleiter. Was sollen die abgedroschenen Phrasen vom Nazigeschwätz, die kaum noch jemand beeindrucken? Ist das alles, was du zu bieten hast?

@Endzeit

Endzeit schrieb:Nichts gegen dich persönlich, aber wenn du wírklich daran glaubst, was du im letzten Beitrag geschrieben hast, dann will ich dich nicht davon abbringen.

ich glaube nicht daran @Endzeit
weil es da nichts zu glauben gibt
Aber dein emotional geladener Schrott, der mehr aus geglaubter Überzeugung
besteht und Du offensichtlich jedwede Zusammenhänge ignorierst
mach mich nachdenklich.

Amerika ist eines der größten Länder der Welt und mit Menschen, die zu jedweden
Charaktere gehören,
so wie das überall auf der Welt üblich ist.

Einfach nur mal in den Raum zu schreien und emotionale Überlegenheit zu demonstrieren,
weil man einfach überzeugt ist, dass nur Amerika für alle Ungerechtigkeit dieser Welt verantwortlich sein kann,
zeugt nicht gerade davon, dass du ein kritischer und denkender Mensch bist,
aber sehr gerne herablassend und dümmlich kritisiert, wenn es da welche gibt, die Deine
Meinung nicht teilen.

@geodei

Siehst du, jetzt hast du mir nur nochmal eindrucksvoll bestätigt, dass du überhaupt nichts verstanden hast.

@Endzeit

Endzeit schrieb: Was unter der Herrschaft der Taliban abging, fragst du? Ja, es war ein sehr streng gläubiges Regime, dem man nicht einfach so ein westliches System überstülpen kann, da es sich dort um völlig andere Kulturen und Bevölkerungsstrukturen handelt.

Bitte bitte informiere dich. Wenn du das wirklich ernst meinst, dann kann ich dir auch nicht mehr helfen. Du nimmst hier nicht wirklich gerade Taliban in Schutz oder? Unglaublich......

@Endzeit

Ach noch was, deine Beleidigungen interessieren mich nicht, was so jemand wie du von mir denkt könnte mir nicht unwichtiger sein, als es ist ;)

Es ist gewiss eine natürliche Veranlagung des Menschen nach Macht zu streben und das man dabei erst an sich selbst bzw. an die eigene Gruppe denkt.

Daher ist es auch nur natürlich das große Mächte nach weiterer Machtausdehnung streben, das tun sie genau wie die kleineren Staaten auch, nur eben viel intensiver bzw. erfolgreicher.


So versuche ich auch das Machtstreben der USA zu sehen. Es ist an sich also nicht falsch, objektiv betrachtet. Doch man kann Fehler machen oder sagen wir objektiv gesehen man kann inhumaner vorgehen obwohl ein humanerer Weg langfristig eine erfolgreichere Einstellung wäre.


In Obama sehe ich die Hoffnung das eine Supermacht mit mäßigeren Methoden Machtpolitik betreibt als sein Vorgänger Bush.
Ich erwarte keine Wunder aber ich denke Obama`s Start ist immer noch vielversprechend.