Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

4.614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, NSA, Datenschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

23.05.2009 um 14:02
@Gabrieldecloudo

ja frag ich mich auch gerade weil jetzt wieder die diskussion mit dn urheberrechten aufkommt so kann es sein das man in zukunft keine artikel mehr eins zu eins wiedergeben darf.

wer weiß ob das überhapt umsetzbar ist .

mich kotzt die kontrollwut der eu sowas von an.
schon mal davon gehört das die eu sogar mal ne richtform für gurken rausgebracht.


nee nee nee

wie ticken diese leute eigentlich?

Anzeige
melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

23.05.2009 um 16:36
@frieder


fein nach deutschem Vorbild, wo alles eine Norm und Regel und Paragraph braucht, aber eigentlich alles zusammen noch viel besser ist. Damit ja nicht einer ausweichen und diesem Regelwerk entkommen kann.


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

23.05.2009 um 16:41
@Badbrain

ja schön wenn man dann irgendwann aufwacht und merkt das man doch nicht so frei ist wie einen vorgegaukelt wird.

freiheit gibt es nur in der fantasie derer die sich bewusst sind das freiheit auch nur in bestimmten räumen gelebt werden kann und das ist nun mal die fantasie.


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

23.05.2009 um 16:43
In gewissen Bahnen laufend, kann man Kreativität und fantasie fördern, aber diese Bahnen werden leider immer weniger und enger.


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

27.05.2009 um 13:30
Fahndung
Rasterfahndung fängt keine Terroristen

Von Kai Biermann | © ZEIT ONLINE 26.5.2009 - 17:55 Uhr

Merkmale wie Religion oder Herkunft sind zu ungenau, um als Basis der Terrorjagd dienen zu können, so eine Studie. Ethnisches Profiling sei sinnlos und gefährlich
Die Ermittlungen aufgrund "herkunftsbasierter Personenprofile" haben in den vergangenen Jahren in der Europäischen Union sprunghaft zugenommen, konstatiert eine heute in Brüssel vorgestellte Studie (PDF) des Open Society Institutes. Es sei Zeit, wieder einmal deutlich zu machen, dass diese Technik so ungerecht und so nutzlos sei wie eh und jeh.
nun herr schäuble wird im karee tanzen - ha -


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

27.05.2009 um 23:10
Hab mir heute das hier reingezogen,ein echter Kracher,natürlich hört niemand Deutschlandfunk,deshalb läuft das da auch

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/dasfeature/918250/ (Archiv-Version vom 15.05.2009)

Das Feature gibts bei Annalist

bisschen runterscrollen zum 13 Mai

http://annalist.noblogs.org/

Annalist ist einer der Lieblingsblogs der Überwacher

http://www.uberwach.de/charts.html


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

29.05.2009 um 17:30
Strafrecht
Allein die Terrorabsicht zählt
Von Tilman Steffen | © ZEIT ONLINE 28.5.2009 - 19:06 Uhr

Es ist eine Zäsur: Künftig kann bestraft werden, wer ein Terrorcamp besucht oder Bombenanleitungen ins Netz stellt. Der Union geht das neue Gesetz nicht weit genug.
Wer etwa eine Bombenbauanleitung im Internet veröffentlicht, muss künftig mit Gefängnisstrafe rechnen. Dabei muss nicht einmal eine Absicht zur Gewalt erkennbar sein.
http://www.zeit.de/online/2009/23/terrorcamps-strafe-bombenbau?page=2

hier nun meine anleitung : wir bauen eine bombe: wir nehmen 1 kg eis - und werfen diese mit großem schwung gegen ein gebäude -
"eisbombe" schlägt ein und hinterlässt klebrige spur - fliegen - ameisen werden darin den tod finden, denn sie kleben fest . . .. .


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

29.05.2009 um 18:02
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) hat mit den neuen Gesetzen wieder einmal angeblich »juristisches Neuland« betreten. Vorwand ist die »Bekämpfung des internationalen Terrorismus« – tatsächlich ist es jedoch ein Verfassungsbruch durch die Parlamentsmehrheit. CDU/CSU und SPD haben damit bewiesen, daß sie sich zum Ende der Legislaturperiode auch von fundierter Kritik der Rechtsexperten nicht davon abhalten lassen, unsinnige Verschärfungen zu beschließen. Der Wahlkampf läßt grüßen.
Die Oppositionsfraktionen im Bundestag lehnten auch die neue Kronzeugenregelung entschieden ab. Ein Handel mit der Strafe, in den der Täter sein Tatwissen gewissermaßen als Geschäftsgrundlage einbringt, ohne daß an die Tatumstände und die Schuld angeknüpft wird, wurde als nicht akzeptabel kritisiert. Es bestehe nämlich die Gefahr, daß solche erkauften Aussagen schlicht falsch seien. Darüber hinaus sei zu befürchten, daß die Kronzeugenregelung benutzt wird, um politisch unliebsame Organisationen und ihre Unterstützer als »terroristisch« oder »kriminell« zu verfolgen.
http://www.jungewelt.de/2009/05-29/059.php

nun - wer bekennt sich schon vornweg als schuldig - ich bin`s : schuldig und bekenne mich dazu - schließlich habe ich nicht immer gute gedanken und neige dazu als pazifistische "linke gewaltäterin" mächtige stinkbomben schmeißen zu wollen .............


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

02.06.2009 um 15:15
Du bist Terrorist
Du bist Deutschland, Du hast Angst
Von Kai Biermann | © ZEIT ONLINE 2.6.2009 - 13:05 Uhr

Wie stark das Video "Du bist Terrorist" den Nerv getroffen hat, zeigt eine neue Klagedrohung: Jemand fürchtet, durch den Film mit Terror in Verbindung gebracht zu werden
http://www.zeit.de/online/2009/23/dubistterrorist-angst


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

04.06.2009 um 15:10
Orwell läßt grüßen
Bundesagentur für Arbeit geht neuerdings mit Observationen gegen möglichen Leistungsmißbrauch vor. Datenschützer sind alarmiert
Von Ralf Wurzbacher
Erwerbslose im Visier: Bundesagentur schickt Schnüffler in

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) nimmt sich jetzt offiziell das Recht heraus, ihre Mitarbeiter zum Schnüffeln auf Hartz-IV-Empfänger loszulassen. »Beim Verdacht auf einen besonders schwerwiegenden Leistungsmißbrauch« soll es neuerdings möglich sein, gegen Betroffene nachrichtendienstliche Ermittlungen bis hin zu »Observationen« einzuleiten. So steht es in einer internen Dienstanweisung der Nürnberger Zentralbehörde an alle Jobcenter./ZITAT]

http://www.jungewelt.de/2009/06-04/018.php

prima - ich wüsste auch nichts sinnvolleres, um geld auszugeben und menschen zu beschäftigen . . ..



melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

05.06.2009 um 09:05
Soweit ich informiert bin ist das inzwischen wieder vom Tisch...


1x zitiertmelden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

05.06.2009 um 11:15
...weil sie noch fieseres ausbaldowern


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

05.06.2009 um 17:06
@Warhead
@Warhead
Sozialrechtler über Hartz-IV-Spitzel
"Observationen unzulässig"

Die Bundesagentur für Arbeit maße sich Befugnisse an, die eigentlich nur Strafverfolgern zustünden, sagt der Essener Anwalt für Sozialrecht, Uwe Klerks.

http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/observationen-unzulaessig/

na denne . . . .
Warum?

Im Wohnumfeld kann schnell der Eindruck entstehen, nicht nur der Nachbar, sondern alle Arbeitslosen seien Betrüger. Zwar besagt die Dienstanweisung, dass nur bei begründetem Verdacht das Umfeld befragt werden soll - offensichtlich rechtswidrige Vernehmungsmaßnahmen sind trotzdem nicht ausgeschlossen. Außerdem ist in der Dienstanweisung nicht vorgesehen, dass Leistungsempfänger über ihr Recht zur Verweigerung von Angaben belehrt werden müssen, wenn es um den Verdacht des Leistungsmissbrauchs geht.
Anzeige

Was bedeutet das Ihrer Ansicht nach?

Eigentlich kann die Arbeitsverwaltung nur Sozialleistungen verweigern, aufheben oder zurückfordern. In der Praxis aber werden Untersuchungsergebnisse an die zuständige Staatsanwaltschaft weitergegeben. Auch hier geriert sich die Sozialverwaltung als eine Hilfsbehörde der Strafverfolger.
wir haben doch alles schon - bei einer freundin hat man die leistungen gestrichen - bis sie dann einer einsichtnahme in ihrer wohnung zu stimmte . .


melden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

05.06.2009 um 17:44
@kiki1962



Die alberne Rasterfahndung, die Horst Herold (BKA) in den Terror-Siebzigern in der BRD einführte, wurde schon damals von seinen Untergebenen als geeignetes Mittel angezweifelt. Behördenmühlen mahlen eben langsam.


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

05.06.2009 um 17:46
@Doors
manchemal jedoch holen sie einen ein - - also nicht langsam genug ..


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

06.06.2009 um 02:10
@Fabiano
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Soweit ich informiert bin ist das inzwischen wieder vom Tisch...
Was genau , die Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte ?


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

06.06.2009 um 07:20
"Bundesagentur für Arbeit geht neuerdings mit Observationen gegen möglichen Leistungsmißbrauch vor." - Das ist nach meinen Informationen inzwischen wieder vom Tisch !

Allerdings benimmt sich der Staat trotzdem sehr misstrauisch gegenüber seinen Bürgern, als wenn diese alle potentielle Verbrecher wären. Wer kein Geld hat, wird kontrolliert, ob das auch wirklich stimmen kann und ob er nicht doch irgendwo noch Geld bunkert, wer viel Geld hat, der wird auch kontrolliert, ob er keine Steuern hinterzieht, denn wer viel hat, soll dem Staat ja auch viel geben. Da wird dann misstrauisch beäugelt, ob derjenige dies auch wirklich macht...


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

06.06.2009 um 11:55
Wahlgeschenk für Arme
Trotz Observierungsverbots darf weiter gegen Hartz-IV-Empfänger geschnüffelt werden. Arbeitsminister fürchtet schlechte Presse
Von Ralf Wurzbacher
http://www.jungewelt.de/2009/06-06/042.php

habe in meinem verein oft besuch von solchen "ermittlern" weil sie mehr über die familien und ihre konstellationen wissen wollen

natürlich sage ich, dass wir ein geschützer raum sind - und als jene sich einmal vor unserer ausgabestelle aufstellten - warnte ich, dass ich die polizei rufen werde - irgendwo muss es eine freiraum geben, wo menschen sich nicht eingeengt von behörden fühlen - und das ist bei uns

sie zogen ab - auf die konsequenz meines verhaltens warte ich noch, denn dies wurde angekündigt. .


melden

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

06.06.2009 um 12:27
Aha. So nach dem Motto: Wenn Sie uns selbst schon keine Auskünfte geben wollen, dann fragen wir eben andere über Sie aus?

Und wehe, wenn die nichts sagen.... Dann kürzen wir deren Leistungen am besten auch gleich mit, falls sie Ansprüche gegen uns haben sollten (oder später mal haben werden...)?

Kommt mir alles irgendwie bekannt vor, dieses Herumschnüffeln... Hatte damals nur nichts mit Hartz-IV-Empfängern zutun, und es war auch nicht die BA sonder wie hießen die doch gleich... Gestapo, Stasi usw...

Also mit anderen Worten: Arme sind alle potenzielle Verbrecher? Ich finde das schon langsam eine Unverschämtheit ! Und dann noch ohne jegliche Rechtsgrundlage, ohne Verdachtsmomente, einfach mal etwas rumschnüffeln gehen, in der Hoffnung, auch fündig zu werden... LOL

Da kriegt man langsam echt Wut !


melden
kore ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.06.2009 um 11:01
vorteilhaft ist aber, daß man eindeutig daran erkennt, wo die Verbrecher wirklich agieren und Einfluß haben!
Ausübende Organe dieser Kontrollmechanismen mögen sich noch einreden dürfen nur ihre Pflicht zu tun, bei immer weniger Erfolgen, echte, zwingend als beabsichtigte Unterschlagung begangene Taten aufzudecken, wegen eines unrechtmäßigen Erhaltes von Leistungen, finden größtenteils und allenfalls halbherzig aus Verzweiflung gemachte Fehler, um etwas finanzieren zu können, das vor wenigen Jahren noch Inhalt von Leistungen war. Ihnen erwächst daraus hoffentlich langsam aber sicher die Erkenntnis, daß man einem solchen Schicksal selbst immer näher rückt, welches man in der Umgangssprache dann als denunziert bezeichnet.


Anzeige

melden