Klimaschwindel enttarnt! Politisches Desaster!

in den vereinigten staaten wird wenigstens über "klima-gate" diskutiert https://www.youtube.com/watch?v=PL7AK3LrNfM

Ah das hab ich gesucht

Wie wird die Natur in Berlin und Brandenburg
auf den Klimawandel reagieren?
Wir haben den Klimawandel nicht vor
uns, sondern befinden uns mittendrin. Wer
die Natur aufmerksam beobachtet, wird
das schon deutlich festgestellt haben. Als
besonders guter Anzeiger eignet sich der
Entwicklungszyklus der Arten über das
Jahr. Mit ihm befasst sich die Wissenschaft
der Phänologie, also der Erscheinungslehre.
Die Phänologie zeichnet Klimaveränderungen
so gut wider, weil sie nicht von
Landnutzungen beeinflusst ist. Wenn zum
Elheim/PIXELIO
Beispiel Moore austrocknen, dann kann
man fragen, inwiefern spielt jetzt wirklich
das Klima eine Rolle? Aber die Phänologie
ist in unseren gemäßigten Breiten hauptsächlich
über die Temperatur und über
Temperatursummen gesteuert.
Was haben die Beobachtungen ergeben?
Gerade für Brandenburg spiegeln die seit
1951 beobachteten Erscheinungen sehr
starke Veränderungen wider. So hat sich die
Vegetationsperiode um durchschnittlich 20
Tage verlängert! Das heißt aber auch, das
die Pflanzen entsprechend mehr Wasser
und Nährstoffe benötigen. Weiterhin haben
sich die phänologischen Jahreszeiten, die
an die Erscheinungen bestimmter Zeigerarten
gekoppelt sind, deutlich verfrüht: So
beginnt das Schneeglöckchen statt Mitte
März jetzt schon Ende Februar zu blühen.
Der absolute Gewinner der Situation ist
interessanterweise die Absterbephase – der
Herbst. Er ist heute fast 20 Tage länger als
noch in den 1950er Jahren – auf Kosten der
Winterzeit, also
der Ruhezeit.
Das sind deutliche
Hinweise,
dass sich im gesamten
ökosystemaren
Gefüge
Veränderungen
abspielen, die wir zum Teil sehen, zum Teil
aber noch gar nicht richtig erfassen können.
Wird sich auch die Artenzusammensetzung
im Laufe der Zeit ändern?
Es kommt auf alle Fälle zu Arealverschiebungen
der Arten von Süden nach Norden
und in den Gebirgen von unten nach oben.
Aber irgendwo ist auch der letzte Berg zu
Ende. Die Profiteure dieser Entwicklung
sind wärmeliebende Arten, sie rücken auch
zu uns vor. So haben unter anderem nach
Beobachtungen der Ökosystemaren Umweltbeobachtung
in den Biosphärenreservaten
Brandenburgs (O. Brauner) die Feuerlibelle
oder die Italienische Schönschrecke
bei uns neue Lebensräume gefunden. An
boreale, also etwas kühlere und feuchtere
Verhältnisse angepasste Arten haben das
Nachsehen – wie zum Beispiel die Nordische
Moosjungfer, eine seltene Libellenart
der Moore. Das Umweltforschungszentrum
(USZ) Leipzig hat in einer Studie
berechnet, wie sich 250 Pflanzenarten
bis 2080 in ihren Verbreitungsgebieten
verändern werden. Das Ergebnis: Es wird
Bundesländer geben mit einem absoluten
Zuwachs an Artenzahlen, da südliche Arten
vorrücken, aber einheimische bleiben.
Jedoch Brandenburg, besonders Ostbrandenburg,
ist einer der ganz wenigen Räume
in Deutschland, für den ein Artenverlust
projiziert wird. Somit sind wir also zum einen
stark betroffen, zum anderen Indikator
für andere Landschaften, wo das, was bei
uns sehr frühzeitig extrem wird, erst später
kommt.
Bekommen wir mediterrane Zustände?
Nein – das liegt zum einen an der Frostgefahr
durch den kontinentalen Klimaeinfluss:
Mediterrane Arten sind nicht winterhart
genug, um extreme Einzelereignisse
zu überstehen. Der zweite Aspekt ist
die Länge des Tageslichts. Im Vergleich
zum Mittelmeerraum haben wir längere
Übergangsjahreszeiten und im Winter
mehr Dunkelheit. Hier wird sich also ein
ganz neues, spezifisches Artenspektrum
zusammenfinden.
Wie wird sich das Artenspektrum ändern?
Wir haben dazu noch wenig Fassbares und
enorme Grenzen des Vorhersagbaren. Pauschalurteile
oder -bewertungen sind jetzt am
wenigsten zielführend. Der ganze Prozess
läuft sehr komplex auf verschiedenen Ebenen
gleichzeitig ab. So verändert sich die
Physiologie der Arten – zum Beispiel lagern
Pflanzen aufgrund der höheren Kohlendioxid-
Angebote und Temperaturen vermehrt
Gerbstoffe ein. Dadurch sind sie schlechter
als Fraßpflanzen geeignet. Auch werden Räuber-
Beute-Beziehungen „entkoppelt“: Durch

den früheren Laubaustrieb haben bei spielsweise
die Schmetterlingslarven des Lärchenwicklers,
die sich von jungen Lärchennadeln
ernähren, diese gar nicht mehr zur Verfügung,
wenn sie in ihrer Entwicklung so weit
sind. Und die Raupen fehlen dann wieder
den Vögeln für die Aufzucht ihrer Jungtiere.
Hinzu kommt, dass die Temperaturen und
veränderten Feuchtigkeiten nicht nur direkt
auf die Arten wirken. Auch die Lebensräume
werden stark verändert. Wir haben hier in
Brandenburg vor allem einen Verlust von
Feuchtlebensräumen zu erwarten. Für den
Frosch ist es unter Umständen egal, ob die
Temperaturen etwas höher liegen – wenn
sein Gewässer viel zu früh austrocknet, dann
kommt der Laich nicht zur Entwicklung.
Seit wann sind diese Veränderungen zu
erkennen?
Bei unseren Untersuchungen zur phänologischen
Entwicklung haben wir seit Beginn
der 90er Jahre einen Sprung festgestellt.
Hier haben wir die größten Veränderungen
gegenüber den vorherigen Zeiträumen.
Auch hat die Wasserstandsdynamik der
Sölle – kleine, für Brandenburg sehr
typische, wassergefüllte Hohlformen in
Ackerlandschaften – in den vergangenen
15 Jahren sprunghaft zugenommen. Wasserstandsschwankungen
um mehr als 2,5
Meter innerhalb kurzer Zeiträume sind
keine Seltenheit mehr. Oder auch spezielle
Moortypen, die Anfang der neunziger Jahre
noch intakt waren, sind in den vergangenen
Jahren trotz der feuchten Periode in 2007
ausgetrocknet, ohne dass sich ansonsten in
der Landschaft irgendetwas geändert hätte.
Die Stabilisierung des Wasserhaus halts hat
also Priorität?
Das Haupthandlungsfeld ist, und das muss
über allem stehen, dass wir den Prozess
der weiteren Klimaveränderung verlangsamen.
Aber oft sind die Maßnahmen, die
wir brauchen, um eine weitere Forcierung
der Entwicklung zu mindern, genau die
gleichen Maßnahmen, die auch in Richtung
Anpassung gehen. Für beides spielt
der Wasserhaushalt, ganz besonders in
Brandenburg, eine entscheidende Rolle.
Zum Beispiel beim Schutz der im Boden
gebundenen Kohlenstoffreserven in unseren
Niederungen, Mooren und Auenlandschaften.
Wenn wir dort gezielt einen stabilen
Landschaftswasserhaushalt wieder herstellen,
dann haben wir sowohl für das Klima
sehr viel getan, als auch für den Lebensraumerhalt.
In Brandenburg gibt es schon seit
Jahren ein Programm zur Stabilisierung des
Landschaftswasserhaushalts, besonders auf
Moorstandorten – damit sind wir schon auf
einem guten Weg. Aber äußerst dringend
müssen wir für die großen Brandenburger
Niederungen noch neue Konzepte entwickeln.
Denn dort findet Mineralisierung und
damit Kohlendioxid-Freisetzung in großen
Dimensionen statt. Ihre Abflusssysteme gilt
es daher zu regulieren, um die Austrocknung
der umgebenden Landschaft zu mindern.
Muss der Naturschutz umdenken?
Zum Teil müssen wir komplett neue Zielstellungen
formulieren. Zum Beispiel beim
Schutz und der Förderung von Mikroklimaräumen.
Als Beispiel können wieder
die Sölle dienen.
Sie zählen zu
den wichtigsten
Lebensräumen für unsere Amphibien, auch
für zahlreiche Libellenarten. Bisher haben
wir immer angestrebt, die Sölle freizustellen,
damit die Sonne im Frühjahr das Wasser
erwärmt und der Laich sich gut entwickeln
kann. Inzwischen müssen wir darüber
nachdenken, ob es nicht sinnreicher ist, die
Sölle zu beschatten, um die Verdunstung
etwas herabzusetzen und die Erwärmung
zu bremsen. Aufgrund der nur bedingten
Vorhersagbarkeit vieler Entwicklungen
müssen wir gezielt ein großes Angebot von
Habitaten in der Landschaft schaffen. Dabei
bringen schon kleine Maßnahmen oft große
Wirkung. Man muss bloß darüber nachdenken
und dann gezielt wirken. Ein weiterer
Aspekt, den wir neu bedenken müssen,
ist: Die Bewahrung kleiner Schutzgebiete
wird für sich nicht mehr möglich sein,
sondern nur im Gesamtkontext mit der
umgebenden Landschaft. Wir müssen also
bei Schutzzielen und den Maßnahmen,
um diese zu erreichen, viel großräumiger
denken. Das sind Forderungen, die schon
lange im Naturschutz existieren, aber unter
den Optionen des Klimawandels noch eine
viel höhere Relevanz erhalten.
Was muss die Politik leisten?
Das Wichtigste in der Landespolitik ist im
Moment aus meiner Sicht, dass die Zusammenarbeit
zwischen der Landwirtschaft, der
Wasserwirtschaft und dem Naturschutz ganz
gezielt und ganz massiv gefördert wird, um
hier gemeinsam zu alternativen Lösungen
zu kommen. Gemeinsam können wir etwas
bewegen. Einzeln können wir alle nur einen
gemeinsamen Schaden davontragen. Aber
auch die Bürger des Landes sollten mit lauter
und gemeinsamer Stimme die Politik auffordern,
heute tätig zu werden, schnell und
effektiv und mit Zukunftsblick. Ganz falsch
wäre jetzt, den Kopf in den Sand zu stecken
und sich einer Weltuntergangsstimmung
hinzugeben. Dies ist eine Herausforderung,
im Zuge derer wir handeln müssen – vieles
ist lösbar, und es geht darum, neue Qualitäten
zu entwickeln.

http://www.naturundtext.de/pdfs/nm_4_09.pdf (Archiv-Version vom 17.12.2010)

Schon ein wenig älter aber aktueller denn je...damit Greykilla in seinem Wahn endlich die Klappe hält

http://www.naturundtext.de/pdfs/nm_4_07.pdf

Warhead schrieb:Schon ein wenig älter aber aktueller denn je...damit Greykilla in seinem Wahn endlich die Klappe hält

da warhead mir ja in einer pn gestanden hat dass er psyschich gestört ist und an einer form von ads leidet kann ich ihm nicht böse sein....

hier ist ein interessantes interview mit dem klimaforscher timothy ball über climate-gate und wie das spiel der verfälschten daten schon lange getrieben:

http://www.youtube.com/user/FREETHINKINGUK#p/c/355CA0E5F1C3FCA6/0/cfoZZGBGiro

hier ist noch ein interview:

Dr. Tim Ball on Climategate (Part I)

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Dr. Tim Ball on Climategate (Part II)

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hier noch einige publikationen von timothy ball

http://www.canadafreepress.com/index.php/members/17102/Ball/

@greykilla
Du machst aus adhs ein psychisch gestört,ich nicht,und im Gegensatz zu dir spamme ich auch nicht den Inhalt von PNs in die Welt hinaus,dein Charakter ist verlottert und Laterne ganz unten,ich nehm das nicht krumm,in den Kreisen die du frequentierst ist das offenbar en vogue

Warhead schrieb:Du machst aus adhs ein psychisch gestört,ich nicht

adhs ist eine psychische störung laut ICD10 also laut WHO. d.h. du bist psychisch gestört. das ist keine beleidung sondern eine tatsache. deswegen bin ich dir nicht sauer wegen deinen dauernden provokationen oder beleidigungen sondern du hast mein mitgefühl....aber ich hoffe du verstehst dass ich deine postings einfach nicht ernst nehmen kann...


Wikipedia: ADHS#ICD-10

Warhead schrieb:dein Charakter ist verlottert

genau

Warhead schrieb:damit Greykilla in seinem Wahn endlich die Klappe hält

austeilen aber nicht einstecken.....





hier ist noch eine gute seite mit informationen zum klimaschwindel....

http://scienceandpublicpolicy.org/

Ich stopf dir dein Mitgefühl dahin wo´s duster ist...hier nochmal für dich

http://www.naturundtext.de/pdfs/nm_4_07.pdf

Wenn ich mir die Diagramme der letzten Seiten ansehe,frage ich mich
ernsthaft,wie man damit noch argumentieren kann.
Offensichtlich stehen die Ergebnisse der letzten Jahrzehnte in einem
etwas schrägen Licht.
Außerdem geht es hier doch wohl hauptsächlich um CO² und nicht
um andere Klimakiller.Unser CO² wird hier offiziell zum
KLimakiller ernannt.
Aber wo ist denn nun der Nachweis,auf dem diese ganzen Gesetze
und darauffolgende Zahlungen jedes Einzelnen von uns,gestützt wird?
Wo sind die Zahlenreihen der letzten Jahre,die uns die Temperaturen
vor Augen führen?
Wer sammelt diese Daten?
Wer wertet aus?
Wer beweist womit,dass der Mensch durch seinen CO²-Ausstoß
in erster Linie und als Hauptverantwortlicher für einen
Klimawandel verantwortlich ist?
Wie wird dieser Klimawandel dargestellt?
Auf welchen Daten beruht diese DArstellung?
Wer diesen Thread verfolgt hat,wird sich die meisten Fragen
selbst beantworten können.

@greykilla
DAnke für die Videos

skep schrieb:Aber wo ist denn nun der Nachweis,auf dem diese ganzen Gesetze
und darauffolgende Zahlungen jedes Einzelnen von uns,gestützt wird?
Wo sind die Zahlenreihen der letzten Jahre,die uns die Temperaturen
vor Augen führen?
Wer sammelt diese Daten?
Wer wertet aus?
Wer beweist womit,dass der Mensch durch seinen CO²-Ausstoß
in erster Linie und als Hauptverantwortlicher für einen
Klimawandel verantwortlich ist?
Wie wird dieser Klimawandel dargestellt?
Auf welchen Daten beruht diese DArstellung?

genau das sind die fragen die man stellen muss. man könnte ja auch folgende frage stellen:
Wenn der klimawandel ( damit meine ich das derzeitige abkühlen der erde ) durch von menschen produziertes co2 verursacht wird, wieso findet dann ein klimawandel in unserem gesamten sonnensystem statt? welchen faktor der sich auf das klima auswirkt, haben all die planeten in unserem SONNEnsystem gemeinsam?

Global warming: Poor old Paul McCartney has been duped - Paul Nuttall MEP

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ClimateGate Here Comes the Judge

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wenn jemand vor 50 jahren gesagt hätte dass man versuchen wird eine steuer fürs atmen zu erheben hätte wohl jeder gelacht....aber jetzt....

Global Warming - "Energy"

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@Hansi
Jetzt wird es wiklich off topic.
Das von Dir beschriebene Marktbeispiel ist nicht das Problem.

Das Problem ist, dass diesem Markt laufend Geld entzogen wird.
Zugunsten der Geldvermehrung durch Geld.

Geldvermehrung durch Geld ist das Problem.
(Gewinnern der Geldvermehrung stehen Verlierer gegenüber)
Guthabenzinseszinsen stehen Kreditzinseszinsen gegenüber.

Das äußert sich nicht mehr nur in horrend wachsenden Privat- und Staatsverschuldungen, sondern inzwischen auch in einer mangelnden Kreditversorgung der Unternehmen (Kreditklemme), wie Gesamtmetallchef Kannegiesser kürzlich in Phönix äußerte.

Kannegießer beklagte resignierend:
Bereits ein kleiner Bruchteil, der um den Globus vagabundierenden Gelder, würde reichen, um die Wirtschaft weltweit, auch in Deutschland, zum Laufen zu bringen.

Einen Ausweg aus der Situation sehen weder Kannegießer noch seine Gesprächspartner.
Was soll unter diesem gewaltig steigenden Kostendruck für Kostenfaktoren, wie Soziales und Klimaschutz übrig bleiben ?

Da ist ja sowieso Hopfen und Malz verloren.

An und für sich hätte der Mensch ja etwas mehr drauf, als ewig um den Besten Platz am Futtertrog und beim F****** zu streiten.

Ja natürlich, wenn man sonst nix im Hirn hat, dann muss man wenigstens
die ganze Welt gesehen haben. Man möchte dann zwar meinen, dass das etwas
dazu beitragen könnte, den Betroffenen weiser zu machen, doch genau das Gegenteil scheint der Fall zu sein.

Da gibt es einfach die Emotionen der Maxime. Ob das einer religiöser oder einer anderen egozentrischen Wirklichkeitswahrnehmung zugrunde liegt, ist ja völlig wurscht.

Bereiten wir uns also lieber darauf vor, dass der liebe Gott und die Sterne
über unser Schicksal bestimmen, und fangen wir an die zu verarschen, die uns
schon immer verarscht haben.

Mal schauen wie sich das Wetter dann entwickelt. :D

Die Erde hat sich schon immer erwärmt und wieder abgekühlt, das ist wissenschaftlich belegt. Und genau das passiert heutzutage und auch in Zukunft, es wird sich ständig etwas am Klima ändern.

Natürlich ist auch der Mensch daran beteiligt, aber er ist nicht der entscheidene Faktor so wie es in den Medien heisst!

Es ist in einer Welt die Wirtschaftlich und Sozial am Ende ihrer Tage angekommen ist ein letzter versuch mit den dümmsten Ideen nochmal soviel und so schnell wie möglich Profit zu machen um die kranke alte Welt so lange aufrechtzuerhalten bis die Partymusik entgültig verstummt ist.

Die Welt ist Party bis zum letzten Atemzug, und danach wird aufgeräumt.

@chriz024

Dann kann man nur hoffen, dass auch die Aufräumen, die am meisten Party gefeiert haben.
Wird aber wohl nicht so sein. die sind nämlich immer die ersten die gehen, wenn der Spaß vorbei ist. :D

hallo,

Man beachte ab Minute 02:00 wie der junge Mann rausgeschmissen wird weil er unangenehme Fragen stellt! Absolut Krass und zeigt das diese Verbrecher vor der Wahrheit weglaufen! Keiner sagt was, alle wollen noch ein Autogramm von diesem schmierigen NWO Verbrecher.

AUFWACHEN!!

https://www.youtube.com/watch?v=GA6mXfdfp_Y


gruss johnny

@greykilla
zu "psychisch gestört":
Ich zitiere Fritjof Capra aus seinem Sachbuch "Wendezeit" (1999, Seite 427 bis 428):

"Ein Mensch, der ausschließlich nach dem kartesianischen Modus funktioniert, mag vielleicht frei von manifesten Symptomen sein, kann jedoch nicht als psychisch gesund gelten !
Solche Individuen führen gewöhnlich ein egozentrisches, vom Wettbewerbsdenken beherrschtes, zielorientiertes Leben.
Überbeschäftigt mit ihrer Vergangenheit und ihrer Zukunft, neigen sie dazu,
die Gegenwart nur in einem beschränkten Rahmen wahrzunehmen,
weshalb sie aus ihren Aktivitäten im Alltagsleben nur begrenzte Befriedigung gewinnen.

Sie konzentrieren sich darauf, die äußere Welt zu manipulieren,
und messen ihren Lebensstandart an der Menge materiellen besitzes,
während sie mehr und mehr ihrer inneren Welt entfremden und außerstande sind,
den Vorgang des Lebens zu würdigen.
Menschen, deren Existenz von dieser Art von Erfahrung beherrscht wird,
kann keine Ebene des Wohlstandes, der Macht oder des Ruhms echte Befriedigung bringen,
weshalb sie von einem Gefühl der Sinnleere, der Wertlosigkeit und selbst der Absurdität erfüllt werden,
das kein noch so großer Erfolg verdrängen kann.
Die Symptome dieses kulturekllen Wahnsinns sind in unseren akademischen, unternehmerischen und politischen Institutionen allgegenwärtig,
wobei der nukleare Rüstungswettlauf vielleicht ihre krankhafteste Manifestation ist

@Warhead
Die anhaltende, nun schon jahrelang dem gleichen Muster folgende Trockenheit mag Berlin/Brandenburg und MV wegen der Sandböden besonders hart treffen, betrifft aber insgesamt alle Gebiete nordöstlich von Thüringen und erfasst zunehmend auch den Nordwesten Deutschlands.
Dramatisch sind auch die von mir beobachteten kleinräumigen Klimaveränderungen im 10km-Raster, der letzten 30 Jahre.
Es hat sich so ergeben, dass ich als Gewitter-Fan in einen jahrzehntelang bekannten extrem gewitterträchtigen Bereich am Stadtrand ziehen konnte.
Damals beobachtete ich hier bereits vorher eine drastische Abnahme der Gewitter.
Ich hoffte, es würde sich um eine vorübergehende Erscheinung handeln.
Nach nun ca. 25 Jahren habe ich diese Hoffnung aufgegeben.
Nun habe ich es schwarz auf weiss:
Inzwischen ist in Metereologenkreisen der 30km Bereich um meinen Wohnort allgemein als Schönwetter-Linse bekannt.
Nahende Gewitter, falls überhaupt nochmal eines kommen sollte, kann ich getrost auf dem Hausdach erwarten.
Da in Ostdeutschland Sommerniederschläge fast nur noch in Form örtlicher Gewitter niedergehen, gibt es kleinräumig Gebiete, in denen es vom Frühjahr bis zum Herbst fast gar nicht regnet.
Hinzu kommt noch dass Gewitterfronten, die den Südwesten Deutschlands heimsuchen und oft sogar dort entstehen, fast regelmäßig in Höhe des Bundeslandes Thüringen "vertrocknen", so dass es im Sommer im Osten generell zu wenig regnet.

So zynisch es klingen mag, können wir wohl nur noch anlässlich eines Jahrtausendhochwassers wie 2002 auf einen Sommerregen "hoffen".
Ja, die "Fratze des schönen Wetters" wird für uns langsam zum Fluch.

@eckhart
Greykilla bezeichnet mich als psychisch gestört weil er damit suggerieren will das meine Urteilsfähigkeit gegen Null tendiert...sprich,ich bin komplett Gaga und Brblll...er erlaubt sich als inkompetenter Dilletant über andere Leute psychische Ad Hoc Gutachten zu fällen,was typisch für Dilletanten ist,sie meinen sie wüssten alles besser,egal ob es sich um vermeintlich Irre oder um Klimafaktoren handelt,dabei seh ich die Auswirkungen jedes Frühjahr zur Krötenwanderung...

Wie er die Fragen stellt,mit welcher Intention ist wohl eindeutig zu erkennen...und wer mag sich schon mit VT-lern rumplagen die sofort losbrüllen und einen an den Kragen gehen sobald es jemand wagt zu widersprechen.Das hab ich bei Altnickel schon erlebt,der wurde richtig wild,da hilft nur noch aufs Maul,Rausschmiss oder Flucht.
Ich finds übrigens interessant das kurz vor Kopenhagen solch Enthüllungen gemacht werden die nun als Climagate verkauft werden sollen,nachdem diverse Industrie und Energiewirtschaftslobbyisten die Leute jahrzehntelang zu Deppen erklärten,insbesondere Exxon,der umsatzstärkste Ölkonzern mit jährlichen Rekordgewinnen,leistet sich sein "unabhängiges" eigenes Energieforschungsinstitut deren Kostgänger nur das rausposaunen was im Konzerninteresse ist...sprich fossile Brennstoffe in die Luft pusten tut niemandem weh...genauso wie die südamerikanische Holzwirtschaft in einem Werbespot behauptete "Wir betreiben aktiven Naturschutz"

@Warhead
nun, die meisten die dich kennen wissen wie "verrückt" du bist :D - andere sind "verrückt" und wissen nichts davon - die sind eindeutig schlimmer dran - vor allem ihr umfeld . . . (das ist off)
@greykilla
mein englisch ist nicht das beste - halte es wie westerwelle - naja, nicht ganz so nationalbewusst - -

nun was draußen im all für ein klima herrscht - keine ahnung - der wetterbericht konzentriert sich in den nachrichten auf die erde - und ganz speziell auf deutschland (ard- zdf - nachrichten) oder radio . .

was erleben wir: wahnsinnig viel urwald wird in südamerika niedergemacht warum? - die welt braucht soja und riesige rinderfarmen - - tagtäglich verschwindet so eine riesige lunge - - http://www.greenpeace.de/themen/waelder/urwaelder_mittel_und_suedamerikas/artikel/der_regenwald_am_amazonas/ (Archiv-Version vom 05.05.2010)
eine quelle von vielen

überall in europa werden wälder abgebrannt - mehr land für urlauber, für agrarflächen . . nein, nicht zum nutzen der menschen vor ort, sondern aus profitgier

warum wohl stellt keiner plastik aus nachwachsenden rohstoffen her? aus grünschnitt bekommt man ein material, dass genauso gut ist wie das aus erdöl - - warum wohl nutzt man nicht schneller wachsende pflanzen wie hanf zu dämmmaterialien, bekleidung, getränkt mit biopolymer als hartschalen für autos etc

warum wohl tut man das nicht? - - die alten mechanismen laufen - die lobby entscheidet - und so sterben gute projekte, landen in der versenkung - nicht dem menschen, der umwelt soll es dienen, sondern dem machterhalt - dem gewinn .. ..