Wie eloquent! Aber ist man ja von dir gewohnt, dass du nicht sachlich antworten kannst.Fedaykin schrieb:ach nerv nicht, bleib bei den Iwan News
Das ist doch der Stil des anglo-amerikanischen Imperiums.
etwa so sachlich und eloquent ?Pantao schrieb:Wie eloquent! Aber ist man ja von dir gewohnt, dass du nicht sachlich antworten kannst.
achja wen meinst du eigentlich mit "Pöbel " ?
Unsachlich!
Überhaupt nicht, dazu reicht ein Blick zurück in die Geschichte.
Immer diese "Rudelbildung". Meinst du nicht, er schafft es alleine sich zur Wehr zu setzen?
In dem Zusammenhang hatte der Begriff eine allgemeine Bedeutung. Wenn du dich angesprochen fühlst tut mir das wirklich leid.
...für welchen denn ?
Stimmt du warst das gar nicht. Ich bitte das zu entschuldigen.
neigst du dazu Scheinkorrelation in Geschichtelichen Ereigenissen zu suchen?
Den Tonkin Zwischenfall gab es nicht!
dafür gab es aber einen verdeckten krieg nord-veitnams gegen den süden, unterstützt von china und der UDSSR mit dem ziel den süden zu besetzen was sie ja schließlich 1975 auch schaften.
es gab aber irakische panzer in kuwait city, massaker und plünderungen.
saddam war ein brutaler dikator und unterstütze die familien palästinensischer selbstmordattentäter.
Die Zahlungen an die Hinterbliebenen der Attentäter fließen schon seit längerem aus dem Irak nach Palästina. Bisher zahlte der Diktator aus Bagdad höchstens 10.000 Dollar. Der Extrabonus von 15.000 Dollar solle jetzt noch mehr Palästinenser motivieren, sich in die Luft zu sprengen, so die Zeitung. Die Rechtmäßigkeit der palästinensischen Anliegen soll mit dem erhöhten Betrag unterstrichen werden. Nach Angaben eines Mitgliedes des Palästinensischen Legislativrates sei der Irak das einzige arabische Land, das die palästinensische Sache finanziell unterstütze
@robert-caparobert-capa schrieb:dafür gab es aber einen verdeckten krieg nord-veitnams gegen den süden, unterstützt von china und der UDSSR mit dem ziel den süden zu besetzen was sie ja schließlich 1975 auch schaften.
und das kommunistische nord-viertnam war ein humanistisches wunderland? den usa ging es nicht um politische ideale, man wollte einfach verhindern das noch ein verbündeter staat in den machbereich der kommunisten fällt. das kriegsziel war durchaus legitim nur die durchführung war katastrophal. die amerikaner haben in vietnam eigentlich auch nur das getan was sie in griechenland, japan und italien gemacht haben, mit schmutzigen tricks verhindern das länder kommunistisch werden nicht weil ihnen das wohl der bevölkerung besonders wichtig war sonder um wichtige geostrategische punkte zu sichern.
@robert-capa
Da stimme ich Ihnen zu. Schon immer führten die Amerikaner Kriege wegen Eigeninteresse.
die usa unterstützten ein regime das sie kontrollierten um zu verhindern das ein regime an die macht kommt das mit china und der sowjetunion paktiert. von seiten der usa war das vollkommen nachvollziebar. besonders wenn man bedenkt was in asien seit 1945 alles geschehen ist. die nationalchinesen wurdeen von den kommunisten vertrieben und somit verloren die usa einer ihrer wichtigsten verbündeten, der koreakrieg, überall kommunistische "umtriebe" mit der gefahr das es auf die phillipinen und andere wichtige verbündete übergreift.
wie jedes andere land auch. nenn mir ein land das jemals für die interessen anderer freiwillig in den krieg gezogen ist?
