Bin ja wirklich froh das Du einer von uns geblieben bist :DFedaykin schrieb:Was willst du uns Sagen? Die Kommunisten haben noch was was der kapitalismus nicht hat. Mangelernährung
Eigentlich sind mir Alle scheissegal, solange wir nicht angegriffen werden,. Der Besitz und die enorme Aktivierung erhebliche strahlender Stoffe, gibt mir, und uns einen Anlass dazu, für Frieden zu sorgen.
Nun ein Schritt wäre dann wohl dickerchen und Stab in die Minenfelder des 38 Grades zu schicken.
Eigentlich sind mir Alle scheissegal, solange wir nicht angegriffen werden,. Der Besitz und die enorme Aktivierung erhebliche strahlender Stoffe, gibt mir, und uns einen Anlass dazu, für Frieden zu sorgen.Von welchen Atomwaffen ist hier die Rede, Nordkorea kann nicht man eine fehlerfreie technische Langstreckenrakete bauen, und dann hat man schon bedenken wegen eines Atomaren Krieges.
ICH habe als Erdenbewohner nun wirklich keinen Bock hier mit nem Antistrahlenkondom herumzurennen, bis an mein Lebensende.
Deswegen unterstütze ich den globalen Frieden
Und wenn ihr nicht mitmachen wollt, dan kauft Euch ein Ganzkörperkondom, welches radioaktive Strahlen absorbiert^^
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Park-kuendigt-neue-Aera-in-NordkoreaPolitik-an/story/23792680
In ihrer ersten Rede nach ihrem Wahlsieg hat Südkoreas künftige Präsidentin Park Geun Hye einen Neuanfang in der Politik gegenüber Nordkorea angekündigt. Sie werde eine «neue Ära einleiten», die auf Sicherheit und vertrauensvoller Diplomatie gründe, sagte Park am Donnerstag. Der jüngste Raketentest Nordkoreas habe die Ernsthaftigkeit der Sicherheitslage gezeigt, sagte Park
«Ich werde mich für Versöhnung, Zusammenarbeit und Frieden im Nordosten Asiens einsetzen», sagte Park am Donnerstag. Zugleich betonte sie aber, dass ihre Nordkorea-Politik von robuster militärischer «Abschreckung» begleitet werden solle.
Also Versöhnung und Zusammenarbeit, und das auf friedlicher Basis, stelle ich mir mitGlünggi schrieb:Ich werde mich für Versöhnung, Zusammenarbeit und Frieden im Nordosten Asiens einsetzen», sagte Park am Donnerstag. Zugleich betonte sie aber, dass ihre Nordkorea-Politik von robuster militärischer «Abschreckung» begleitet werden solle.
Dazu habe ich vor einigen Jahren ein interessantes Interview in der Frankfurter Rundschau gelesen. Das Gegenteil ist der Fall: Nordkorea startet seine Raketen, um Vergünstigungen mit den USA auszuhandeln.NagaSadow schrieb:Stellt die UNO etwas für Nordkorea in Aussicht, wird
anscheinend sofort eine Rakete gestartet, um zu zeigen das man eine starke
Machtposition hat und keine Hilfe braucht.
Im Moment siehts nicht so aus, die Frau vom großen Führer ist schwanger. Aber selbst wenn es nie klappen sollte, mit dem Nachwuchs: Adoption, Leihmutterschaft ... die kommen zu ihrem Nachfolger.
Dumm oder komplett Irre sind die nicht. Die wissen, dass sie sowas nur verlieren können.
es nicht, wer weiß was wirklich in der Nordkoreanischen Führung los ist.
Vielleicht haben wir ja irgendwann wenigstens kleine Proteste gegen das Regime. Wiegibraltar schrieb:Im Moment siehts nicht so aus, die Frau vom großen Führer ist schwanger. Aber selbst wenn es nie klappen sollte, mit dem Nachwuchs: Adoption, Leihmutterschaft ... die kommen zu ihrem Nachfolger.
Klar, die Aggression würde auch von den USA und Verbündete kommen. Wenn Nordkorea zum Beispiel irgendwann mal seine Nukleargeheimnisse wie ein Marktschreier durch die Welt posaunt, dann muss
Dutzende Kirchenvertreter und Anhänger installierten die Lichter auf einem baumförmigen Stahlturm nahe der schwer befestigten Grenze zu Nordkorea, wie ein Sprecher des Verteidigungsministeriums in Seoul am Sonntag sagte. Da der Weihnachtsbaum auf einem Hügel steht, dürfte er von nordkoreanischem Gebiet aus kilometerweit zu sehen sein.Nordkorea fühlt sich also durch Weihnachtslichter provoziert. Klar, ich als Staat würde mich
Die Installation westlich der Hauptstadt Seoul soll bis Anfang Januar brennen. Das verarmte Nordkorea, in dem die Bevölkerung unter regelmäßigen Stromausfällen leidet, hat ähnliche Aktionen in der Vergangenheit immer wieder als Provokation und „psychologische Kriegsführung“ gebrandmarkt und mit Vergeltung gedroht. Anwohner in Südkorea fürchten nun eine militärische Reaktion des Nordens. „Alle Bewohner hier zittern vor Angst, solange der Lichterturm hier bleibt“, zitierte die Nachrichtenagentur Yonhap eine Erklärung einer Bewohnergruppe.
