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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: GAS, Trinkwasser, Grundwasser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

04.03.2013 um 19:56
@Bauli
Ahso direkt betroffen also. Ja klar verstehe ich da dass Du es nicht so locker nehmen kannst.
Ja das mit den Imobilienpreisen kann wirklich ein Problem werden, wenn das Fracking noch höhere Wellen wirft.
Weiss halt auch nicht.. die Anwohner müssen halt protestieren..was anderes wird wohl nicht zur Auswahl stehn.

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Bauli ehemaliges Mitglied

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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

04.03.2013 um 20:03
@Glünggi

Das tun sie schon. Kommt aber nicht in die Medien. Macht sich nicht so gut. Das Bundesland bietet auch keine Entschädigung an. Darum wird das auch runtergespielt, um nicht´s zahlen zu müssen.

Im jetzigen Spiegel ( von Heute) stand jetzt wieder was, von wegen BRD als Forschungsstandort im Falle von Fracking gefährdet. Das die da jetzt erst einen Artikel drüber aufmachen, erscheint mir schleierhaft. Das war von Anfang an bekannt.


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

04.03.2013 um 20:06
Zitat von BauliBauli schrieb:Das die da jetzt erst einen Artikel drüber aufmachen, erscheint mir schleierhaft.
Ausreden erfindet man immer hinterher !


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

04.03.2013 um 20:24
@Bauli
Naja sie müssen einfach dran bleiben und die nich in Ruhe fracken lassen. Ich mein was will man sonst dagegen unternehmen? Hat ja keine andere Wahl als Direktbetroffener.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

04.03.2013 um 20:26
@Glünggi

Ne. hat man nicht. Man kann nur immer wieder darauf aufmerksam machen, bis anderen das Thema zum Halse raushängt und die endlich was tun.


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

05.03.2013 um 00:05
Verpacke das Frackingwasser in Glasflaschen um Politiker mit argumenten zu bewerfen?


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

25.03.2013 um 19:32
Ganz aktuell hier mal die Zweifel, angebracht von Energie Watch Group :
Keine Alternative für konventionelle Erdölförderung
Nach wie vor wichtigster Energieträger und damit auch zentraler Punkt der Studie ist das Erdöl. Unbestritten ist in der Fachwelt, dass die konventionelle Erdölförderung bereits im Jahr 2005 ihren Höhepunkt erreicht hat.

Die entscheidende Frage ist, ob der seitdem eingetretene Rückgang der konventionellen Förderung durch die Erschließung unkonventioneller Quellen, zum Beispiel Ölsande, Tiefseeöl oder eben per Fracking gewonnenes Schiefer-Öl, diesen Rückgang ausreichend und dauerhaft ausgleichen kann.


Die Autoren kommen in ihrer Studie zu einem klaren Nein. Zum einen, so argumentieren sie, haben in den USA bestimmte geologische, politische und ökonomische Voraussetzungen den Fracking-Boom überhaupt erst möglich gemacht. Und diese Voraussetzungen sind in keinem anderen Teil der Welt so wieder zu finden.

Ein anderes Argument ist die Geologie. Nach Erkenntnissen der vorliegenden Studie erreichen jene Öl-Quellen, die per Fracking ausgebeutet werden, wesentlich schneller als konventionelle Quellen ihr Fördermaximum. Und der darauf folgende Abfall der Förderrate ist erheblich dramatischer - im Schnitt rund 30 Prozent pro Jahr. Die Folge ist ein sich immer mehr beschleunigender Wettlauf: Für die immer schneller erschöpften alten Quellen müssen immer schneller und immer mehr neue erschlossen werden - bei steigenden Kosten, niedrigerem Ertrag und sinkender Zahl der Felder.
Mehr davon lässt diese Quelle sprudeln :

http://www.tagesthemen.de/wirtschaft/fracking142.html


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

16.06.2013 um 10:43
Die Gasindustrie wittert in der Schweiz das grosse Geschäft mit Fracking: Zahlreiche Gesellschaften planen Bohrungen. Die Geldgeber für die teuren Unterfangen stammen meist aus den USA. Allein der texanische Konzern E-Corp International will 80 Millionen Franken investieren

Der Schweizer Untergrund verbirgt mehr als vermutet: Angeblich schlummert in den Tiefen ein Gasvorkommen mit einem Volumen von 100 Milliarden Kubikmetern. Die Menge würde reichen, um den Bedarf der Schweiz während Jahrzehnten zu decken. Und dieses Gas, eingeschlossen in Schiefergestein, soll jetzt gefördert werden.

Die Texaner, die das Geld in die Schweiz pumpen, würden 90 Prozent der Gewinne abschöpfen, nur 10 Prozent blieben bei der Seag.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Gasbonanza-in-der-Schweiz-/story/26304961
Na super...
Hoffentlich überlegen die es sich nochmals, wenn nicht aus umwelttechnischen Überlegungen dann wenigstens aus wirtschaftlichen... kann ja nicht sein, dass so ne texanische Zecke nur 10% Miete zahlt, damit sie unser "Blut" aussaugen darf.
Da sind die Chinesen schlauer.. die hacken sich bei ner Frackingfirma ein und klauen die Technologie. ==> 100% Gewinnbeteiligung.


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

16.06.2013 um 11:44
Wenn das Millionen Jahre alte konventionelle Erdöl alle ist, greift man die jüngeren Erdölmuttergesteine des Erdöls an, das ist doch völlig normal.

So eine Erdölblase ist ja nicht einfach in sich abgeschlossen, die geht nahezu fließend in diverse jüngere Schichten über und die ihrerseits in die wahrscheinlich noch jüngeren Torfschichten und Moore darüber.

Am Ende landet man wieder bei der normalen Kompostverwertung und beim Laub das erst gestern von Baum fiel!

Man säuft eben erst den alten Jahrgang weil der besser ist und dann die jüngeren!

Am Ende ist es dann wieder das Grüne und das Obst das noch nicht von Baum fiel. Solange die nicht bei uns im Garten stehen, für irgendeinen neuen Sundiesel ist also noch alles im grünen Bereich! :)


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

16.06.2013 um 16:44
@Ashert001
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Solange die nicht bei uns im Garten stehen, für irgendeinen neuen Sundiesel ist also noch alles im grünen Bereich
Mit solchen Aussagen wäre ich zurückhaltender! Bei uns in Norddeutschland, wo es eigentlich seit Jahrhunderten keine Erderschütterungen mehr gegeben hat, rumpelt Dank Fracking wieder die Erde und Häuser bekommen Risse, was einwandfrei auf Fracking zurückgeführt werden konnte durch die Lokalisierung der Epizentren!


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

17.06.2013 um 00:21
@Chrest im norden gibt es vorallem mit windgas eine sehr viel sicherer und langfristigere alternative zum fracking, das ist nur im süden sinnvoll um die atomenergie durch lokal gewonnendes gas zu ersetzen.


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

17.06.2013 um 00:43
@25h.nox
Ich mußte erst mal gucken was Windgas ist. Im Grunde nichts anderes aus Wasserstoff, der mit gewonnenem Strom von Windkraftanlagen gewonnen wird! Eigentlich 'ne super Idee um die überschüssige Energie von Windkraftanlagen zu speichern. Allerdings ist Wasserstoff im Gegensatz zu Erdgas sehr schnell entzündbar, ist also nicht ganz ungefährlich im Handling.
Von Fracking in unseren Breitengraden sollte man sowieso die Finger lassen - zu unberechenbar die Folgen und die Vorkommen sind sehr schnell erschöpft! Abschreckende Beispiele aus Amerika gibt es reichlich!


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

17.06.2013 um 00:46
Zitat von ChrestChrest schrieb:Allerdings ist Wasserstoff im Gegensatz zu Erdgas sehr schnell entzündbar, ist also nicht ganz ungefährlich im Handling.
erdgas ist also nicht schnell entzündbar? aber für feuerzeuge reichts...
außerdem kann man auch erdgas so herstellen, UND bis zu 5% erdgas kann man einfach dem erdgas im netz beimischen.


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

17.06.2013 um 00:57
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:erdgas ist also nicht schnell entzündbar? aber für feuerzeuge reichts...
Ich weiß nicht ob da Erdgas drin ist, ich denke eher Buthan, ist billiger als Erdgas, weil es beim Cracking vom Erdöl zu Benzin / Mineralöl als Abfallprodukt anfällt! Auch der Hauptbestandteil von Autogas ist Buthan! Wenn ich die Gaspreise an den Tankstellen vergleiche, dann ist Autogas deutlich billiger als Erdgas, wobei ich jetzt nicht weiß, ob beides gleichermaßen besteuert wird!
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:UND bis zu 5% erdgas kann man einfach dem erdgas im netz beimischen.
Du meinst bestimmt, daß man 5% Wasserstoff dem Erdgas beimischen kann! ;)


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

05.08.2013 um 10:36
@vincent
@Chrest
@25h.nox
@Ashert001
@Glünggi
@Mystera
@wrentzsch
@Bauli
@eckhart
@Zerfell
@geeky

https://www.youtube.com/watch?v=tgy-34Ihi_Q

läuft gerade auf arte

ich finde fracking gehört verboten, u die firmen die das betrieben haben sollten verklagt werden..u für die umweltschäden u gesundheitschäden an den menschen aufkommen müssen


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

05.08.2013 um 10:54
Zitat von ChrestChrest schrieb am 17.06.2013:Im Grunde nichts anderes aus Wasserstoff, der mit gewonnenem Strom von Windkraftanlagen gewonnen wird! Eigentlich 'ne super Idee um die überschüssige Energie von Windkraftanlagen zu speichern. Allerdings ist Wasserstoff im Gegensatz zu Erdgas sehr schnell entzündbar, ist also nicht ganz ungefährlich im Handling.
Wenn Dich der reine Wasserstoff besorgt, dann kann man diesen auch mit CO2 zusammen "methanisieren"

Wikipedia: Power-to-Gas


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Doors ehemaliges Mitglied

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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

05.08.2013 um 11:56
Für mich gilt hinsichtlich der Unbedenklichkeit von Fracking und anderen technologien gleiches, wie schon seinerzeit für Atomanlagen.

In dem Moment, wo die Manager dieser Unternehmen, die zustimmenden Politiker und die beschönigenden Medienleute samt ihrer Familie freiwillig beispielsweise in ein AKW übersiedeln, oder eben, um beim Fracking zu bleiben, sich und ihre Kinder ausschliesslich mit Trinkwasser aus den betreffenden Regionen versorgen, in just dem Moment bin ich von der Harmlosigkeit überzeugt. Vorher nicht.


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waage ehemaliges Mitglied

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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

05.08.2013 um 12:20
oder man vergattert die betreiber/fracker für evtl. schäden/gefahren eine volldeckende versicherung vorzuweisen (selbstredend, beweislast bei den betreibern) ..... dann wär höchstwahrscheinlich die luft schnell raus, da ggf. absolut unwirtschaftlich ..... aber auch hier behält wohl die "lobby" oberhand, den kkw betreiben kam man ja in selber sache mit dem "nuklearen haftungsausschluß" auch entgegen


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

24.09.2013 um 09:04
Colorado fürchtet nach Überschwemmung Fracking-Verseuchung

Washington. Bei dem Jahrhundert-Regen im amerikanischen Bundesstaat Colorado sind offenbar auch Fracking-Anlagen beschädigt worden. Experten und Umweltverbände furchten nun gravierende Folgeschäden – auch für das Trinkwasser. In dem Rocky-Mountains-Staat stehen 50.000 Fördertürme für die umstrittene Methode der Öl- und Gasgewinnung.

Erst die Naturkatastrophe, jetzt der Industrie-GAU? Umweltbehörden und Aktivisten in Amerika fürchten nach der Flut-Tragödie in Colorado gefährliche Folgeschäden durch Fracking. Im US-Bundesstaat in den Rocky Mountains sind über 50.000 Fördertürme für die umstrittene Methode der Öl- und Gasgewinnung in Betrieb. Dabei wird unter hohem Druck ein Wasser-Sand-Chemikalien-Gemisch ins Erdreich gepresst. Danach können die Rohstoffe aus den Schiefergestein-Schichten abgepumpt werden.

Der Jahrhundertregen, der am 11. September einsetzte und für immense Zerstörungen sorgte, hat Dutzende Frackinganlagen lahmgelegt. Oberirdische Tanks mit giftigen, krebserzeugenden Stoffen treiben, so Augenzeugen, im Wasser. Vereinzelt sind Pipelines, die kontaminiertes Wasser oder Öl transportierten, geborsten.
Tanks mit krebserzeugenden Stoffen treiben im Wasser

Die Sorge vor einer langfristigen Trinkwasserverseuchung überlagert in der Krisenregion die historische Tragödie: Mindestens zehn Menschen sind in den Fluten gestorben, 60 werden noch vermisst. 20.000 Häuser wurden vom Wasser mitgerissen.

50 Brücken, Hunderte Meilen Landstraße und Dutzende Stromleitungen sind zerstört. Der Schaden wird auf zwei Milliarden Dollar geschätzt. Die Aufräumarbeiten werden Jahre dauern, schreibt die Zeitung „Denver Post“.

Die auf Industrieseite zuständige „Colorado Oil and Gas Association“ versuchte zunächst die Wogen zu glätten. „Die Flut hat keine Frackinganlagen in Mitleidenschaft gezogen“, erklärte Präsidentin Tisha Schuller im lokalen Fernsehen. Doch zu diesem Zeitpunkt waren bereits Fotos und Videoaufnahmen von Cliff Willmeng im Internet zu sehen. Der bekannte Umweltschützer aus Boulder war auf eigene Faust in den Landkreis Weld aufgebrochen, wo 20 000 Frackingstellen registriert sind, und hatte die Schäden dokumentiert.

Zügig korrigierte die Industrie ihre Darstellung, verkündete die vorbeugende Schließung von Hunderten Bohranlagen, sagte intensive Untersuchungen zu und gab Verhaltensmaßnahmen aus: „Wenn Menschen mit Flutwasser in Kontakt kommen, sollten sie sich häufig mit warmem Wasser und Seife die Hände waschen“, sagte Verbandssprecher Mark Salley. Die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Colorado schlug sogar vor, auf der Toilette auf die Wasserspülung zu verzichten.
Schadensaufnahme wird durch Geheimniskrämerei der Firmen erschwert

Erschwert wird die Schadenaufnahme durch Geheimniskrämerei. Die exakte Zusammensetzung des Chemiecocktails, den große Firmen wie Encana beim Fracking einsetzen, ist der breiten Bevölkerung nicht bekannt.

Für die boomende und viel kritisierte Frackingindustrie bedeuten die Ereignisse in Colorado einen neuen Rückschlag. Bisher behauptete die Branche kategorisch, dass die Technik durch Flutwasser nicht beeinträchtigt werden könne.

Erst im Sommer hatten Geowissenschaftler nachgewiesen, dass die beim Fracking ins Erdreich gespritzten Flüssigkeiten erdbeben-ähnliche Verwerfungen auslösen können. Zuvor hatte der Filmema­cher Josh Fox in zwei Dokumentationen („Gasland“) gezeigt, wie groß die Unwägbarkeiten des Frackings für die Umwelt sind.

Eine Szene hat sich dabei auch beim deutschen Kinopublikum im Gedächtnis festgesetzt: Ein Mann hält ein Feuerzeug an seinen Wasserhahn und erzeugt so einen kleinen Feuerball aus brennendem Gas. Wo die Szene spielt? In Colorado.

Quelle:
http://www.derwesten.de/panorama/colorado-fuerchtet-nach-ueberschwemmung-fracking-verseuchung-id8482815.html#1798538800


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

24.09.2013 um 09:35
@voodoobal
Unfassbar


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

24.09.2013 um 18:06
@Sbl2300

Jep, schon echt Übel.


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kore ehemaliges Mitglied

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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

27.09.2013 um 08:29
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb am 16.06.2013:Wenn das Millionen Jahre alte konventionelle Erdöl alle ist, greift man die jüngeren Erdölmuttergesteine des Erdöls an, das ist doch völlig normal.
Was bitteschön ist daran normal? Es ist doch krank, sich die Folgen nicht zu überlegen, oder sie zu verharmlosen, wenn es sich um Wohngebiete handelt.
Wo bleibt das Recht der Anwohner? Ich hätte nie gedacht sowas mal zu empfinden, aber da muß man ja geradezu über eine Liberalisierug der Durchsetzungsrechte der Eigentümer auf ihren Grund und Boden nachdenken. Vorsichtig formuliert...
Einige haben bereits verloren!


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

27.09.2013 um 23:48
Ich werde demnächst ein privates Projekt starten und einmal systematisch die Orte in meiner Umgebung näher untersuchen wo fracking betrieben wird .

Mein persönliches Ziel bei der Sache ist , mir ein eigenes Bild davon zu machen was Hype ist und was Tatsächlich passiert .
Ich werde dort mit den Anwohnern reden , aber auch versuchen mir zugang zu den Anlagen zu verschaffen . Was ich Dokumentieren kann wird dann auch Dokumentiert soweit wie möglich(und ichs nichtvergesse ^^) .

Wie gesagt mir macht diese ganze Sache erhebliche sorgen in verbindung mit der geplanten privatisierung der Trinkwasserversorgung .


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

28.09.2013 um 00:05
Eine ziemlich aktuelle Doku zu diesem Thema

https://www.youtube.com/watch?v=K-5R-URPnVA


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Fracking - Gefahr fürs Trinkwasser?

28.09.2013 um 00:34
https://www.youtube.com/watch?v=XeGozBmd0Ys


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