Antifaschist = Faschist?
13.09.2025 um 17:16ich würde so gerne darauf eingehen, aber mit Dir diskutiere ich nicht, wie schon so oft gesagt,interrodings schrieb:Sieht man doch auf den hamas demos.
ich würde so gerne darauf eingehen, aber mit Dir diskutiere ich nicht, wie schon so oft gesagt,interrodings schrieb:Sieht man doch auf den hamas demos.
Vielleicht solltest du dich mal ansatzweise damit beschäftigen, wofür Sozialismus bzw. Kommunismus stehen, dann wäre dir die Absurdität deiner Aussage bewusst.interrodings schrieb:Und genau das wofür kommunismus nunmal steht.
Das ist sehr schade, dass du es dir mit solchen Einzeilern so einfach machst und die Augen davor verschließt, was seit Monaten und eigentlich seit Jahrzehnten im Gaza-Streifen passiert.interrodings schrieb:Es gibt keinen genozid in gaza. Das ist eine antisemitische lüge.
In a summary of Israeli policies and actions, the declaration notes the widespread attacks on both the personnel and facilities needed for survival, including in the healthcare, aid, and educational sectors.Quelle: Link BBC
Among many other elements, it notes the 50,000 children killed or injured by Israel, as highlighted by UN aid organisation Unicef, which impacts the ability of Palestinians in Gaza to survive as a group and regenerate.
The resolution also highlights the support among Israeli leaders for the forced expulsion of all Palestinians from Gaza, alongside Israel's near-total demolition of housing in the territory.
The IAGS notes the statements by Israeli leaders dehumanising Palestinians in Gaza, characterising them all as the enemy, alongside promises to "flatten Gaza" and turn it into "hell".
Israeli-born genocide scholar Omer Bartov explains why incitement, displacement and the destruction of civilian life can meet the legal bar for genocide, even without gas chambers or shooting pits.Quelle: https://edition.cnn.com/2025/07/20/world/video/gps0720-israel-gaza-genocide
Die NSDAP hat sich auch "sozialistisch" genannt, was belegt das jetzt?sooma schrieb:Sie starben am "antifaschistischen Schutzwall".
Ich betrachte die Menschen als Individuen, die sich selbst verwirklichen wollen, nicht als Arbeiter und das Karl Marx trotzdem von Arbeiter gesprochen hat, ist schon etwas komisch. Karl Marx hat auch nicht ganz von Verantwortung gesprochen, obwohl auch ein Kommunismus Verantwortungsträger benötigt, die den Kommunismus am laufen halten. Alles in allem hatte Karl Marx eine Idee, die er meiner Meinung nach hätte besser zuende denken können, denn mit seiner Idee, die er nicht wirklich ausgebrütet hat, kann keiner etwas anfangen.DerHilden schrieb:dass die Produktionsmittel in den Händen der Arbeiter liegen
Was fehlt dir denn konkret in den erschienenen Bänden von "Das Kapital"?ockham schrieb:Alles in allem hatte Karl Marx eine Idee, die er meiner Meinung nach hätte besser zuende denken können, denn mit seiner Idee, die er nicht wirklich ausgebrütet hat, kann keiner etwas anfangen.
Seine Kernthese basiert ja aber darauf, den Unterschied der zwei Klassen "Kapitalisten" und "Arbeiter" zu skizzieren und zu lösen. Der Mensch an sich, hat in seinen Thesen keinen Platz, wie auch, würde ja zusammenbrechen.ockham schrieb:Ich betrachte die Menschen als Individuen, die sich selbst verwirklichen wollen, nicht als Arbeiter und das Karl Marx trotzdem von Arbeiter gesprochen hat, ist schon etwas komisch
Wenns die richtigen Opfer betrifft, können darüber sehr viele Menschen hinwegsehen, das bestätigt mir jeden Tag aufs Neue allein nur das soziale Netzwerk FB.DerHilden schrieb:Das ist sehr schade, dass du es dir mit solchen Einzeilern so einfach machst und die Augen davor verschließt, was seit Monaten und eigentlich seit Jahrzehnten im Gaza-Streifen passiert.
Da ist ein adolf hitler mitglied. Die mitgliedschaft in diesem verein konnte man sich kaufen. Das is wertloser müll.DerHilden schrieb:Die International Association of Genocide Scholars, zu der weltweit forschende Genozid- und Holocaust-Forschende gehören, sieht das anders als du:
Wenn ich Worte wie "Verantwortungsträger" bzw. "Individuen" bzw. "sich selbst verwirklichen" verwende, dann weil ich in diesen Wörtern mehr sehe. Das heisst, ich habe die Frage aus meiner Sicht beantwortet. Wenn ich mehr Worte verwenden soll, dann musst du bei den Fragen schon mehr ins Detail gehen.DerHilden schrieb:Was fehlt dir denn konkret in den erschienenen Bänden von "Das Kapital"?
Wer sich eine Wunschgesellschaft wünscht, der ist wohl Kind geblieben und Kinder, auch jene die Kinder geblieben sind, kann man Wünsche nicht verübeln. Was ich zu diesem Thema denke, habe ich ja weiter oben schon ausführlicher ausgeschrieben.behind_eyes schrieb:Seine Kernthese basiert ja aber darauf, den Unterschied der zwei Klassen "Kapitalisten" und "Arbeiter" zu skizzieren und zu lösen. Der Mensch an sich, hat in seinen Thesen keinen Platz, wie auch, würde ja zusammenbrechen.
Seine Darstellung einer Wunschgesellschaft braucht unbedingt diese Klassifizierung, sonst würde sie komplett in sich zusammenbrechen.
Man könnte auch die These vertreten, Linke sind eher intellektuell und legen mehr Wert auf den mündigen Bürger. So nach dem Motto: Wenn ich die Leute plump verarsche, merken die das. Aber dem ist ja nicht so (in weiten Teilen). Noch plumper als z.B. Trump (und die AfD) es macht, kann man die Leute gar nicht verarschen. Aber es funktioniert.DerThorag schrieb:während Links mit sich selbst beschäftigt war
Diese Schlussfolgerung stimmt halt nicht. Wie legst Du denn die Verjährungsfrist fest?sooma schrieb:Nach der Logik bräuchte man eben über die Zeit bis '45 auch nicht mehr groß reden:
@azazeelazazeel schrieb:Man könnte auch die These vertreten, Linke sind eher intellektuell und legen mehr Wert auf den mündigen Bürger.
Ja, aber eine eher gewagte.azazeel schrieb:Wie gesagt, eine These.
Und vorallem auf den 'mündigen Bürger' setzend.sacredheart schrieb:So ganz viel Intellektuelles hätte ich zB bei der eher linken Ampel Regierung nie wahrgenommen, weder in den Peinlichkeiten von Frau Baerbock, noch in den Ausführungen eines Herrn Habecke, einer Frau Faeser oder im Schweigen des Kanzlers Olaf Scholz. Was war denn daran intellektuell?
Man könnte sagen, linke Politik steht für das Gegenteil, Steuererhöhungen und Verteilungsstaat. Vielleicht sind ja die Meldestellen mit 'mündige Bürger' gemeint.Berryl schrieb:Und vorallem auf den 'mündigen Bürger' setzend.
Vielleicht auch nur ein Wahrnehmungsproblem? Natürlich war auch da nicht alles super. Aber da gab es viel mehr Diskreditierung als echtes Versagen.sacredheart schrieb:So ganz viel Intellektuelles hätte ich zB bei der eher linken Ampel Regierung nie wahrgenommen, weder in den Peinlichkeiten von Frau Baerbock, noch in den Ausführungen eines Herrn Habecke, einer Frau Faeser oder im Schweigen des Kanzlers Olaf Scholz. Was war denn daran intellektuell?
Oder Bürger, die den "Heizungshammer" und Vergleichbares nicht aus der Bild beziehen?sacredheart schrieb:Vielleicht sind ja die Meldestellen mit 'mündige Bürger' gemeint.
Und das ist nur noch albern. Schade, wenn es dann gleich so abgleitet.sacredheart schrieb:Wenn die SED damals gewusst hätte, dass viele Bürger ganz ohne jede Vergünstigung gerne jeden regierungskritischen Aufkleber an einem Laternenpfahl melden, hätten sie sich manchen Aufwand ersparen können.
@azazeelazazeel schrieb:Dass Du Dir nicht zu schade bist, hier Unrechtssysteme dem Rechtsstaat gleichzusetzen?
Dann lasse ich Dir mal Deinen Glauben.sacredheart schrieb:Allerdings glaube ich, dass viele ehemalige DDR Bürger bis 1989 subjektiv nicht den Eindruck hatten, in einem Unrechtsstaat zu leben.