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Antifaschist = Faschist?

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Faschismus, Faschist ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Antifaschist = Faschist?

11.09.2025 um 23:27
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Tut mir leid, aber wer die Ansicht vertritt, Menschen, die nicht in sein Weltbild passen, gehören sogar öffentlich gesteinigt, der steht zumindest im Denken einem Faschisten in nichts nach.
Das steht garnicht zur Debatte. Chsrlie Kirk war ein Faschist. Aber seine Tötung und die Reaktion von vielen Menschen im Internet.
Antifaschisten = links radikal ~ Faschisten

Es ist nur die Bestätigung für die ganze Diskussion


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 00:12
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Antifaschisten = links radikal ~ Faschisten
Was für ein Blödsinn. Erstens sind Antifaschisten nicht automatisch linksradikal, sondern erstmal halt gegen Faschismus, also eigentlich sollte sich jeder, der demokratisch wählt und denkt, Antifaschist nennen.

Zweitens ist die links politische Richtung für die Abschaffung von gesellschaftlichen Hierarchien, für eine Gleichheit aller Menschen.
Während der Faschismus für Hierarchien steht, für den Glauben an die Überlegenheit einer Gruppe von Menschen.
Zitat von soomasooma schrieb:Die "Mauertoten"
Was haben die Opfer der stalinistischen DDR-Regierung mit linksextremistischer Gewalt zu tun? Die DDR hatte eine autoritäre, staatskapitalistische Regierung, die den Arbeitern viele Rechte genommen hat, also genau das Gegenteil von Zielen linker Politik.

Zitat von soomasooma schrieb:Da ergibt sich ein ganz widerliches Gemenge an gewaltaffinen Antisemiten (plus Beifklatscher)
Es ist übrigens antisemtisch, Juden mit dem Staat Israel gleichzusetzen. Kritik am Staat Israel und dem Genozid, der in Gaza passiert, als Antisemitismus zu bezeichnen, ist absolut populistisch.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 00:38
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Was haben die Opfer der stalinistischen DDR-Regierung mit linksextremistischer Gewalt zu tun? Die DDR hatte eine autoritäre, staatskapitalistische Regierung, die den Arbeitern viele Rechte genommen hat, also genau das Gegenteil von Zielen linker Politik.
Und genau das wofür kommunismus nunmal steht.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Es ist übrigens antisemtisch, Juden mit dem Staat Israel gleichzusetzen. Kritik am Staat Israel und dem Genozid, der in Gaza passiert, als Antisemitismus zu bezeichnen, ist absolut populistisch.
Es gibt keinen genozid in gaza. Das ist eine antisemitische lüge. Und israel ist nunmal der schutzstaat für juden auch wen auch andere religionen dort leben.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 05:10
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Was haben die Opfer der stalinistischen DDR-Regierung mit linksextremistischer Gewalt zu tun? Die DDR hatte eine autoritäre, staatskapitalistische Regierung, die den Arbeitern viele Rechte genommen hat, also genau das Gegenteil von Zielen linker Politik.
Sie starben am "antifaschistischen Schutzwall".


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 08:08
Zitat von sevenheartseassevenheartseas schrieb:Das steht garnicht zur Debatte. Chsrlie Kirk war ein Faschist. Aber seine Tötung und die Reaktion von vielen Menschen im Internet.
Antifaschisten = links radikal ~ Faschisten

Es ist nur die Bestätigung für die ganze Diskussion
Das bedeutet nur das Du keine Ahnung hast was Faschismus überhaupt bedeutet.
Zitat von soomasooma schrieb:Sie starben am "antifaschistischen Schutzwall".
Ist auch über 30 Jahre her.
Zitat von soomasooma schrieb:Die "Mauertoten" und Leute wie die "Hammer-Bande" aka "Antifa-Ost" werden allerdings allzu gern mal ausgeblendet. Die Letzteren haben den Tod ihrer Opfer billigend in Kauf genommen, die Verletzten hatten bloß "Glück".
Die Verletzten wurden verletzt. Sie sind nicht tot. Wie viele Tote gab es nun von links in den letzten Jahren?


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 09:01
Zitat von cejarcejar schrieb:Sie sind nicht tot.
Mit Glück. Sicher nicht, weil die Täter irgendwie rücksichtsvoll waren.
Zitat von cejarcejar schrieb:Wie viele Tote gab es nun von links in den letzten Jahren?
Die Statistiken sprechen von drei toten Opfern in den Jahren 2001 bis 2003. Der Zahlen der rechts zugeordneten Täter überwiegt in der Zeit bei Weitem, das bestreitet auch niemand. Für vor 2001 gibt es allerdings nicht einmal Zahlen, deshalb kann man Deine Frage für meine Begriffe nur unzureichend beantworten.
Offizielle Zahlen zu den Todesopfern rechtsextremer Gewalt gibt es seit 1990, ein gemeinsames System von Bund und Ländern wurde 2001 eingeführt. Erst ab diesem Zeitpunkt könne man die Zahlen der Todesopfer von linksextremer und rechtsextremer Gewalt wirklich vergleichen, sagt Baier.
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/todesopfer-rechte-linke-gewalt-faktencheck-100.html

Dieser "Schwanzvergleich" bringt aber halt hier zur Fragestellung eingangs wenig und wie gesagt:
Zitat von soomasooma schrieb:Statistisch ist es aber tatsächlich so, dass Gewalttaten nur einen Anteil an den linksextremen Taten insgesamt ausmachen, aber wie auch in anderen Strömungen nimmt die Gewaltbereitschaft zu.
https://www.verfassungsschutz.de/DE/verfassungsschutz/der-bericht/vsb-linksextremismus/vsb-linksextremismus_node.html


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 13:22
Zitat von cejarcejar schrieb:Ist auch über 30 Jahre her.
Gibt es bei dir eine moralische Verjährungsfrist?
Zitat von cejarcejar schrieb:Die Verletzten wurden verletzt. Sie sind nicht tot.
Das nenne ich mal Menschlichkeit. Meinungen durch Todesopfer-Schwanzvergleich begründet. "Ätsch! Wir bringen weniger um als ihr."

Ich bleibe dabei, ob Rot oder Braun, brauchen wir alles nicht. Haben genug Unheil verursacht.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 14:55
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Und genau das wofür kommunismus nunmal steht.
Eigentlich ja nicht. Eine Diktatur ist nur die Pervertierung des Kommunismus. Die Nationalsozialisten waren ja auch keine Sozialisten im eigentlichen Wortsinn. Aber da verschwimmen die Grenzen einer scharfen Trennung. Das kann man so oder so sehen.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Gibt es bei dir eine moralische Verjährungsfrist?
Bei Dir nicht? Welche römischen Gräueltaten wären noch relevant? Die einzige Frage ist, ob wir von 2000 Jahren reden oder von 30. Aber generell gibt es schon eine "Verjährung" der Verantwortlichkeit. Vor allem aber gibt es eine Fallbezogenheit der Maßnahmen. Wenn ein Problem heute besteht, muss es viel eher gelöst werden, als wenn es gestern bestand.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Meinungen durch Todesopfer-Schwanzvergleich begründet.
Es gibt schon eine Abstufung zwischen töten und verletzen. Das beinhaltet keine moralische Wertung irgend einer Gruppe - aber es ist ein legitimes Argument zur Bewertung der Gefährlichkeit.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Ich bleibe dabei, ob Rot oder Braun, brauchen wir alles nicht. Haben genug Unheil verursacht.
Jede Auffassung, die in den Bereich des Extremismus abgleitet, ist gefährlich. Und sowohl "rot" als auch "braun" haben gezeigt, dass sie in eine ähnliche Form des Extremismus übergehen können. Auch Religionen können pervertiert werden, egal wie oft man da seine andere Wange hinhalten soll. Das Problem sind in erster Linie nicht die Sichtweisen - es ist der Umstand, andere umzubringen, die anderer Meinung sind. Bzw. die durch ihre bloße Existenz oder Lebensweise die eigene Anschauung bedrohen.

Ich würde aber dennoch sagen, dass Sichtweisen, die besonders auf Abgrenzung beruhen, per se gefährlicher sind. Nationalismus ist schon allein deswegen gefährlicher. Und es lässt sich leichter populistisch ausnutzen. Weil es genau dieses "wir gegen die" beinhaltet, das so verführerisch wirkt.

Extremisten keine Couleur sind harmlos. Aber Faschisten sind unter den Schlimmen die Schlimmsten.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 15:57
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Bei Dir nicht? Welche römischen Gräueltaten wären noch relevant? Die einzige Frage ist, ob wir von 2000 Jahren reden oder von 30.
Das wäre ein wilder Vergleich und wäre ein Nährstoff für "was interessiert mich die NS-Zeit". Fliegenschiss und so.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber generell gibt es schon eine "Verjährung" der Verantwortlichkeit.
Klar! Aber zufällig an der Grenze von 1989 (letzter Mauertote) und 1990 (Erfassung der rechtsextremen Tötungsdelikte)? Ich glaube eher an ideologische Befangenheit, als an Zufälle.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Jede Auffassung, die in den Bereich des Extremismus abgleitet, ist gefährlich. Und sowohl "rot" als auch "braun" haben gezeigt, dass sie in eine ähnliche Form des Extremismus übergehen können. Auch Religionen können pervertiert werden, egal wie oft man da seine andere Wange hinhalten soll. Das Problem sind in erster Linie nicht die Sichtweisen - es ist der Umstand, andere umzubringen, die anderer Meinung sind. Bzw. die durch ihre bloße Existenz oder Lebensweise die eigene Anschauung bedrohen.

Ich würde aber dennoch sagen, dass Sichtweisen, die besonders auf Abgrenzung beruhen, per se gefährlicher sind. Nationalismus ist schon allein deswegen gefährlicher. Und es lässt sich leichter populistisch ausnutzen. Weil es genau dieses "wir gegen die" beinhaltet, das so verführerisch wirkt.

Extremisten keine Couleur sind harmlos. Aber Faschisten sind unter den Schlimmen die Schlimmsten.
Ich bin bei dir, das der Rechtsextremismus das größere Problem ist, nur sehe ich Nationalismus nicht per se als das größte Übel. Ich bin selber kein großer Fan davon, aber ein stückweit benötigt es jedes Land und täte Deutschland auch mal wieder ganz gut. Dabei muss niemand ausgegrenzt werden, im Gegenteil. Inklusion ist das Zauberwort. Da beißen sich sich aber die Ideale, ob politische oder religiöse.

Das betrifft aber nicht mal mehr nur rechte Ideale oder den konservativen Islam, sondern auch linke Strömungen. Da wucherte schnell aus der Israelkritik der Antisemitismus. In der Hinsicht ist die Hufeisentheorie mehr als nur ein. Mythos.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 16:12
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Das wäre ein wilder Vergleich und wäre ein Nährstoff für "was interessiert mich die NS-Zeit". Fliegenschiss und so.
Warum wäre das ein "Nährstoff" dafür? Es ging um die Frage, ob überhaut so eine Sache "verjährt". Und das ist wohl recht eindeutig. Die Frage ist nur "wann".
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Aber zufällig an der Grenze von 1989
Wer spricht davon? Du hast eine generelle "Verjährung" negiert. Aber es kommt auf die Umstände an.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:aber ein stückweit benötigt es jedes Land und täte Deutschland auch mal wieder ganz gut
Warum genau? Was bewirkt eine Abgrenzung "wir Deutsche" gegen "die anderen"?
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Dabei muss niemand ausgegrenzt werden, im Gegenteil.
Aber das ist das Wesen des Nationalismus.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Inklusion ist das Zauberwort.
Das hat aber doch eher das Gegenteil von Nationalismus. Inklusion bedeutet eine gegenseitige Anpassung aller Mitglieder einer Gesellschaft aneinander. Nationalismus fördert - wenn es überhaupt Fremde zulässt - die Assimilation. Der Fremde hat sich unter Aufgabe seiner Identität einzugliedern.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Hufeisentheorie
Extremisten sind sich in vielen Aspekten sehr ähnlich. Die objektive Ausprägung ist oft zum Verwechseln ähnlich. Es sind oft nur die Motive, die sich unterscheiden. Bzw. nicht mal die - eigentlich nur die Ideologien.
Im Extremismus sind sich alle gleich. Der linke Extremismus ist nicht besser als der rechte. Oder ein religiöser. Aber rechter Extremismus ist schneller erreicht. Weil dessen Verlockungen weit mehr populistisches Potential bieten.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 16:55
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Das nenne ich mal Menschlichkeit. Meinungen durch Todesopfer-Schwanzvergleich begründet. "Ätsch! Wir bringen weniger um als ihr."

Ich bleibe dabei, ob Rot oder Braun, brauchen wir alles nicht. Haben genug Unheil verursacht.
Wenn Du der Diskussion nicht folgen kannst, dann ist es nicht mein Problem, der Aufhänger ist ja nun mal die Aussage eines Mitdiskutanten zum Thema Kirk, das Anti-Faschisten ebenso töten wie Faschisten. Es ging nicht um das Thema Gewalt an sich.

Wie gesagt, Kontext hilft.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 17:59
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Extremisten sind sich in vielen Aspekten sehr ähnlich. Die objektive Ausprägung ist oft zum Verwechseln ähnlich. Es sind oft nur die Motive, die sich unterscheiden. Bzw. nicht mal die - eigentlich nur die Ideologien.
Im Extremismus sind sich alle gleich. Der linke Extremismus ist nicht besser als der rechte. Oder ein religiöser. Aber rechter Extremismus ist schneller erreicht. Weil dessen Verlockungen weit mehr populistisches Potential bieten.
Diese Zitat sollte ganz oben angepinnt werden.
Das ist nämlich was hier viele linken Agenten nicht verstehen.
Beided ist schlecht. Nur weil man eine Seite kritisiert gehört man nicht zu der Anderen.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 20:04
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn Du der Diskussion nicht folgen kannst, dann ist es nicht mein Problem
Diese "Diskussion" bestand aus einem Beitrag deinerseits und daran habe ich mich orientiert. Wie viele Seiten muss ich denn zurück, um den angeblich richtigen Kontext herstellen zu können?
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Wer spricht davon? Du hast eine generelle "Verjährung" negiert. Aber es kommt auf die Umstände an.
Ich habe da zwei verschiedene User vertauscht. Mein Fehler!

Was die Verjährung angeht, weiß ich nicht ganz worauf du hinaus willst.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Aber das ist das Wesen des Nationalismus.
Die seichte Variante wäre wohl Patriotismus.
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Extremisten sind sich in vielen Aspekten sehr ähnlich. Die objektive Ausprägung ist oft zum Verwechseln ähnlich. Es sind oft nur die Motive, die sich unterscheiden. Bzw. nicht mal die - eigentlich nur die Ideologien.
Im Extremismus sind sich alle gleich. Der linke Extremismus ist nicht besser als der rechte. Oder ein religiöser. Aber rechter Extremismus ist schneller erreicht. Weil dessen Verlockungen weit mehr populistisches Potential bieten.
Rechts ist insgesamt zugänglicher als links, gerade in der heutigen Zeit. Den Unzufriedenen bietet die AFD ein Zuhause und denen ist es egal ob du ein Migrationshintergrund hast oder nicht, ob du arm oder reich bist, welcher Religion du angehörst oder welche sexuelle Neigung du hast.

Klingt ganz schön weltoffen, was? Sind sie sicherlich nicht, aber Wählerstimmen und Geld stinken nicht.

Die AFD hat, ob man sie mag oder nicht, ihren Job gemacht. Sie haben frühzeitig erkannt, was Social Media für eine Waffe ist und waren bei Zeiten in den Köpfen, während Links mit sich selbst beschäftigt war.

Das der Rechtsextremismus dann mehr Zulauf hat, ist keine große Mathematik.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 21:42
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Diese "Diskussion" bestand aus einem Beitrag deinerseits und daran habe ich mich orientiert. Wie viele Seiten muss ich denn zurück, um den angeblich richtigen Kontext herstellen zu können?
Reicht schon wenn Du Dir die Beiträge anschaust auf die ich reagiert habe.

Es ist immer müssig wenn man Beiträge aus dem Kontext als "stand-alone" Beiträge betrachtet. Kaum ein Beitrag kommt einfach so, sondern es sind in der Regel Antworten auf die Diskussion.

Wenn Du Einzelbeiträge ohne Kontext diskutieren willst, kannst Du das gerne machen aber ohne mich.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 21:43
Zitat von cejarcejar schrieb:Ist auch über 30 Jahre her.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Gibt es bei dir eine moralische Verjährungsfrist?
Zitat von azazeelazazeel schrieb:Welche römischen Gräueltaten wären noch relevant? Die einzige Frage ist, ob wir von 2000 Jahren reden oder von 30. Aber generell gibt es schon eine "Verjährung" der Verantwortlichkeit. Vor allem aber gibt es eine Fallbezogenheit der Maßnahmen. Wenn ein Problem heute besteht, muss es viel eher gelöst werden, als wenn es gestern bestand.
Nach der Logik bräuchte man eben über die Zeit bis '45 auch nicht mehr groß reden:
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Das wäre ein wilder Vergleich und wäre ein Nährstoff für "was interessiert mich die NS-Zeit". Fliegenschiss und so.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Hufeisentheorie
Wie mein Opa sagte: "Wer zu weit links geht, kommt rechts wieder heraus." – und er hat mich vor Zeiten wir diesen gewarnt. Er hatte recht, da war nur der Deckel drauf.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 22:08
Zitat von soomasooma schrieb:Er hatte recht, da war nur der Deckel drauf.
Da war nie ein deckel drauf... die extremistische linke war immer ein feind der juden genauso wie die extremistische rechte...


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 23:03
@interrodings
Aber gerade bricht es sich so richtig Bahn.


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Antifaschist = Faschist?

gestern um 23:06
@sooma
Weil es in die masse übergeht und nicht mehr auf Extremisten beschränkt ist. Aber Bereits die RAF hatte engste verbindungen zu pali terroristen. Und die protokolle der weisen von zion kamen nicht von den nazis sondern von den kommunisten.


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