@defsehr guter link!
Gehört eigentlich in jeden Lehrplan...
Ist eigentlich nicht viel hinzuzufügen, allerdings ist es eigentlich noch schlimmer:
Sollten etwa der Staat oder Teile seines Vermögens zwangsversteigert werden, und sollte der Staat dann ein für allemal von der Bildfläche verschwinden - wie ein Privatunternehmen im Falle des Konkurses? Nein!
Doch.
Das nennt sich "Privatisierung".
geschieht gerade in Griechenland.
Deutschland hat es vorgemacht, da wurde alles verschachert was dem Staat, also dem Bürger, gehörte.
Mir dem Ergebnis das für den Verbraucher alles teurer wurde.
(Man komme mir nicht mit Wettbewerb, wo gibt es wettbewerb im Post-Bahn-Strombereich??)
Jetzt verlangen die Banken (äh, deutsche Regierung...) das gleiche von Griechenland.
Sollen die doch ihre Inseln verkaufen.....
Griechenland ist längst pleite, jeder weiß das, aber man will schnell noch materielle Werte einsammeln. (Ich seh sie förmlich sabbern in den Chefetagen der Banken).
Die Griechen habens im Gegensatz zu den Deutschen geblickt, die wollen lieber einen Staatsbankrott als unser Geld das weder denen noch uns etwas bringt.
Die wollen ihren Staat, das Eigentum der bürger, nicht verkaufen.
ergebnis wäre ja beim Beispiel Inseln, die dürfen wenn sie sich in ihrem Land erholen wollen, Eintritt an die Deutsche Bank bezahlen.
aber hier wie da, sind die Politiker nunmal Vertreter der Banken, nicht des Volkes.
Also gibt es entweder bürgerkrieg, oder der Grieche (Ire, Spanier,...) wird Fremder im eigenen Land.
wie wir eben.
wulfen schrieb:Man komme mir nicht mit Wettbewerb, wo gibt es wettbewerb im Post-Bahn-Strombereich??
libertarian schrieb:Wirklich ???
Wolfshaag schrieb:Die Republikaner KÖNNEN sich nicht kritisch mit der Tea-Party auseinander setzen
