US-Studie rät Muslimen den Rückzug aus Europa
05.02.2011 um 18:57Anzeige
kiki1962 schrieb:die thora wird mit kielen und tinte auf pergament geschrieben - sie fasst man nicht mit bloßen händen anDadurch wird der Inhalt auch nicht besser.
Sanatarium schrieb:Religionen habe sich über die Jahrtausende bekriegt und wenn man ehrlich ist der Islam und der Christentum passen nicht zusammen, das ist Fakt.Deswegen war wohl Palermo das New York des Mittelmeers und überflügelte selbst Rom in jeder Hinsicht, als sich dort Christentum und Islam vermischten. Und deswegen haben wohl die italienischen Seehandelsstädte nicht nur unermesslichen Reichtum angehäuft, sondern auch die Renaissance eingeläutet, als sie zum Schmelztiegel diverser Einflüsse wurden. Vom kulturellen Aufschwung unter dem Stauffer Friedrich II. ganz zu schweigen, der in Palermo aufwuchs.
Sophosaurus schrieb:Deswegen war wohl Palermo das New York des Mittelmeers und überflügelte selbst Rom in jeder Hinsicht, als sich dort Christentum und Islam vermischten. Und deswegen haben wohl die italienischen Seehandelsstädte nicht nur unermesslichen Reichtum angehäuft, sondern auch die Renaissance eingeläutet, als sie zum Schmelztiegel diverser Einflüsse wurden. Vom kulturellen Aufschwung unter dem Stauffer Friedrich II. ganz zu schweigen, der in Palermo aufwuchs.Eben, dabei ging es immer nur um den Handel und um Bereicherung zum eigenen Vorteil, das hatte nichts mit Humanismus oder Völkerverständigung zu tun. Edit: Beziehungsweise war das eine die gezwungene Notwendigkeit des anderen.
Manche meinten, Judentum und Christentum schlössen sich gegenseitig aus, aber unter jüdischem Einfluss blühte das Kölnigreich Hannover auf und wurde eine Kulturmetropole. Die Stadt zehrt noch heute von der vergangenen Größe.
Sophosaurus schrieb:Wo diverse Kulturen miteinander in Berührung geraten, bilden sich neue Regeln ausNicht immer zum Vorteil aller, obwohl es das suggerieren soll. Meistens sind die Regeln denen nützlich, die über Strassenreiniger verächtlich reden und meinen, etwas besseres zu sein, weil sie wohlfeil zu sprechen vermögen.