US-Studie rät Muslimen den Rückzug aus Europa

@kiki1962

was sagt uns das?? der mensch ist dumm.!!! und muss noch soviel lernen..
aber ich hoffe noch früh genug^^

@FreeTunisia
ich würde ihn deshalb nicht als dumm bezeichnen -

soziale kompetenz, verantwortung für andere, empathie - wächst innerhalb von gemeinschaften, wo keine sozialen ausgrenzungen stattfinden

und diese empfehlung an die moslimischen migranten auf grund solch einer studie messe ich nicht gern bedeutung bei, weil es für mich einfach nicht sein darf

aber, ich kenne die zeichen der zeit - ich erfahre die ausländerfeindlichkeit, man muss sich nur umhören
und ich hoffe, dass wir unseren mitbürgern genau das andere vermitteln z.b. he die situation ist blöd, aber nicht aussichtslos

wir wollen , dass ihr bleibt, mitgestaltet, mitmacht, euch nicht ausgrenzt, sondern mitbeteiligt

dann nehmen wir den befürwortern den wind aus den segeln . . .

Wessen Befähigung mit der sachkundigen Führung eines Kehrgerätes bereits voll und ganu ausgelastet ist, den soll man nicht die Jugend des Landes unterweisen lassen. Jedenfalls nicht in anderen Dingen als der sachkundigen Führung eines Kehrgerätes.

Der Nutzen der wohlfeilen Rede zur Verbreitung entwickelterer Kenntnis wird glücklicherweise seit Hitler nur noch selten bestritten. Ebenso die schon seit Konfuzius bestehenden Einsichten zu den Qualitätsunterschieden zwischen den Menschen. Angelegenheiten der öffentlichen Ordnung legt man jedenfalls besser nur in die Hände dafür tauglicher Charaktere.

Das Ansehen eines Menschen nach seiner Herkunft kann nicht begründet werden, und die Logik Rousseaus nicht als Suggestion diffamiert.

kiki1962 schrieb:dass Respekt nur unter wenigen menschen herrscht

alle anderen sind von irgendwelchen klischees berauscht

Wenige = Du und supergescheit

Alle anderen = doof und respektslos

@SirMaunz-A-Lot
nennen wir es "gruppenerfahrung" - und ich behaupte nicht, dass andere "doof" sind

Sophosaurus schrieb:Wessen Befähigung mit der sachkundigen Führung eines Kehrgerätes bereits voll und ganu ausgelastet ist, den soll man nicht die Jugend des Landes unterweisen lassen. Jedenfalls nicht in anderen Dingen als der sachkundigen Führung eines Kehrgerätes.

Ein Strassenkehrer weiss, dass man Abfall beseitigen muss. Ein BWLer weiss das auch. Für einen BWLer ist der Strassenkehrer Abfall, den man bis auf ein paar Ausnahmen ausrangieren sollte.

Sophosaurus schrieb:Der Nutzen der wohlfeilen Rede zur Verbreitung entwickelterer Kenntnis wird glücklicherweise seit Hitler nur noch selten bestritten.

Wohlfeile Rede = Angewandte Rhetorik. Ob dahinter argumentative Substanz steckt oder nicht, ist Jacke wie Hose.

Sophosaurus schrieb:Ebenso die schon seit Konfuzius bestehenden Einsichten zu den Qualitätsunterschieden zwischen den Menschen.

Der "Qualitätsunterschied" lässt sich eben so und so definieren, je nach eigener Façon.

Sophosaurus schrieb: Angelegenheiten der öffentlichen Ordnung legt man jedenfalls besser nur in die Hände dafür tauglicher Charaktere.

Dem Polit- und Wirtschaftsfilz. Gerade Deutschland rühmt sich nicht mit einem durchlässigen Schul-/Gesellschaftssystem.

SirMaunz-A-Lot schrieb:Ein Strassenkehrer weiss, dass man Abfall beseitigen muss. Ein BWLer weiss das auch. Für einen BWLer ist der Strassenkehrer Abfall, den man bis auf ein paar Ausnahmen ausrangieren sollte.

Das ist eine bösartige Unterstellung. Für mich ist ein Strassenkehrer kein Abfall. Dumme Vorurteile.

Wenn er nicht ins (vorgegebene) Budget des BWLers passt, ist er das. Im Idealfall wird er dann für eine Arbeitsintegrationsmassnahme wieder eingestellt, zu viel schlechteren Bedingungen.

Wieviele Muslime leben inzwischen in Europa? Wieviele Muslimische Länder gibt es auf der Welt und wie stark ist die Zahl der Muslime die aktiv in einen Konflikt eingreifen können?
Die Illussion man könnte die Muslime aus Europa vertreiben ist einfach hochgradig unrealistisch, das Risiko das man einen Krieg gegen den Muslimen führt ist zu hoch. Die Erfolgschancen so niedrig ..

Es gibt welweit circa 1,5 Milliarden Muslime .. Die Muslimische Anhänger haben auch eine völlig andere Mentalität und herangehensweise in Konflikten .. Ich, als Türkisch / Deutscher Staatsbürger sehe den Zeitraum 2012 - 2016 gelassen entgegen.

Bei mir rennst du offene Türen ein. Ich weiß Bescheid @Somayyeh

@pprubens

"Bei mir rennst du offene Türen ein."

Wenn das so sein sollte, gibst du dir sehr viel Mühe, deine differenzierte Sichtweise zu verbergen.

"Meine Meinung dazu ist, dass sich die Bürger organisieren müssen und können. Das haben sie in der Vergangenheit bewiesen, dass sie das können. Die Angst vor einem Krieg hilft ihnen dabei."

Auf meine Frage zu diesem Post von di,r hätte ich noch gerne eine Antwort gehabt. Gegen bzw. für was sollten sich die Bürger organisieren?

@Somayyeh

Wärst du bereit meine Postings zu lesen würdest du lesen, dass meine Sichtweise ganz öffentlich differenziert nachzulesen ist.


Die ganze Antwort auf deine Frage steht in meinem Original-Posting. Da habe ich einen Auszug aus dem Beitrag im ersten Posting (Studie....) des TE kommentiert

Hier der Auszug

Es sei unmöglich, Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen per Gesetz dazu zu zwingen, auf Dauer friedlich miteinander zu leben. Daran änderten Migrantenquoten, Verordnungen, Gesetze und Zwangsmaßnahmen nichts - nur vorübergehend. Und dann brächen die alten Rivalitäten um so schlimmer wieder auf. Es werde vor diesem Hintergrund möglicherweise sogar zu Kriegen in Europa kommen und die Geschichte werde sich beim Thema ethnische Säuberungen ganz sicher wiederholen. Das sei jetzt klar absehbar. Denn überall in Europa würden die Bürger bei der Rückkehr der Wirtschaftskrise die Frage stellen, was Migranten eigentlich kosteten - und dann müsse die jeweilige Regierung antworten.

Hier mein Kommentar

Das ist keine "Studie", das ist eine Meinung.

Meine Meinung dazu ist, dass sich die Bürger organisieren müssen und können. Das haben sie in der Vergangenheit bewiesen, dass sie das können. Die Angst vor einem Krieg hilft ihnen dabei. Vor Veränderungen ist kein System gefeit. Das sehen wir aktuell im arabischen Raum.

Was man unter "Bürger" zu verstehen hat, ist dir doch klar, oder?

Welche Worte meiner Antwort verstehst du sonst noch nicht? "Organisieren", "Vergangenheit"? ... ?

Lass es mich wissen.

@pprubens

Deine Posts lese ich mit großer Sorgfalt, aber manchmal sind sie nicht so eindeutig, wie sie dir scheinen. Und in dieser Hinsicht möchte ich dich nicht mißverstehen und wäre dir für eine explizite Erklärung dankbar.

Denn wirklich erhellend sind die Begriffe "Organisieren" und "Vergangenheit" nicht, was die Intention der Organisation betrifft, die zu Gründen wäre. Bürgerwehr, Änderung der Staatsräson durch den Druck der Straße mit dem Ziel was zu tun? Europa bzw. Deutschland in dem erwartenen Konflikt mit den Muslimen besser zu schützen und der Überfremdung Herr zu werden ? Initiative Pro Köln nur etwas militanter?

Oder zivilgesellschaftlicher Einsatz und Bürgerprotest für Versöhnung, Verständnis und Integration, und versuchen den Konflikt zu verhindern?

Deinen bisherigen Beiträgen nach zu urteilen, stehen die Zeichen eher auf Sturm, aber um sicher zu gehen, das ich dich nicht falsch verstehe, hätte ich gerne eine Erläuterung deiner Aussage.

Hallo Somayyeh,

danke für deine Nachfrage.

Ganz klar stehen meine Zeichen nicht auf Sturm. Ich bin für Versöhnung, Verbrüderung und gemeinsame Wege in die gemeinsame Zukunft. Das meinte ich mit - sich organisieren.

Um Verstdändnisprobleme aus der Welt zu schaffen bin ich für einen anstrengenden Dialog. Da ist wohl Sturm angesagt aber mit dem einzigen Ziel über die Probleme hinwegzukommen und endlich anzufangen gemeinsam zu leben. Findungsprozess, etc. blabla. Ich denke schon, dass wir uns dahingehend gut verstehen.

LG

@Somayyeh

@pprubens

"Ganz klar stehen meine Zeichen nicht auf Sturm. Ich bin für Versöhnung, Verbrüderung und gemeinsame Wege in die gemeinsame Zukunft. Das meinte ich mit - sich organisieren.

m Verstdändnisprobleme aus der Welt zu schaffen bin ich für einen anstrengenden Dialog. Da ist wohl Sturm angesagt aber mit dem einzigen Ziel über die Probleme hinwegzukommen und endlich anzufangen gemeinsam zu leben. Findungsprozess, etc. blabla. Ich denke schon, dass wir uns dahingehend gut verstehen."

Da bin ich ganz bei dir. :)

@Somayyeh
Das freut mich und mir fällt ein Stein vom Herzen :)

Um noch mal auf die Islamisten zurückzukommen - denen muss man das aber schon mitteilen, das Islam auch friedlich gelebt werden kann - ohne Konfrontation und Provokation.

@pprubens

mitteilen is gut
mit solchen ist ein dialog aber so sinnvoll wie mit pferden
generell halte ich ich gespräche mit radikalen und fundamentalen leutenb für eher sinnlos
da helfen nur andre wege auf rechtlicher seite

@pprubens

Und wie? Sie wissen es ja, es gibt genug muslimische Intellektuelle und auch normale Bürger, die ihnen das immer wieder sagen. Teils aus UNbelehrbarkeit, aber vorallem aus politischem Kalkül wollen sie es nicht wissen. Erst die gesellschaftliche Entwicklung und ein sozialer Anpassungsprozess der ja weltweit stattfindet, wird den Islamismus obsolet machen, so das er von ganz allein verschwindet, weil ihm jede Grundlage verlorengeht.

SLF schrieb:mitteilen is gut
mit solchen ist ein dialog aber so sinnvoll wie mit pferden

Der Beruf Pferdeflüsterer ist immer noch unterbesetzt.

Somayyeh schrieb:Erst die gesellschaftliche Entwicklung und ein sozialer Anpassungsprozess der ja weltweit stattfindet, wird den Islamismus obsolet machen, so das er von ganz allein verschwindet, weil ihm jede Grundlage verlorengeht

Darauf baue ich @Somayyeh