Militärische Intervention in Libyen!

was uns beweißt das man in jeden Film etwas hineininterpretieren kann wie es einen passt.

im

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:... aber es ist doch nur natürlich andere ins Boot zu holen.

Für mich eben nich so, da ich persönlich ungern andere um Hilfe bitte wenn ich damit auch alleine klar komme. Is aber vielleicht nur eine Eigenart von mir. Ich finde es halt irgendwie peinlich wenn andere meine Suppe auslöffeln müssen. Über finanzielle Hilfe kann man durchaus diskutieren. Aber mir leuchtet immer noch nich ein in wie fern Hilfsarbeiter bei solchen Operationen von nutzen sein können, außer als 1. Welle für die Kanonen. :(

Lerne aus der Geschichte. Rom hatte sich im Laufe seiner Geschichte auch immer mehr gemanische Hilfstruppen zugelegt. Das ging bei der Varusschlacht schon mal ordentlich daneben. Am Ende waren ganze Legionen germanisch und Rom ging unter. Na ja 'nen Präsidenten mit dem Vornamen "Hussein" haben sie ja schon, mal sehen was als nächstes kommt. ;)

Fedaykin schrieb:Man sollte sich erinnern wie man in der Karibik oder zu Hansezeiten mit Piraten verfahren hat.

Störtebeker z.B., sehe ich mir jedes Jahr in Ralswiek an.

Gruß greenkeeper

Die USA hätten nichts von einem Angriff auf Lybyen also werden sie sicher auch keinen starten.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb: ... was uns beweißt das man in jeden Film etwas hineininterpretieren kann wie es einen passt.

Das wußten schon die alten Griechen bei ihren Dramen in den Amphitheatern. Da gings auch nich nur um den puren Zeitvertreib, sondern da steckten immer Anspielungen auf aktuelle politische Ereignisse dahinter. Is aber heute sogar in Hollywood noch ab und zu der Fall, man sollte es nich für möglich halten. Is oftmals nich schwer zu entdecken. :)

Gruß greenkeeper

So und nun zieht euch mal folgendes Interview rein:
Hab mal das meiner Ansicht nach wiichtigste rauskopiert, das ganze interview siehe Link unten.

«Libyens Rebellen sind pleite»
Interview mit einem Führungsmitglied der Aufständischen

Die libyschen Rebellen, die seit zwölf Wochen gegen Machthaber Muammar Ghadhafi kämpfen, haben kein Geld mehr. «Wir sind pleite», sagt Othman Rishu, Mitglied des Finanzausschusses der Übergangsregierung, der «NZZ am Sonntag».

Aber die EU, Katar und andere Staaten haben dem Transitional National Council, der Führung der Rebellen, Millionen versprochen. Wo ist all das Geld?

Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist es nicht bei uns angekommen. Bisher gab es nur Versprechungen. Geld haben wir noch keines gesehen.
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Wie finanziert sich denn der Kampf gegen Ghadhafi? Wer zahlt die Verpflegung für die Kämpfer, das Benzin, die Munition?

Betreffend Essen sind wir auf Zuwendungen der Bevölkerung angewiesen. Waffen und Munition stammen bisher aus den eroberten Militärlagern des Ghadhafi-Regimes. Zudem gibt es Waffenlieferungen aus arabischen Ländern.

Aus welchen?

Das kann ich nicht beantworten.
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Und was ist mit dem Benzin?

Benzin ist unser grösstes Problem. Momentan haben wir mit einer Ölfirma, deren Namen ich nicht nennen kann, eine Vereinbarung. Für gewisse Zusicherungen für die Zeit nach der Revolution liefern sie uns jetzt das Benzin zurzeit gratis.

Für wie lange liefert die Firma gratis?

Bis Monatsende, noch zehn Tage.

Und dann?

Dann müssen wir eine andere Lösung gefunden haben. Das wird nicht einfach. Denn wir reden von sehr, sehr viel Benzin.
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Was meinen Sie? Warum kommt das versprochene Geld nicht?

Das weiss ich nicht. Das müssen Sie Sarkozy oder Italiens Aussenminister Frattini fragen, der uns schon vor drei Monaten Millionen versprochen hat.

Könnte es sein, dass man befürchtet, dass das Geld in die falschen Hände gerät? Es ist die Rede davon, dass sich auch islamistische Extremisten der Rebellenbewegung angeschlossen haben.

Es scheint diese Befürchtungen zu geben, ja. Aber sie sind unbegründet. Was jedoch sicher ist: Je länger wir kein Geld haben, desto zersplitterter wird die Anti-Ghadhafi-Bewegung werden.

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/international/libyens_rebellen_sind_pleite_1.10970450.html (Archiv-Version vom 22.06.2011)

Mir kommen die Tränen

@DahamImIslam
Der Schlüsselsatz ist:

Glünggi schrieb:Für gewisse Zusicherungen für die Zeit nach der Revolution liefern sie uns jetzt das Benzin zurzeit gratis.

Dazu noch Folgendes:

Welche Zusicherungen?
Dass sie Bohrrechte bekommen oder behalten.

Machen sie ganz geschickt.
Sie liefern das Benzin gratis im Austausch für Bohrrechte. Die einzige Möglichkeit der Rebellen zu Benzin zu kommen. (Gaddafi hat ja die Raffinerien zerstört).
So und nun gibt man den Rebellen einfach kein Geld , damit sie so möglichst viele Bohrrechte abstossen für Lau.
Wenn ihr mich fragt, werden die grad ziemlich krass gefi.....

Ich finde es halt irgendwie peinlich wenn andere meine Suppe auslöffeln müssen. Über finanzielle Hilfe kann man durchaus diskutieren. Aber mir leuchtet immer noch nich ein in wie fern Hilfsarbeiter bei solchen Operationen von nutzen sein können, außer als 1. Welle für die Kanonen
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es geht um Kostenteilung und nervige Aufgaben.




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Lerne aus der Geschichte. Rom hatte sich im Laufe seiner Geschichte auch immer mehr gemanische Hilfstruppen zugelegt. Das ging bei der Varusschlacht schon mal ordentlich daneben. Am Ende waren ganze Legionen germanisch und Rom ging unter. Na ja 'nen Präsidenten mit dem Vornamen "Hussein" haben sie ja schon, mal sehen was als nächstes kommt. ;) --------------------------------------------------------------------------------

Der vergleich hinkt dann doch, das wäre eher der Fall wenn die USA eine Fremdenlegion unterhalten würde die das groß ihre Streitkräfte bilden würde

Ich glaube ihr habt meine Frage übersehen.
Kann mir die irgentjemand beantworten.

Ich poste sie mal nochmal

Aldaraan schrieb:ich hab eine Frage mir ist gerade, als ich den Wiki eintrag über Libyen gelesen habe, etwas
aufgefallen.
Gadaffi ist offiziel nicht Staatsoberhaupt noch ist er Regierungschef.
Offiziel ist er nur der Oberbefehlshaber der Truppen.

Die Nato sagt aber das sie die Militärische Operation erst
zum Stillstand bringen,
wenn Gadaffi abtritt.
Da er offiziel aber kein politisches Amt besitzt
wie soll er dan abtretten ???

Und selbst wenn er abtretten würde was würde garantieren,
das der Westen nicht sagt Gadaffi lügt.


Danke für die Antworten

Ich danke wieder für die Antworten
falls welche kommen.

Bitte lesen:

http://www.theintelligence.de/index.php/politik/kommentare/2366-angriff-auf-libyen-zum-schutz-von-zivilisten.html

rumpelstilzche schrieb:Welches Land kann sich Ernsthaft gegen Amerika stellen ? und sei Gewiss, es gibt in Amerika jede Menge Soldaten, solange die Wirtschaftslage so bleibt ... und liefere ihnen ein Grund, dann werden es noch viel viel mehr sein ..

Natürlich ;) Grad Deutschland kennt das ja , das verheizen von Soldaten und Bevölkerung für den Sieg, klar werden die Amerikaner massenhaft wie Lemminge für die Freiheit der Ölindustrie und Wirtschaftsimperien in den Abgrund springen.

Ich Glaube du unterschätzt die Intelligenz der Amerikanischen Bevölkerung.

secytron schrieb:Was haben die Terroristen mit dem Irak zu tun ? Artikel 5 trat durch die Terroraktionen der Talibanen am 11 September 2001 in Kraft.
Der Irak Angriff war kein Angriff, welcher durch den Artikel 5 legitimiert werden konnte, da es sich hier nicht um einen Angriff auf einem der NATO Partner handelte. Die Irak Krieg war durch andere Prämissen zu Stande gekommen.

??? lol.... Der Taliban war es am 11.09 ............

Als die Terroristen noch Freiheitskämpfer waren

Am 22. März 1982 startete die Raumfähre Columbia ins Weltall und Präsident Ronald Reagan widmete den Start den tapferen Menschen Afghanistans, die sich gegen die sowjetischen Besatzer wehrten. Er sagte:

„Die Columbia repräsentiert der Menschheit grösstes Streben auf dem Feld der Wissenschaft und Technologie. Genau gleich repräsentiert der Kampf der afghanischen Bevölkerung der Menschheit grösstes Streben nach Freiheit.„

„Ich widme den Start der Columbia am 22. März im Namen der amerikanischen Bevölkerung den Menschen in Afghanistan.„

Im März 1985 empfang Ronald Reagan sogar eine Gruppe von Anführern des afghanischen Widerstandes im Weissen Haus:

Damals waren die heutigen Taliban gefeierte Helden und Freiheitskämpfer. Seit September 2001 werden sie als Terroristen bezeichnet. Der Unterschied, es ging um den Kampf gegen den Feind der USA, die Sowjetunion als Besatzer. Seit bald 10 Jahren sind die Amerikaner selber die Besatzer.

Für die Afghanen gibt es aber keinen Unterschied, egal wer gerade ihr Land besetzt.

So wurden die Freiheitskämpfer mit massiver Propaganda zu Terroristen umgemünzt.

Haben die Afghanen die Sowjetunion angegriffen? Nein. Haben die Afghanen die Vereinigten Staaten angegriffen……………..

möchtest du noch mehr wissen? und noch einmal schau auf die Nationalitäten der "Terroristen" von 11.09.

Valen schrieb:
Hast du dich noch nie gefragt ob es nicht besser wäre sich aus der Politik anderer Staaten raus zuhalten,statt zu versuchen sie anzupassen.


Der Satz ist ein Indikator für die typische deutsche "Ohne- Michel" Einstellung.

Interessant wie man das "sich halten an " Völkerrecht zur zeit sieht.

Mal ein kleiner Auszug daraus:

WIR, DIE VÖLKER DER VEREINTEN NATIONEN - FEST ENTSCHLOSSEN,

künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat,

4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.


Aber geb dich ruhig der Illusion der "es ist richtig" hin.

@Aldaraan
wirst du nicht bekommen da hier nur Propaganda nachgeplappert wird , und niemanden Interessiert die Wahrheit solang man ja weiß das ist der Böse.

@Kaamos
schöner Artikel und leider wahr, solang man den Menschen verkauft das Waffen Frieden bringen und Freiheit wird sich im denken nix ändern.

@Valen
ich habe nur gehofft das eine antwort kommt weil

@Fedaykin
und
@RuleHenderson
so gerne Meine Texte Auseinandernehmen
und Bemängeln ;)

Valen schrieb:Natürlich ;) Grad Deutschland kennt das ja , das verheizen von Soldaten und Bevölkerung für den Sieg, klar werden die Amerikaner massenhaft wie Lemminge für die Freiheit der Ölindustrie und Wirtschaftsimperien in den Abgrund springen.

Warum informiert ihr euch @greenkeeper nicht ein wenig ...

Wer Soldaten im Krieg verheißt hat sollte doch auch dir klar sein .. überlege mal ganz in ruhe :) ....

rumpelstilzche schrieb:Wer Soldaten im Krieg verheißt hat sollte doch auch dir klar sein .. überlege mal ganz in ruhe

O.k. ganz in Ruhe, es geht hier nich primär darum wer Soldaten im Krieg verheizt hat, sondern wer derzeit wieder damit anfangen will es zu tun. Und zwar nich irgendwelche Soldaten sondern die aus unserem Land. Das hatten wir in der Geschichte unseres Volkes nich nur einmal. Ich geb Dir mal ein Stichwort: "Kerls, wollt ihr ewig leben."

Ich meine man wird hier immer als Gutmensch bezeichnet wenn man sich aus militärischen Auseinandersetzungen raushalten will. Für mich sind aber die Gutmenschen im negativen Sinne des Wortes diejenigen die keine Skrupel haben für die Interessen fremder Mächte ihr eigenes Volk widerspruchslos zur Schlachtbank zu führen so wie du es hier in abgeschwächter Form dauernd forderst. Die Libyer sollen mit ihren Problemen selbst klar kommen. Dabei kann man ihnen natürlich mit Rat jedezeit zur Seite stehen, tun können sie allerdings nur selber was dafür.

Wie ich Dir schon anschaulich gezeigt habe ist diese Meinung in den USA durchaus auch vorhanden. Ich bin genauso antiamerikanisch wie die Farmer in den USA die einfach nur ihr Land bewirtschaften wollen und dabei sogar noch als letzten Ausweg die Möglichkeit haben es mit der Waffe in der Hand gegen den Zugriff aus Washington oder der Wallstreet zu verteidigen, auch wenn ihre Söhne im Irak oder Afghanistan dafür sterben müssen. Von daher kann ich den Hang zum Waffenbesitz in den USA durchaus auch nachvollziehen. Ich denke wenn der Mittelstand in den USA weiter so verarmt wird es dort in absehbarer Zeit zu bewaffneten Auseinandersetzungen kommen.

Das weiß auch Obama. Also muss er nach Innen hin einen permanenten Bedrohungszustand von Außen suggerieren und damit den Patriotismus aufrechterhalten, der verhindert dass sein eigenes Volk BEWAFFNET gegen ihn und seine Kriegstreiber auf die Barrikaden geht, den die Waffen seiner Landsleute einzusammeln, dass kann er nun mal nich, da hilft ihm auch kein Friedensnobelpreis. ;)

Deshalb muss eben immer irgendwo ein Feind aufgebaut werden der Amerika bedroht. Mal sehen wie lange das noch so einfach funktioniert.

Gruß greenkeeper

greenkeeper schrieb:O.k. ganz in Ruhe, es geht hier nich primär darum wer Soldaten im Krieg verheizt hat, sondern wer derzeit wieder damit anfangen will es zu tun. Und zwar nich irgendwelche Soldaten sondern die aus unserem Land. Das hatten wir in der Geschichte unseres Volkes nich nur einmal. Ich geb Dir mal ein Stichwort: "Kerls, wollt ihr ewig leben."

genauso war es gemeint, gerade hier sollte es auffallen das der Amerikanische Patriotismus ausgenutzt wird.

greenkeeper schrieb:Deshalb muss eben immer irgendwo ein Feind aufgebaut werden der Amerika bedroht. Mal sehen wie lange das noch so einfach funktioniert.

du tust gerade so also ob Amerika einen oder mehre Diktatoren aufgebaut haben .... du weißt selber, dass es völlig falsch ist !
oder meinst du die Anschläge : :) das gehört aber in den Berich VT ...
zumal du aus diesem Thread dein Contra Amerika Zeugs machst ... hat aber wenig bis fast nichts mit dem Thema zutun.

Es ist mir völlig Wurst wie ein Diktator und seine Handlanger beiseite geschafft werden ... sie müssen wech und das passiert im Moment :)
deswegen rein mit Bodentruppen und den Laden mal aufräumen und gut is ...
oder die alte bewährte deutsche Podiumsdiskussionen mit Langzeitkranke... und kein Resultat, dass einzigste das immer mehr Menschen sterben ..

Kurz und hartes eingreifen und der Käse ist im trockenen ...

rumpelstilzche schrieb:du tust gerade so also ob Amerika einen oder mehre Diktatoren aufgebaut haben .... du weißt selber, dass es völlig falsch ist !

Wat? Die USA haben diverse Diktatoren an die Macht gebracht und/oder mit Waffen beliefert. Pinochet, Armas, Mubarak, Pahlavi, Hussein um mal einige zu nennen.
Und die Taliban haben sie nebenbei auch zu dem gemacht was sie sind/waren.

Nix Verschwörungstheorien, steht alles in den Geschichtsbüchern. Und es wird auch immer wieder so sein, wenn sich daraus (kurzfristig) mehr Vor- als Nachteile ergeben.

Die Kommunikation zu den Rebellen ist ne Katastrophe. Da scheints keine Koordination zu geben.
Die Nato schmeisst halt irgendwo ein paar Bomben in Tripolis, wärenddem die Rebellen in Misrata bei ihrem Vorstoss abgeknallt werden.
Die Rebellen sind pleite.
Das Benzin, dass sie im Moment noch haben, wird im Austausch gegen Bohrrechte vergeben und reicht noch für 10 Tage.
Bis dann muss eine andere ölfirma bestochen werden um an Benzin zu kommen.
Von den versprochenen Finanzen ist noch nicht ein Euro bei den Rebellen angekommen.
Noch nichtmal etwas von den gesperrten Konten Gaddafis.
Verhandlungen diesbezüglich sind gescheitert.

Ja wirtschaftlich ist es ein "Meisterstück" was unsere Repressentanten da unten vollbringen... aber militärisch und menschlich ein Armutszeugnis.

@rumpelstilzche:

rumpelstilzche schrieb:du tust gerade so also ob Amerika einen oder mehre Diktatoren aufgebaut haben .... du weißt selber, dass es völlig falsch ist !

Pardon, darf ich fragen: hast du eigentlich IRGENDEINE Ahnung von der Weltgeschichte? Der Satz ist der grösste Schwachsinn EVER, um es mal mit den Amerikanern zu sagen... ^^

Natürlich haben die USA Diktatoren aufgebaut, reihenweise, sie unterstützten auch an verschiedenen Orten Oppositionsbewegungen z.B. in Südamerika, auch gegen rechtmässig gewählte Präsidenten...

All das geben ja inzwischen sogar die meisten Amerikaner zu! Ist kein Geheimnis!


@Glünggi: ganz so ist es nicht, es gibt schon Koordination. Es gibt Leute, die in Tripolis rumlaufen und mit GPS Zielkoordinaten aufnehmen und diese dann den NATO schicken... und es scheinen verschiedene Bewegungen in Tripolis zu entstehen, die die Situation nach Gaddafis Sturz regeln wollen.

@Thawra
Sag ich ja. ;)