Und die Männer zahlen dann entsprechend weniger Steuern? Oder veranstaltet man auch einen Männerbadetag an dem diese im Blaumann schwimmen dürfen?canales schrieb:Die Bäder finanzieren sich durch Eintritte und Zuschüssen über Steuermittel. Wenn durch Frauenbadetage mehr Einnahmen generiert werden, dann ist das doch gut.
Oh ja genau... das sind so die intellektuellsten Antworten die man hier bekommen kann: "Wander doch aus!" "Klag doch!" "Ällebätsch...!"
Das ist so wie bei den Sachsen. Da schaut man auch auf die Assis und schert alle über einem Kamm... unser Realist ist dabei einsame Spitze.Venom schrieb:Wieso nimmt man immer die assi Typen im Fokus und sagt dann "schaut, so sind die Muslime also!"?
Inwieweit ist denn ein Muslim, der in Deutschland lebt, für die Toleranz von christliche Glauben in "seinem Land" zur Verantwortung zu ziehen und welche Handhabe hat er genau, das zu ändern? Und inwieweit sollten wir uns denn ein Beispiel an solchem Umgang mit religiösen Minderheiten nehmen?aero schrieb:Auch in begrenztem maße moscheen wenn der christliche glaube in diesen ländern auch toleriert würde wie die muslime es von uns hier fordern.
Nö, aber wenn dadurch mehr Einnahmen gerneriert werden bleiben die Eintrittspreise günstiger, davon haben auch Männer was.def schrieb:Und die Männer zahlen dann entsprechend weniger Steuern?
Dasselbe mach ich auch...
Nach dem Krieghttp://naturbadwachtendonk.de/kriegsjahre-1939-1945/
Kurz nach dem Krieg werden bereits die Kriegsschäden am Bad beseitigt und der Badebetrieb kann schnell wieder starten.
Es folgen Anpassungen der Eintrittspreise und die Währungsreform im Jahre 1948. In der zweiten Woche des „neuen Geldes“ besuchen 1.350 Erwachsene und 1.700 Kinder und Jugendliche das Schwimmbad.
Interessant bleibt, dass sich auch in den ersten Nachkriegsjahren der Betrieb als “Familienbad” immer noch nicht ganz durchsetzt:
– montags ist reiner Frauenbadetag,
– donnerstags ist ausschließlich für die Männer geöffnet.
1. Wie sollen dadurch mehr Einnahmen generiert werden? Die Zielgruppe bekommt das Geld, mit dem es den Eintritt bezahlt größtenteils woher?
Um mal mit deinen Worten zu sprechen: Und was ist dann dein Problem?
Mein Problem ist, dass man Frauenbadetage ausschließlich mit Muslimen in Zusammenhang bringt.
Die Zielgruppe ist gemischt...auch was das Einkommen betrifft.
2. Wie oft ist denn in den letzten Jahren etwas billiger geworden, weil es mehr genutzt wurde?
Na, die Bademode aus den 50ern wirst Du doch noch kennen...
Naja fängt schon im der Flüchtlingsunterkunft an. Da macht man keinen Terror wegen Ramadan oder fordert das die Küche umgestellt wirdFierna schrieb:Inwieweit ist denn ein Muslim, der in Deutschland lebt, für die Toleranz von christliche Glauben in "seinem Land" zur Verantwortung zu ziehen und welche Handhabe hat er genau, das zu ändern?
Ja, und deshalb müssen sich die Bäder Alternativen einfallen lassen um weniger Verluste einfahren zu lassen. Vielleicht auch ein FKK-Nachmittag...hättest Du da auch was dagegen?
Nein, es ging mir um die Tradition des Frauenbadetages...und die gab es auch ohne Muslime.Fedaykin schrieb:Atusch du willst jetzt echt nicht mit den 50er Jahren Argumentieren? Das wäre schwach.
Dabei stammt diese Forderung ursprünglich von Frauen. Feministische Organisationen forderten dies bereits ab ca. Anfag der 1970er in einigen westdeutschen Grossstädten, damit Frauen nicht mehr von Männerblicken taxiert und von Kommentaren oder Handgreiflichkeiten belästigt werden.
Stimmt, das wird dem Iran und dem Irak eine Lehre sein!
Verlinkst du mal bitte deine Quellen bzgl Wahlbeteiligung vor der Armenienresolution, wer gewählt wurde, für was die Wähler sich genau einsetzen, wieviele das waren usw.
Aber scheinbar ist man erst aktiv wenn das eigene Ehrgefühl durch Anerkennung von Völkermord zugelassen wird.
Gut ich hoffe einfach mal das eine Minderheit diesen Völkermord leugnet.
aber die Reaktion sagt eigentlich ne Menge über Mentalität, Einstellung und Integration aus. Vor allem wo die Verbände so stehen.
Klaro. Das was sich da an FKK Stränden oder Seen tummelt will doch niemand sehn.
Dann frag doch mal die Betreiber, warum es diesen Frauenbadetag heute nicht mehr gibt.
Öffnungszeiten
Montag – Freitag: 15.00 bis mind. 19.00 Uhr
An Wochenenden / Feiertagen: 11.00 bis mind. 19.00 Uhr
In den Schulferien täglich von 11.00 bis mind. 19.00 Uhr
An den Wochenenden und Feiertagen sind auch Besucher herzlich willkommen, die noch nicht über eine Langzeitmitgliedschaft verfügen. Sie können im Rahmen einer Tagesmitgliedschaft ab der Saison 2016 als versicherte Vereinsmitglieder unser Schwimmbad besuchen.
Und jetzt, 50 Jahre später ist es wieder soweit, dass sich Frauen vor Männerblicken schützen wollen? Inwiefern ist das jetzt ne coole Sache?Doors schrieb:Anfag der 1970er in einigen westdeutschen Grossstädten, damit Frauen nicht mehr von Männerblicken taxiert und von Kommentaren oder Handgreiflichkeiten belästigt werden.
