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Bürgerkrieg in Syrien

53.088 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Russland, China, Türkei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:45
@Seacucumber
Zitat von SeacucumberSeacucumber schrieb:Aber auch wegen der Rebellen, welche schon lange eine friedliche Lösung abgelehnt hatten.
tja so sind rebellionen nunmal. entweder man gewinnt oder man geht drauf bei dem versuch.

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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:45
@Seacucumber
Die Rebellen haben gut 8 Monate friedlich demonstriert. Dennen kann man kenie Schuld am Kriegsverlauf geben!


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:47
Man achte mal mittlerweile auf die Stilmittel, welche ja ebenso bei den anderen Ländern gebraucht wurden
In der Türkei spitzt sich der Kurden-Konflikt zu: Erstmals haben Rebellen einen türkischen Politiker entführt
http://www.spiegel.de/politik/ausland/kurden-konflikt-in-der-tuerkei-rebellen-entfuehren-abgeordneten-a-849673.html

oder
In der Türkei haben kurdische Aufständische erstmals einen Abgeordneten in ihre Gewalt gebracht
http://www.welt.de/politik/ausland/article108592849/Kurdische-Rebellen-entfuehren-erstmals-Abgeordneten.html

Würde mich nicht wundern wenn die bald ihre eigene Revolution haben und von allen Seiten bedrängt werden


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:47
@killimini
@Seacucumber


Zumindest nicht über die ersten 8-9 Monate, ab da waren und sind beide Seiten nicht gerade zimperlich miteinander. Für mich muss Assad weg, aber auch die Gegenseite hat nicht nur gutes getan. Aber die Gewalt über Monate ging erst einzig vom Regime aus, das ist schlicht nicht zu leugnen.


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:48
@jojo72

doch sicher. vor einem jahr gab es den größten anschlag seit dem es die pkk gibt. 23 soldaten sind auf einem schlag ums leben gekommen. auch damals gab es große intervention in den norden von irak.

der konflikt gehört da zum teil zum 'alltag'


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:53
@Seacucumber
Zitat von SeacucumberSeacucumber schrieb:Würde mich nicht wundern wenn die bald ihre eigene Revolution haben und von allen Seiten bedrängt werden
wenn die kurden in der türkei rebellieren wäre das keine revolution sondern eine sezession.


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:56
@robert-capa

Dann eben so, jedenfalls einen innerstaatlichen Konflikt der in bürgerkriegsähnliche Zustände abgleiten könnte. Wenn die dann auch massiv militärisch gegen das Volk vorgehen, dann frage ich mich was dann dort passieren wird und wie es dann gehandhabt wird. Dann wird es nämlich langsam wirklich schwer, da es ein NATO-Mitglied ist


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:57
@Seacucumber

zumindest könnte man in diesem fall sicher sein, das 'jihadisten' kein fuß in die türkei setzen würden.^^


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:58
@Can

Ich bin mir mittlerweile bei nichts mehr sicher was Revolutionen und Rebellen angeht. Ich sehe nur auf allen Seiten schwerste Verstöße gegen Menschenrechte. Es fällt mir schwer in gute und schlechte Arschlöcher zu unterteilen


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 18:59
@Seacucumber

die kurden würden ja nicht versuchen die regierung zu stürzen oder die macht in der türkei zu ergreifen, denen geht es eher darum sich mit den autonomen kurden im nord irak einen staat zu gründen. was ich übrigens unterstützen würde.

eine solche sezessionsbewegung würde aber erst nach einem sieg der rebellen in syrien und einem neuen autonomen kurdenstaat in nord syrien sinn machen.


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 19:00
btw ist der entführte politiker wieder freigelassen worden !

ich würd die quelle gerne verlinken, aber ihr würdet das dort geschriebene nicht verstehen^^

@Seacucumber

ja. in syrien weiß man ja auch nicht auf wessen seite man eigentlich sein soll


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 19:01
@robert-capa

Denen geht es vielleicht nichtmal darum. Vielleicht auch einfach nur um das elementare Recht auf Gleichbehandlung und darauf, dass sie als eigenständige Kultur einen gewissen Schutz genießen dürfen anstatt Verbote und Verfolgung


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 19:02
@Can

Hab schon befürchtet ich wäre der einzige Mensch der sich auf keine Seite schlagen kann und die zustände einfach für zu verworren betrachtet


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 19:07
@Can
Zitat von CanCan schrieb:ja. in syrien weiß man ja auch nicht auf wessen seite man eigentlich sein soll
auf der seite der demokratischen opposition. ja, die gibt es auch noch, deren aktionen gehen zwar zwischen dem kampf der FSA und dem terror der islamisten etwas unter, chancen darauf nach assads sturz an die macht zu kommen haben sie zwar auch nicht aber denen kann man durchaus glück wünschen, sie werden es brauchen.


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 21:15
Auf die Forderung der Rebellen nach der Einrichtung einer Flugverbotszone wollen die USA weiterhin nicht eingehen. US- Verteidigungsminister Leon Panetta räumte ein, dass diese Option als eine von vielen auf dem Tisch liege, eine Entscheidung diesbezüglich aber nicht so rasch fallen dürfte.
Der Krieg dauert ja bloss schon über eineinhalb Jahre. Da machen npaar Monate auch nichts mehr aus. *Ironie*
Zum kotzen!
Der zur Opposition übergelaufene frühere syrische Ministerpräsident Riad Hidschab sieht das Regime von Machthaber Baschar al-Assad vor dem Fall. Es kontrolliere nur noch 30 Prozent des Staatsgebietes, sagte Hidschab. Indes steigt der Druck auf Assad weiter.
Das er übergelaufen ist wurde hier von manchen ja auch dementiert. :D

Zwei Drittel des Staatgebietes verloren. Schlechte Bilanz für Assad. Allerdings wird ein grossteil der Fläche wohl niemandsland sein...
Ein Reporter des iranischen Fernsehsenders al-Alam ist nach Angaben seines Arbeitgebers in Homs von Aufständischen entführt worden. Der Journalist Ahmad Sattuf sei auf dem Heimweg von «einer Gruppe bewaffneter Terroristen» verschleppt worden, berichtete der arabischsprachige Fernsehkanal auf seiner Internetseite. Die Regierung des Iran ist ein enger Verbündeter der syrischen Führung um Baschar al-Assad. Diese bezeichnet die syrischen Aufständischen stets als «Terroristen».
Hoffentlich eine Falschmeldung...
Der Leiter der UN-Beobachtermission in Syrien hatte gestern Entführungen und Übergriffe gegen Journalisten verurteilt. Zuletzt waren am Freitag drei Journalisten des syrischen Rundfunks von Rebellen verschleppt worden.
Damit die immergleichen Stimmen endlich mal verstummen es würde nur von heiligen gesprochen... -.-


http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/naher-osten-und-afrika/Assad-kontrolliert-nur-noch-30-Prozent/story/25656559


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Bürgerkrieg in Syrien

14.08.2012 um 23:49
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Man kann sich bis zum Sieg, mit der besseren Taktik letztendlich auch ohne einen Cent, quasi durch den Gegner fressen und alles was er fallen lässt, sind dann die Schüsse von morgen.

Niemand recycelt da besser als eine Armee von Rebellen!
@Ashert001
Die Idee ist nicht schlecht, daraus könnte man einen einen Abenteuer-Film machen mit der Zielgruppe männlicher 14-Jähriger.

.. auch
Zitat von Ashert001Ashert001 schrieb:Danach wurden dann endlos viele Waffendepots von der FSA erobert und mit jedem Panzer den man abschießt kassiert man auch wieder neuen Granaten und mit jedem feindlichen Soldaten auch mindestens wieder das Gewehr.
Dann kann sich Katar, Saudi Arabien, Frankreich, UK und USA ja bequem zurücklehnen. Die NATO kann ihr Koordinierungszentrum in der Türkei schliesen, der CIA in den Urlaub fahren ...
Diese motivierten FSA Kämpfer machen weiter ohne Geld, zur Not schaffen sies auch mit Pfeil und Bogen.


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Bürgerkrieg in Syrien

15.08.2012 um 00:20
Zitat von robert-caparobert-capa schrieb:auf der seite der demokratischen opposition. ja, die gibt es auch noch, deren aktionen gehen zwar zwischen dem kampf der FSA und dem terror der islamisten etwas unter, chancen darauf nach assads sturz an die macht zu kommen haben sie zwar auch nicht aber denen kann man durchaus glück wünschen, sie werden es brauchen.
@robert-capa
Aber man wird sie, die demokratische Opposition dann nicht mehr brauchen. Hillary Clintons Wunsch ist 'Assad weg' - fertig, danach wirds so wie in allen anderen 'befreiten' Ländern: die Anschläge auf Marktplätzen, Unsicherheit, religiöse Minderheiten auf der Flucht. Ein Land mehr destabilisiert und Marionettenpolitiker machen Verträge mit denen, die wirklich die Macht haben.

Demokratische oppositionelle Politiker wünschen sich ein besseres Syrien.

'Waffen führen zur Zerstörung des Landes und nicht zu Demokratie'

Youtube: 'Syria rebels just hostages in hands of allies'
'Syria rebels just hostages in hands of allies'
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Bürgerkrieg in Syrien

15.08.2012 um 00:49
In ruhigem Ton, wie immer die freie Journalistin vor Ort:

Türkei und USA erwägen "Flugverbotszone" in Syrien
Auch der Medienkrieg geht weiter

Von Karin Leukefeld, Damaskus *

Syrische Journalisten wurden am Wochenende erneut Ziel von Angriffen bewaffneter Gruppen. Am Samstagabend wurde Ali Abbas, Leiter der Internationalen Nachrichtenabteilung bei der Syrischen Arabischen Nachrichtenagentur (SANA) in seiner Wohnung erschossen. Am Freitag war ein vierköpfiges Team des syrischen Fernsehsenders Al-Ikhbariya in dem Ort Tal Mnin unweit des weltweit bekannten Pilgerortes Sednaya entführt worden. In dem Gebiet, etwa 30 km nördlich von Damaskus, gibt es seit Tagen heftige Kämpfe zwischen der regulären syrischen Armee und bewaffneten Aufständischen. Zivilisten haben sich in der syrischen Hauptstadt bei Verwandten und in bezahlbaren Hotels in Sicherheit gebracht. Al-Ikhbariya Reporter arbeiten seit Wochen „eingebettet“ bei den syrischen Streitkräften und haben Berichte aus verschiedenen Vororten von Damaskus, aus Homs und Aleppo gezeigt. Der Sender war Ende Juni von bewaffneten Gruppen überfallen und zerstört worden, sieben Mitarbeiter, darunter drei Reporter wurden dabei ermordet. Die Syrische Journalistenunion forderte internationale Unterstützung für die Freilassung des Fernsehteams, darunter auch eine Frau. Der Sender erklärte in einer Stellungnahme, die Staaten, die die bewaffneten Gruppen unterstützten, seien für das Wohlergehen der Reporter verantwortlich. Für die syrischen Streitkräfte ist das „Einbetten“ von Journalisten ein Novum. Die Berichte der Reporter vermitteln einen wichtigen Einblick in die militärischen Operationen, die die Darstellung der bewaffneten Gruppen und der „Freien Syrischen Armee“ in ein anderes Licht rücken.

Die „eingebettete Kriegsberichterstattung“ von Reportern ist alt, hat aber im Zeitalter der Massenmedien eine hohe Bedeutung. Erstmals wurde sie von den USA und ihren Verbündeten offensiv in Afghanistan und bei der Invasion des Iraks (2003) angewandt. Ziel ist, einem internationalen Publikum an den Bildschirmen die eigene Darstellung eines Waffengangs zu vermitteln. Journalisten werden eigens dafür ausgebildet. In Libyen und nun in Syrien waren Reporter westlicher Medien und der Medien von Katar (Al Jazeera) und Saudi Arabien (Al Arabiya) fast von Anfang an bei bewaffneten Aufständischen „eingebettet“. Ihre Berichte trugen und tragen wesentlich zur Eskalation der Lage bei. In Libyen wurde der staatliche Sender in Tripoli (Ende Juli 2011) durch einen Angriff von NATO-Kampfjets ausgeschaltet.

Katar und Saudi Arabien bewaffneten und finanzieren die Aufständischen und die Medien, die deren Darstellung berichten. USA, Frankreich und Großbritannien liefern Kommunikationstechnologie. Zusätzlich setzen diese Medien „Bürgerjournalisten“ oder Personen ein, die sich als solche ausgeben. Diese machen teilweise unter Lebensgefahr, oft aber auch unter ungeklärten Umständen Aufnahmen, die von den o.g. Sendern als „Beweis“ für das brutale Vorgehen der syrischen Armee und Sicherheitskräfte ausgestrahlt werden. Anfang August berichtete ein junger Mann, wie er für westliche und arabische Nachrichtensender aus dem umkämpften Homs berichtet habe, sich tatsächlich aber im Libanon befand. Er sei gut bezahlt worden. Mohamad Salim Qabbani sprach darüber ausführlich im Syrien Fernsehen, nachdem seine Familie ihn zur Rückkehr bewegen und Straffreiheit für ihn erwirken konnte.

Fast täglich reagieren syrische Medien auf Falschmeldungen aus dem Ausland. Als am Samstag Al Arabiya berichtete, in vielen Teilen von Damaskus seien Kämpfe ausgebrochen, korrigierte das Syrische Fernsehen und der Rundfunk umgehend. Tatsächlich hatten Aufständische an zwei Orten (Tishreen Sportzentrum und Al Marja) Sprengsätze gezündet und anschließend wild um sich geschossen, wie die Autorin unweit des Marja Platzes selber erlebte. Bei einer anschließenden Verfolgungsjagd wurden die Männer festgenommen. Am Wochenende meldeten westliche Medien Angriffe der syrischen Armee auf Flüchtlinge, die nach Jordanien fliehen wollten. Sie beriefen sich dabei auf „Aktivisten“. Syrische Medien berichten seit Wochen, dass die Armee an den Außengrenzen des Landes Waffenschmuggler und Kämpfer stellt, zurücktreibt oder tötet. Zuletzt wurde ein Fahrzeug mit Sprengstoff und Waffen sichergestellt, das das aus Jordanien illegal über die Grenze gekommen war. Fahrer und Beifahrer sagten, sie hätten von jordanischen Salafisten den Auftrag erhalten, in Damaskus Sprengsätze zu zünden.

Sprecher der bewaffneten Aufständischen haben nach ihrem „taktischen Rückzug“ aus Aleppo Munitions- und Waffenmangel beklagt. Die Lager von Waffenhändlern seien so gut wie ausverkauft, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Die Preise für Munition seien in nur zwei Tagen um 70 Prozent gestiegen. Um über die weitere Unterstützung für die bewaffneten Aufständischen zu beraten – die USA spricht von „Opposition“ - traf US-Außenministerin Hillary Clinton am Wochenende mit ihrem türkischen Amtskollegen Ahmet Davutoglu und ausgewählten Exil-Oppositionellen in Ankara zusammen. Dabei verständigte man sich, die Einrichtung einer „Flugverbotszone“ über Syrien zu prüfen. Ein dafür erforderlicher Militäreinsatz der NATO oder anderer ausländischer nationaler Streitkräfte wird im UN-Sicherheitsrat von Russland, China und anderen Staaten abgelehnt. Die USA und die Türkei wollen nun eine gemeinsame Arbeitsgruppe einrichten, um die Erkenntnisse von Militär und Geheimdiensten zu koordinieren. Türkische Oppositionelle (u.a. Türkische Kommunistische Partei, TKP) hatten vor der US-Botschaft in Ankara gegen die türkische Politik zu Syrien und gegen die US-Einmischung protestiert. In Sprechchören und auf Transparenten forderten sie die US-Außenministerin auf, sie solle in die USA verschwinden und die Al-Khaida-Kämpfer, die an der türkisch-syrischen Grenze im Einsatz seien, mitnehmen.


http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Syrien/flugverbot.html


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Bürgerkrieg in Syrien

15.08.2012 um 00:52
Zitat von JohncomJohncom schrieb:Die Idee ist nicht schlecht, daraus könnte man einen einen Abenteuer-Film machen mit der Zielgruppe männlicher 14-Jähriger.
Ja, à la Rambo. Bei Rambo III (1988) waren die afghanischen Mujahiddeen auch noch die Guten, denen Rambo (der Inbegriff von amerikanischer Männlichkeit und Stärke) gegen die bösen Sowjets half. Gar nicht allzu lange Zeit später sind die afghanischen Mujahiddeen plötzlich auch die Bösen. Der Wahnsinn, wie schnell sich die Welt doch ändert... :)

@Johncom


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Bürgerkrieg in Syrien

15.08.2012 um 02:00
Zitat von FidaiiFidaii schrieb:Ja, à la Rambo. Bei Rambo III (1988) waren die afghanischen Mujahiddeen auch noch die Guten, denen Rambo (der Inbegriff von amerikanischer Männlichkeit und Stärke) gegen die bösen Sowjets half. Gar nicht allzu lange Zeit später sind die afghanischen Mujahiddeen plötzlich auch die Bösen. Der Wahnsinn, wie schnell sich die Welt doch ändert... :)
Stimmt. Rambo ist beispielhaft für die geschickte Propaganda der Medien.
Propaganda, wie sie über Kino und Fernsehen gesendet wird.
Hollywood kämpft immer an vorderster Front :D

An alle War-Fanboys:
Machts wie Rambo, der zeigt wie man als Rebell das Böse besiegt !

Youtube: Rambo 3 - Rambo fights with rebells (Tele 5)
Rambo 3 - Rambo fights with rebells (Tele 5)
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