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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

211 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Euro, Greichenland ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 13:53
@Kc

Vergiss es einfach am besten denn ich würde beim lesen von so viel Dummheit auch am liebsten lachen aber leider ist es zum schreien

Und gleich kommt bestimmt wieder mal einer mit dem tollen Scientology-Filmchen "Fabian - Gib mir die Welt plus 5%" und meint er hätte die Geldpolitik dadurch verstanden

Hielt ich früher den Fewrnseher für die größte Verblödungsanstalt, so ist es heute definitiv das Internet und so langsam werde ich zu den Befürwortern einer Abschaltung

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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 14:00
ich möchte einiges von jemandem posten, wen ich sehr schätze,

es war also seine Antwort, als ich fragte, ob in dem Satz, "Ich bin Verlin und du bist des Todes!" den auch von ihm stammt, die versteckte Informationen verborgen sind, wollte also wissen, ob wir damit rechnen sollen, dass es am 26 Juni was schlimmeres im Berlin passieren soll.
nein, dieser Satz hat keine Bedeutung. Es war damals nur ein "Geist", der mich ärgern wollte. Das war in den sehr frühen Zeiten, als ich noch unerfahren war und man mich noch so einfach verarschen konnte.

Ansonsten gibt es zu den Anfängen des "Bürgerkriegs" in Deutschland noch keine Neuigkeiten. Aber schau dich in unserer Umwelt um - in Nordafrika fing es an. Im mittleren Osten ging es weiter. Jetzt haben wir die Proteste in Griechenland. Und wenn Griechenland fällt, fällt nicht nur die Eurozone, sondern auch die USA werden schwer bedrückt sein.

Ebenfalls werden die Spannungen zwischen Russland und den USA stärker, nachdem die USA beginnen, ihr Raketenabwehrschild aufzubauen (mit Hilfe von Schiffen, die Abfangraketen tragen und nun Stellung beziehen). Ich bin gespannt, ob Putin sich nun wieder zu den Wahlen aufstellen lassen wird.

Also: Es nimmt alles seinen Lauf. Die richtigen Gewaltausbrüche dauern noch, bis die Lage eskaliert (die EU zerbricht).



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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 16:34
Zitat von NeverlandNeverland schrieb:nein, dieser Satz hat keine Bedeutung. Es war damals nur ein "Geist", der mich ärgern wollte. Das war in den sehr frühen Zeiten, als ich noch unerfahren war und man mich noch so einfach verarschen konnte.

Ansonsten gibt es zu den Anfängen des "Bürgerkriegs" in Deutschland noch keine Neuigkeiten. Aber schau dich in unserer Umwelt um - in Nordafrika fing es an. Im mittleren Osten ging es weiter. Jetzt haben wir die Proteste in Griechenland. Und wenn Griechenland fällt, fällt nicht nur die Eurozone, sondern auch die USA werden schwer bedrückt sein.

Ebenfalls werden die Spannungen zwischen Russland und den USA stärker, nachdem die USA beginnen, ihr Raketenabwehrschild aufzubauen (mit Hilfe von Schiffen, die Abfangraketen tragen und nun Stellung beziehen). Ich bin gespannt, ob Putin sich nun wieder zu den Wahlen aufstellen lassen wird.

Also: Es nimmt alles seinen Lauf. Die richtigen Gewaltausbrüche dauern noch, bis die Lage eskaliert (die EU zerbricht).
Hmm, kein Weltuntergangsdatum dabei....
Das heisst der verkappte Prophet der Dir das geflüstert hat hat in ner guten Klapse noch Chancen auf Heilung.....


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 16:38
Zitat von KcKc schrieb:Diese Preise werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt, das ist schlichte Realität. Schon allein deshalb, WEIL es den meisten Unternehmen um Profit geht. Die Wirtschaft lässt sich nicht im großen Stil vorschreiben, was für Gelder sie zu verlangen habe.
Dann bist du wahrscheinlich von unseren geliebten Mainstream Medien verblendet..
Anscheinend ist dir entgangen, was tatsächlich in Griechenland passiert (außer den Ausschreitungen).
Es ist genau das eingetroffen, was Palast vor einem Jahr im Interview vorhersagte!


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 17:24
@Kriminologe

Vielleicht bist du ja auch von den tollen, alternativen und unabhängigen Medien verblendet, die überhaupt nicht politisch oder ideologisch gefärbt ihre Berichte filtern und manipulieren ^^

Das möchte ich mal sehen, dass gerade global im großen Stil tätige Konzerne sich vorschreiben lassen, was sie als Höchstpreis nehmen dürfen, wenn ihnen das schadet.

Wenn jemand etwas hat, wovon viele Leute abhängig sind, dann bestimmt diese Abhängigkeit, diese Nachfrage, den Preis. Güter, von denen nicht genug für alle da ist, die aber sehr viele Leute brauchen und wollen, werden entsprechend teurer DURCH diesen Bedarf.


Versuch doch mal, Meerwasser zu verkaufen. Das wird dir kaum jemand abkaufen, jedenfalls nicht zu hohen Preisen - weil es einerseits vielfach vorhanden ist und zweitens nur wenige Leute einen Bedarf daran haben. Es wird nicht nachgefragt und ist auch noch in großem Angebot vorhanden - also hat es einen niedrigen Preis, wenn man es verkaufen wollte.


Das berühmte Öl dagegen wird vielfach benötigt, in verschiedensten Produkten. Unzählige Menschen benötigen es. Es ist aber nur in sehr begrenzter Menge vorhanden.
Damit steigt der Preis.

Außerdem kannst du dir noch als Verkäufer zusätzlich Preiserhöhungen festsetzen.
Wenn diese jedoch ZU weit von der Realität abgekoppelt sind, also vom Angebot-Nachfrage-Preis, dann wird dein persönlicher Preis wiederum nicht akzeptiert werden, selbst wenn das Produkt begehrt ist.
Um beim Beispiel zu bleiben: Wenn meinetwegen jetzt 1 Liter Öl 5 Euro kostet (ich hab keine Ahnung, ob das stimmt, das ist ohnehin hier unerheblich) und dieser Preis durch das Angebot-Nachfrage-Verhältnis legitimiert ist, dann wird er von der Mehrheit der Konsumenten akzeptiert.

Wenn der Liter nun plötzlich 100€ kostet, weil du richtig schön gierig bist, dann ist das außerhalb jeden Verhältnisses - und der Liter Öl wird dir nicht abgekauft.
Denn ab einem gewissen Punkt sagen sich die Leute:,,Das lohnt sich für mich nicht mehr, mir diesen Liter Öl zu verschaffen."


Bei diesem Angebot-Nachfrage-Verhältnis kann für ein Unternehmen mal mehr, mal weniger rausspringen.
Und genau das ist die Prävention global diktierter Preise, die nur von ein paar Gruppen vorgegeben werden. Denn das Angebot-Nachfrage-Verhältnis gibt immer die Möglichkeit zu Extragewinnen. Politisch diktierte Preise jedoch ermöglichen keinen maximalen Gewinn, da diese Preise irgendwann so willkürlich werden, dass die Bevölkerung sie nicht mehr akzeptiert und die Politiker rauskickt. Diese Möglichkeit zu einer Gewinnmaximierung wird sich kaum ein intelligentes Unternehmen nehmen lassen.


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21.06.2011 um 18:08
@Kc

immer schön zu lesen deine Beiträge "dickes Lob"


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21.06.2011 um 19:20
@Kc
Ich bin Halb-Grieche und weiß genau ,was dort zur Zeit geschieht.
Das meiste wird von den Medien ignoriert.Staatdessen konzentrieren sich die Medien darauf die Griechen fertig zu machen mit ihrer Propaganda und über die Ausschreitungen zu berichten.

Die ausländischen Konzerne übernehmen derzeit zu Schleuderpreisen vor allem Wasser-, Strom- und Kommunikationsunternehmen. Häfen, Flughäfen und auch historischer Kulturbesitz sollen an private Konzerne später auch verhökert werden. Selbst über den Verkauf griechischer Inseln an Investoren aus dem Ausland wird diskutiert!
Diese Taktik der IWF kannte man schon aus den 90-ern am Beispiel von anderen Staaten.


Genau das hatte Palast im Mai letzten Jahres vorhergesagt.
Denn dieses Szenario wird vom IWF nicht zum ersten Mal abgespielt, falls du dich informiert hast.
Achja ich vegass ja. Deine Mainstream MEdien lobpreisen derzeit den Wirtschaftsaufschwung etc...
Dann lies mal weiter deine Volksverblödungsmedien


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 19:37
@Kriminologe

Das ist sehr traurig für das Grieschiche Volk, diese Taktik des IWF ist wiederwärtig, leider wissen vorallem hier in Deutschland nicht viele, wozu die IWF in Wahrheit da ist und was ihre wahren Ziele sind und von wem sie kontrolliert wird usw... Ich sage es mal direkt: Die IWF ist da um andere Staaten auszubeuten, zu kontrollieren, ihr Ding aufzuoktroieren.

Deshalb finde ich es gut, dass die AKP in de Türkei von der IWF Abstand genommen hat usw.. dass passte dann wiederum der IWF und diesen Kreisen nicht, weshalb dann bestimmte Medien und Kreise sich gegen die AKP und für die Opposition gestellt haben. Das Türkische Volk, weis was die IWF ist und will mit ihr nichts zu tun haben.

Ich habe einen Bosnischen Freund und der erzählt mir, dass der IWF undbeindgt Kredite an Bosnien geben wollte, was Bosnien Gottseidank abgelehnt hat, und sie wissen auch wieso sie es abgelehnt haben.

Ich wünsche dem Grieschichem Volk das beste, auch wenn es so aussieht, dass schon vieles schon verloren zu sein scheint und man in der Falle sitzt. Das schlimmste jetzt wäre, das Land, die Inseln, die Konzerne usw.. für Schleuderpreisen zu verkaufen, da es 1. nichts bringen wird, und 2. am Ende noch viel schlimmer wird für das Volk.


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

21.06.2011 um 20:35
IWF und sein Willen, oder was auf die Griechen zukommt.


http://nescafair.vincisolutions.ch/index.php?option=com_content&task=view&id=25&Itemid=59






z.b.

Das globale Wassergeschäft


Alle Menschen brauchen Wasser. Und an etwas, was alle brauchen, lässt sich gut verdienen. Deshalb haben multinationale Konzerne ein grosses Interesse daran, in einen Bereich vorzustossen, der bislang in der Hand des Staats war – die Wasserversorgung.

Schützenhilfe erhalten sie dabei von der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds (IWF). 1.4 Milliarden Menschen, die meisten davon in Entwicklungsländern, haben heute keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Zukunft könnten es noch viel mehr werden. In vielen Staaten stellt sich die Frage, wie die wachsende Bevölkerung mit Wasser versorgt werden kann.

Von Privatisierungen...
Als Ausweg propagieren IWF und Weltbank die Privatisierung der öffentlichen Trinkwasserversorgung insbesondere in ärmeren Ländern. Die Überlegung klingt verlockend: Die Wasserversorgung in Entwicklungsländern ist so schlecht, weil der Staat nicht die Mittel hat, die notwendig wären, um sie zu verbessern. Grosskonzerne hingegen verfügen über viel Kapital und könnten somit in eine bessere Wasserversorgung investieren.

In einigen Städten der Dritten Welt, so zum Beispiel in Manila (Philippinen), Buenos Aires (Argentinien) oder Dar es Salaam (Tansania) wurde die Wasserversorgung bereits auf Druck von Weltbank und IWF privatisiert. Die Folgen waren überall dieselben: Die Wasserpreise schnellten in die Höhe, während die Qualität des Wassers sank.

Private Dienstleistungsanbieter müssen, um profitabel zu sein, Leistungen in weniger rentablen Bereichen oder Regionen abbauen. Die “Global Players“ im Wassergeschäft –Suez, Vivendi und andere – vernachlässigen deshalb die Versorgung für die ländlichen Regionen und die Slums der Städte. Denn die Menschen in diesen Gebieten sind meist arm, sie könnten die Wasserrechnungen ohnehin nicht bezahlen, also lohnt es sich nicht, dort zu investieren.

Ausserdem entlassen die Wasserkonzerne Mitarbeiter, um weitere Einsparungen vornehmen zu können. Die Belastung der verbleibenden Arbeitskräfte nimmt zu, sie können ihre Aufgaben nicht mehr voll erfüllen. Auch an der Überprüfung der Wasserqualität wird gespart.

Um die Profite weiter zu steigern, werden die Wasserpreise – teilweise massiv – erhöht. In ärmeren Ländern hat dies zur Folge, dass sauberes Wasser für die Armen unbezahlbar wird. Wasserprivatisierungen stossen deshalb auf heftige Kritik.

...und Flaschenwasser
Ein anderer Aspekt des Wassergeschäfts ist der Verkauf von in Flaschen abgefülltem gewöhnlichem Trinkwasser. Hier engagieren sich in erster Linie Coca-Cola, Pepsi –und Nestlé.

Auch dieses Geschäft ist nicht unproblematisch. So wurde etwa Coca-Cola wegen ihrer Praktiken bei der Wasserabfüllung in Indien heftig kritisiert. Der Konzern pumpte so viel Grundwasser für seine Abfüllanlage ab, dass die Bauern in der Umgebung unter Wassermangel zu leiden hatten.

Nestlés Flaschenwasser trägt den wohlklingenden Markennamen “Pure Life“ und wird, wie die entsprechenden Marken der Konkurrenz, vorwiegend in Entwicklungsländern verkauft. Und wie die Konkurrenzprodukte ist “Pure Life“ in erster Linie für den städtischen Mittelstand gedacht, der sich das chlorhaltige oder teilweise giftige Leitungswasser nicht antun will – und nicht etwa für die Armen, denen es am meisten an sauberem Wasser fehlt. Nestlé meint dazu: “In den städtischen Zentren der Dritten Welt fehlt es an Trinkwasser. Unser Wasser ist ein günstiger Gebrauchsartikel. Aber es ist uns klar, dass nicht alle sich das leisten können.“ Also “Wasser für diejenigen, die es sich leisten können“ anstelle von “Wasser für alle“?

Damit “Pure Life“ weltweit denselben Geschmack hat, werden dem an verschiedenen Orten der Welt abgeschöpften Wasser zuerst die Mineralien entzogen. Danach wird künstlich die immer gleiche Mineralienzusammensetzung wieder zugeführt.

Mit dem Kauf der Firma Perrier gelangte Nestlé in den Besitz eines Wasserparks bei der Stadt São Lourenço (Brasilien). Die Produktion des gleichnamigen Mineralwassers wurde weitergeführt. Daneben begann Nestlé aber 1998 mit dem Bau einer neuen, viel grösseren Wasserfabrik. 150 Meter soll dabei in die Tiefe gebohrt worden sein, um Wasser aus einer anderen, sehr eisenhaltigen Quelle hinaufzupumpen. Seit 1999 produzierte Nestlé mit diesem Wasser “Pure Life“. Eine Bürgerinitiative in São Lourenço warf Nestlé vor, zu viel Wasser abzupumpen und so das örtliche Quellensystem durcheinander gebracht zu haben. Eine Quelle sei bereits versiegt, bei anderen habe sich die Zusammensetzung der Mineralien verändert.

Inzwischen hat Nestlé die Wasserproduktion in São Lourenço eingestellt. Ein Erfolg für die Bürgerinitiative? Laut Nestlé ist der Grund für den Rückzug ein brasilianisches Gesetz, welches die Entmineralisierung von Wasser verbietet.


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 07:52
jetzt ist alles aus die haben doch das geld frei gegeben und nur weil die banken nicht wollen, wiel die banken keine lust haben, und weil die sonst pleite gehen. also die EUS ist echt mist


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 09:13
mal eine Anmerkung.
Es gab/gibt auf Allmy Mitglieder die bereits vor Jahren erkannt haben was passieren wird und das auch so beschrieben haben...

und ja der Threadtitel ist sehr passend, jetzt geht es wirklich nur noch darum Zeit zu gewinnen.

Ich kann hier jeden nur dazu aufrufen sich einen Nahrungsmittelvorrat und vor allem einen Wasservorrat anzulegen. Wir bekommen Versorgungsengpässe. Ich bin mir ganz sicher. Kann die Zeit nicht genau sagen, aber es wird sehr plötzlich passieren.


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 09:23
wenn man sich wirklich um Griechenland kümmern würde dann müsste man ihnen die Schulden erlassen in Kombination von vertraglich geregelter Kurswechsel. Dazu gehört auch die umstrukturierung des Finanzwesens und Steuerbehörde die auch tatsächlich bei den Reichen anklopft. Aber Schäuble schafft nichtmal eine Mitbeteiligung der Banken &Versicherungen hinzubringen..warum auch die werden sich doch nicht ihre bevorstehenden Zinsen entledigen.. warum geben wir das Geld nicht gleich den Banken.. weil durch die Transfers auch Kohle verdient wird..

im übrigen halte ich es für dumfug dass der Euro zerstört würde wenn die Griechen da austretten.wir (Schweiz) sind nicht im Euro und es geht uns vieel besser..


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22.06.2011 um 13:14
@Aureus
Wenn ich jedesmal einen Nahrungsmittelvorat angelegt hätte, blos weil mal wieder jemand das Gefühl hatte ... Ich könnt nen Supermarkt eröffnen.
Dazu fehlt mir ausserdem die Kohle.
Mir bleibt nix anderes über als mich in so nem Fall einer Gang anzuschliessen und Eure Nahrungsmittelvoräte zu plündern wenns soweit ist ;)
@smokingun
Als ob die Schweiz da nicht mitdrin hängt.. auch wir zahlen via iwf ;)
Ausserdem.. der starke Franken ist im Moment echt nen Problem.


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22.06.2011 um 14:43
@Glünggi

auch auf solche Fälle bin ich vorbereitet,
werde Besuch gebührend empfangen. ;)


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22.06.2011 um 14:49
Griechenland wird demnächst total neoliberalisiert, Staatseigentum wird privatisiert und alles wird noch teurer werden. Es sieht schlimm für die Griechen aus.


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22.06.2011 um 14:59
Zitat von KlartexterKlartexter schrieb: so ist es heute definitiv das Internet und so langsam werde ich zu den Befürwortern einer Abschaltung
Nana... nur nicht radikal werden, sowas wäre absolut antiliberal! Aber man könnte durchaus einige VT Schweineblogs löschen.


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 15:15
ich denke, mittelfristig wird die privatisierungswelle der grundversorger nicht mehr hingenommen.
was heisst eigentlich "griechenland sowieso verloren" ?
wird griechenland von der landkarte getilgt ?

buddel


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 15:50
@Aureus
Die beste Vorbereitung ist, niemandem etwas davon zu sagen.
Umsoweniger davon wissen, dass Du was gebunkert hast, umso geringer die Gefahr dass Du Besuch bekommst ;)
Denn in der Not, wenns um die eigene Existenz geht, verrät der Vater sein eigenes kind, die Frau den Mann und die Kinder die Eltern.. sprich, Du kannst niemandem vertrauen... und gegen 10 bewaffnete Leute dürftest auch Du alt aussehn... Rambo ;)


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 16:34
Die Vereinbarung mit Griechenland lautet: Steuereinnahmen erhöhen, Staatsausgaben reduzieren und den Haushalt sanieren. Die Staatsschulden belaufen sich momentan auf 330 Milliarden Euro. Ohne Kredite wäre der Staat nicht in der Lage, Renten und Gehälter zu zahlen. Weil die Ratingagenturen Griechenland als nicht kreditwürdig eingestuft haben ist das Land nicht in der Lage, frisches Geld auf den internationalen Finanzmärkten zu leihen.
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/faqgriechenland100.html

Einwohnerzahl 11.305.118

Bruttoinlandsprodukt 230,17 Mrd. € (2010)

Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 20.400 € (2010)

Wikipedia: Griechenland


Insgesamt also 11.305.118 Einwohner leben in Griechenlad.

Kinder + Rentner+ Studenten+ kranke Leute, + werdende Mütter - wnigsten 60 prozent.

5 Millionen Menschen sind verpflichtet Steuer zu zahlen.

Pro jahr beträhgt diese Summe ungefähr; 5.000.000 * 350 *12 = 21.000 Million = 21 Milliard


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Griechenland sowieso verloren, bloßer Zeitgewinn durch Rettungsversuch

22.06.2011 um 16:44
Wenn es in Griechenland überhaupt Steuer nicht bezahlt wurde, dann konnten sie während eines Jahres nur 21 Milliarden Euro Schulden machen.

Hie geht aber um eine Summe, die um 16 mal höher ist


Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 20.400 € (2010) - es ist auch von Bedeutung!


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