Würden uns die Amerikaner helfen?

greenkeeper schrieb:Du wolltest Argumente die deiner These von den uneigennützigen hilfsbereiten USA widersprechen.

Ich habe nie gesagt, die Amerikaner seien uneigennützig. Nichts uneigennützig. Ich gab lediglich zu bedenken, dass auch wenn etwas nicht zu 100 Prozent aus Uneigennützigkeit besteht, es dennoch gut sein kann. Und etwas, was man honorieren kann.

greenkeeper schrieb:Ich habe dir ein sehr einfaches gegeben, auf das Du bisher nur geantwortet hast, das Geschichte Geschichte ist.

Nein, du hast mir ein sehr einfaches Beispiel von "Auge um Auge, Zahn um Zahn, und wir werden niemals vergessen" gegeben. So sind die Menschen in der Regel aber nicht, die Amerikaner schon gar nicht.

GrandOldParty schrieb:So sind die Menschen in der Regel aber nicht, die Amerikaner schon gar nicht.

Wenn die Regel "Macht und Profit um jeden Preis" lautet, dann sind die meisten Menschen so, egal aus welchem Land sie kommen. Sonst sähe die Welt ganz anderes aus. Also lass es lieber nich drauf ankommen, auf Hilfe aus Amerika angewiesen zu sein. Du wirst entäuscht werden.

Gruß greenkeeper

@greenkeeper Es reicht ein Blick in die Geschichte. Man hat es darauf ankommen lassen, man wurde nicht enttäuscht. Ich weiß nicht, wieso das so schwer zu verstehen ist? Du baust komplexe Theorien auf, die aber die einfache Realität längst Lügen gestraft hat.

Die Amerikaner haben Deutschland geholfen, da reicht wie gesagt ein Blick in die Geschichte. War es zu 100 Prozent uneigennützig? Nein, aber nichts ist zu 100 Prozent uneigennützig. Bei den Amerikanern damals war es eine Mischung aus Mitgefühl (die Millionen hungernder Menschen und Kinder), wirtschaftlicher Eigennutz (Europa die Waren für den eigenen Wiederaufbau), strategisches Denken (einen Verbündeten gegen die sich als Feind abzeichnenden Sowjets) usw.

Menschliche Entscheidungsprozesse sind komplex.

Und wenn wir wieder in Gefahr sind, werden uns die Amerikaner wieder helfen. Nicht zu 100 uneigennützig, denn nichts ist zu 100 uneigennützig. Sondern aus denselben Gründen: Mitgefühl, strategisches Denken usw.

@GrandOldParty

GrandOldParty schrieb:Die Amerikaner haben Deutschland geholfen, da reicht wie gesagt ein Blick in die Geschichte

Na dann schau noch mal genau hin, ab wann die Amerikaner ihr "Mitgefühl" für Deutschland plötzlich entdeckt hatten. Ein oberflächlicher Blick allein genügt da meiner Meinung nach nicht ganz.

Gruß greenkeeper

Tut mir Leid, wenn ich mal so offen bin, aber ich denke, ich habe deutlich mehr Geschichtswissen als du. Von daher brauch ich nirgends nachzuschauen, ich weiß es schon.

wulfen schrieb:Dann ist es ja noch schlimmer das die USA in den Krieg eingriffen, so viele Verluste die man sich hätte sparen können, wo der Krieg doch von Anfang an entschieden war.

Verluste sind schlimm spielen aber nicht wirklich eine Rolle, du selber lebst und genießt den Frieden und die Demokratie ... diese gab es nicht im Umsonst viele Menschen sehr viele sind gestorben dafür das sie in Freiheit leben dürfen ... das sollten wir nicht vergessen !

GrandOldParty schrieb:Tut mir Leid, wenn ich mal so offen bin, aber ich denke, ich habe deutlich mehr Geschichtswissen als du. Von daher brauch ich nirgends nachzuschauen, ich weiß es schon.

:D Das brauch Dir doch nich leid tun. Ich lerne immer gerne was dazu. Na dann, lass hören. Damit ich mein Geschichtswissen ein wenig auffrischen kann.

Ab wann haben die Amerikaner ihr "Mitgefühl" für Deutschland entdeckt?

Gruß greenkeeper

@greenkeeper Ich hab nun wirklich genug Beispiele genannt.

also auf die Amerikanische Hilfe kann man verzichten wenn was bei Deutschland Passiert,
und die brauchen Geld Deutschland. Da gibt Amerika nichts ab, da machen die lieber
schulden um nicht jemanden Helfen zu müssen. Amerika will auch nicht euro Helfen,
da machen die auch schulden dann, so wie im Juli der bericht.

Was hällt ihr davon was ich schreibe?

@Moro

Möchtest Du eine ehrliche oder eine höfliche Antwort?

Es gibt unterschiedliche Gründe für schlechte Rechtschreibung. Und in den meisten Fällen ist es nicht angebracht, Hohn uns Spott über den betroffenen User auszuschütten. Es könnte sogar sein, dass ein bisschen Hilfsbereitschaft uns in manchen Fällen allen ein wenig besser zu Gesicht stände.

Na dann schau noch mal genau hin, ab wann die Amerikaner ihr "Mitgefühl" für Deutschland plötzlich entdeckt hatten
------------------
45?

Fedaykin schrieb:Na dann schau noch mal genau hin, ab wann die Amerikaner ihr "Mitgefühl" für Deutschland plötzlich entdeckt hatten
------------------
45?

nee, früher, Flächenbombardement ist auch ein Ausdruck von Zuneigung, zum Glück haben wir dem Herzeln nachgegeben sonst hätten die ihre Liebe noch über uns ausgeschüttet statt über Japan.
Einfach zum Knuddeln.

Ob die Amis uns helfen würden oder nicht da kann man sich streiten, aber ich denke da sind alle einig: Die Amis würden auf jeden fall uns ein drittes mal den Arsch versohlen.

@wulfen

Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer Blitzkrieg sät, wird Feuersturm ernten.

@Doors
richtig.
um so unwahrscheinlicher das die USA plötzlich sofort nach Kriegsende entdeckt haben das sie uns furchtbar lieb haben.
Oder sollten doch andere Gründe eine Rolle für die plötzliche Hilfsbereitschaft eine Rolle gespielt haben!?

da die usa konservativ ist würd ich auf christliche nächstenliebe tippen.

@wulfen

Bereits nach dem 1. Weltkrieg gab es US-amerikanische Hilfsaktionen für Deutschland. Überwiegend von religiösen Gruppen.

@Doors
@Saladin11
Gabs das auch alles für Japan?

ich glaub die waren in den 40.jahren nach us propaganda noch nichtmal menschen!