Warum die USA die Welt führen sollten

Warhead schrieb:Unsere Präsentationsergebnisse

Das wird ja immer lächerlicher hier.

Welche "Ergebnisse" denn? Statistiken von obskuren Seiten? Relativierungen, die nirgends auf der Welt geteilt werden? Bleiben wir mal realistisch.

@GrandOldParty

Also gehst du davon aus, dass @Fedaykin nur zum Teil recht hat und die amerikanische Regierungen, in unserem Fall die amerikanische, nur bedingt interessengeleitet handelt.

Nehmen wir mal an, es gab gute Gründe für 9/11, da wären diese Gründe/Interessen für dich niemals so schwerwiegend gewesen, 3000 Tote in Kauf zu nehmen.

Aber wieso schließt du von dir auf politische Führer?Sie handeln nach ganz anderen Motiven und Interessen, wieso denkst du, deinen Maßstab übertragen zu können und alles was du für undenkbar und unmöglich hältst auf eine Regierung übertragen zu können.

Du arbeitest doch sicherlich schon Jahrzehntelang in irgendeinem Betrieb in Deutschland.Insofern hast du reichlich Erfahrung, wie Menschen ausarten können. Mobbing, Intrigen das sind nur 2 Punkte, die die Arbeitswelt ausmachen.

Man darf nie vergessen, dass auch das Weisse Haus eine ganz normale Behörde, ein Arbeitsapparat quasi ist. Da geht es nicht sehr viel anders zu als anderswo. Kollegen sind Rivalen usw. der eine versucht den anderen auszustechen. Am schlimmsten sind die "Ehrgeizlinge", die sich auf jeden Fall durchsetzen wollen.Und jetzt stell dir vor, du hast ein Haufen dieser Ehrgeizlinge in einer US-Administration.Was soll denn dabei raus kommen?
Die überbieten sich im Patriotismus und komme was wolle wollen sie US-amerikanische Interessen durchsetzen.Und diese Ehrgeizlinge sehen dann beispielhaft so aus, wie dieser NSA Boss in Staatsfeind Nummer 1."Es gab gute Gründe Hammersly zu töten".

Und ich weiß nicht wie du drauf kommst, dass die Mondlandung oder 9/11 am Ehrgeiz von manchem amerikanischen Patriot in der US-Administration usw. vorbei geschliddert sind.Zu gewinnen gabs ja jeweils viel. Prestige, Ansehen, Vorsprung gegenüber der Sowjetunion usw. sowie bei 9/11 Kriegseintritt, Militärbasen näher am Iran und China, Öl, Erfüllung der Interessen von Klientel und und und.
Ich würd fast schon sagen, es grenzt eher an Dummheit als Politiker, nicht die Chance von einer verlogenen Mondlandung zu nutzen oder 9/11 ins Leben zu rufen.

@GrandOldParty

Also ich glaube, du stößt langsam an deine Grenzen:

GrandOldParty schrieb:Das wird ja immer lächerlicher hier.

Such dir doch lieber Kanada oder so als Lieblingsland aus. Gegen Kanada hat so gut wie niemand was, die leben da ihr Leben in ihrem Ländle da und fertig und mischen sich nirgendwo ein.
Was fasziniert dich eigentlich genau an den USA?Das Gequatsche von so manch dickem fetten Konservativen, der gegen illegale Einwanderer wettert? Das Menschen mit einem Gewehr unter dem Kissen schlafen (müssen), weil ihre Regierung Milliarden lieber für andere Dinge ausgibt als für soziale Projekte, die am effektivsten Kriminalität bekämpfen würde?
Das schwarze in einer Armee dienen, dessen Staatsvolk zu einem nicht unerheblichen Teil Vorbehalte gegen sie hat?Ich würd kein Millimeter als Schwarzer mein Leben geben wollen für versnoppte Südstaatenladies und ihre durchgeknallten Ehemänner, die mich zurück auf die Baumwollplantagen schicken wollen...

Man muss sich jetzt wahrscheinlich nicht überbieten darin, die USA schlecht zu reden/zu schreiben, aber eine prohaltung überteiben muss auch nicht sein....^^

@GrandOldParty

GrandOldParty schrieb:Die USA sind die längste Demokratie der Welt

Du schwurbelst und schwurbelst und wirst immer wieder widerlegt.
Unddies tust Du mit "Relativierung!" ab.


@Outsider

Outsider schrieb:Und welche demokratische Nationen waren es??

Ich nenne Dir erstmal 3, dann kannst du Dich mit den Hintergruenden ausreichend beschaeftigen und mir sagen, ob sie wirklich s viel Demokratie in die Welt tragen, oder nicht viel eher Terror und Diktatur:
Nicaragua, Kongo, Chile

Interessenpolitik schoen und gut, aber solche Politik negiert ja wohl in den meisten Faelle Ideale und Moral. Eben diese sind ja ein angebliches Argument fuer das Handeln der USA, was so eben nicht richtig ist.

@krijgsdans

Ich wollte nur ein paar Beispiele für diese Demokratien haben. Ich werde mich bestimmt nicht hinsetzen und jetzt die Geschichte dieser, studieren. :D

Zu jedem negativen, gibt es auch ein positives Beispiel oder nicht?
Was ist zum Beispiel mit Deutschland?
Für mich ein Paradebeispiel für gelungene Demokratie durch die Amis.

Oh mein Gott. Deutschland wurde nicht durch Amerika demokratisch. Weimarer Republik, sollte man sich mal erkundigen nach der eigenen Historie. Das gilt wahrscheinlich umso stärker für den Threadersteller mit seinem obskurem Wissen.

Leider zu lange für Edit gebraucht:
Niemand lässt sich zum Demokraten schießen. Sowas bestimmt ein Mensch von selbst.

@Outsider
Das ist wohl kaum ein allein amerikanischer Verdienst.

Nenn mir doch mal mehr als dieses Land.

@krijgsdans
Das ist es in keinem Land. Sie haben aber deutlich dazu beigetragen.

@Outsider
So wie sie dazu beigetragen haben deutlich mehr Diktaturen aufzubauen, wo sind also die vielen Demokratien, die die USA errichtet haben sollen?

Eine leere hohle Phrase ist diese Demokratisierung und nicht mehr.

@krijgsdans
Komm mal runter ;)

Mich interessierten die angesprochenen, nicht weiter erwähnten Demokratien.

Auf deine negativ Beispiele hin habe ich das Land angeführt, in dem ich lebe.
warum soll ich jetzt andere Demokratien anführen?

Mir ging es doch nur um einen bestimmten Satz.
Der auch beantwortet wurde.
gruß

@Outsider

Outsider schrieb:Auf deine negativ Beispiele hin habe ich das Land angeführt, in dem ich lebe.
warum soll ich jetzt andere Demokratien anführen?

Du hast behauptet Amerika haette 'viel' - was fuer ein schwammiger Begriff - Demokratie in die Welt gebracht. Das ist nunmal nachweislich einfach falsch.

@krijgsdans
Dann ist es eben für dich nachweislich falsch. Und jetzt?
Wie ich schon schrieb. Mir ging es nur um Beispiele für Demokratien. Die wurden mir von dir aufgezeigt. Für mich ist das Thema damit vom Tisch. Und jetzt bitte weiter mit dem Thread, aber ohne mich.

@kofi
Wie kommst du darauf, dass das Thema Mond oder 9/11 nicht von Interesse für die US-Regierung sein konnte, so sehr von Interesse, dass die Mondlandung erfunden wurde und dass 9/11 ein geheimes Komplott der CIA war?
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jetzt wirds lächerlich, les den Mondlandungsthread, und was 9 /11 angeht so landet man vielleicht bei Schlamperei aber nicht vei fAlse Flag

wir sollten uns dann doch an die Fakten halten, und bei der Mondlandung sind die überdeutlich.

@GrandOldParty

Anscheinend hast du null Ahnung von der USA.
Die USA haben es am wenigsten verdient diese Welt zu führen.

was historisch schon wiederlegt ist.
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Diese Aussage ist historisch bestätigt und nicht widerlegt
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Aha es ist bestätigt das Amerika noch nie was gutes und aus ihrem Handeln noch nie was Gutes erwachsen ist. schon klar.








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Ganz genau, Politik ist nicht schwarz und weiß und deswegen sollte man auch aufhören die USA künstlich zu beschönigen. Die USA sind keine Kämpfer für Demokratie und sie streben auch nicht nach Freiheit oder den Frieden unter den Völkern. Alles was sie tun ist einzig und allein mit eigenen Interessen verbunden, wobei die Interessen der USA lediglich die Interessen einzelner Lobbys wiederspiegeln.
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wie jede andere Nation auch, und das ist unser Glück das unsere Interessen in Europa zum größten Teil kompatibel sind.


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Ja, die Bosse von Verbrechersyndikaten argumentieren ähnlich.
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es ist ne Tatsache, such die die großen Historishcen Umwälzungen raus und dann spiele das mal mit ner Fair Play Partei durch. So geht es nicht auf der Welt, weil einfach der Schiedsrichter fehlt.




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Es gibt die Innenpolitik und die Außenpolitik. Nur weil ein Staat im Inland "Relgionsfreiheit, Gewaltenteilung", etc. zulässt, bedeutet es noch lange nicht, dass er daran interessiert ist diese auch in anderen Staaten zu dulden.
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ja genua wie der böse AMmi uns alle unterdrückt. Und doch er lässt es durchaus teilhaben. Die wenigsten Länder lassen das ja ihren eigenen Menschen teilwerden.




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schön zusamengereimt, nur passt es nich mehr zum Kontext. Ich bin schließlich nicht diejenige, die behauptet, dass die USA ihre Vormachtstellung nur zu guten Zwecken nutzen und auch sonst weiche kuschelpolitik betreiben.
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wer hat das überhaupt Behauptet? Und damit kann man wohl kaum die Welt leiten coachen führen.

Wie sehen ja wohin kuschelkurse geführt haben.



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Man tut ja immer gerne so, als würde es den USA so unglaublich viel mehr an Demokratie als an den eigenen Wirtschaftsinteressen liegen. Einige möchten die Welt wohl zu gerne durch eine rosarote Brille betrachten.
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Ein Staat der nicht an Wirtschaftsinteressen denkt ist für mich Sinnlos. Wozu hat man dann den Staat wenn er nicht das Wohl der Bevölkerung im Sinn hat. Ich sag nur alle Industrienation werden sich ihren Kram schon besorgen müssen. Ausbeuten ist ein Relativer Begriff, aber ich hoffe du hast keine TExitilien und isst keien Schololade.



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Wenn man gerne mit den Streichhölzern spielt, dann muss man auch selbst die Konsequenzen dafür tragen. Heute sieht es aber eher so aus, dass die USA das "aus dem Feuer holen" gerne auf andere Staaten verteilen würde.
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eben aber der Europa ist nicht in der Lage, sie konnten nicht mal den Joguslawienkonflikt mit eigenen Mitteln bewältigen.


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Was NATO angeht, so steht es deutlich da, dass die USA sich innerhalb dieser Organisation als eine Leitende Kraft sehen. Die UdSSR ist weg, die große Bedrohung ebenfalls.. Wollen die USA jetzt die durch den Konflikt erworbene Macht abgeben? Nein, keineswegs.
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Warum sollten sie auch und wehr mehr als 50% des NATO Potentials stellt dürfte wohl auch logischerweise sich als LEitente Kraft sehen. Wäre Europa Militärisch nicht so impotent hätte man das verhältnis ja ändern können.



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Mit der Situation in Europa lässt sich das überhaupt nicht vergleichen. Die Außenpolitik der USA zeichnet sich klar duch diktatorisches Gehabe und Willkür aus. Aus ihrer Vormachtstellung heraus diktieren die USA bereits seit Langem, wie diese oder jene Regierung zu handeln hat.
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aha konkretisiere das mal.



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Dabei wird jede Schwäch ausgenutzt und auf alle verfügbaren Druckmittel zurückgegriffen. - Das hat nichts mehr mit einem einfachen Durchsetzen von Interessen zu tun.
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doch, und es wird nicht auf alles zurückgegriffen, Sonst wärend die Nachrichten voll von Ultimaten.


@we5

@kofi
Das schwarze in einer Armee dienen, dessen Staatsvolk zu einem nicht unerheblichen Teil Vorbehalte gegen sie hat?Ich würd kein Millimeter als Schwarzer mein Leben geben wollen für versnoppte Südstaatenladies und ihre durchgeknallten Ehemänner, die mich zurück auf die Baumwollplantagen schicken wollen...
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LOL in welcher Welt lebst du eigentlich?

Du hängst doch sehr in der Vergangenheit fest, und die Umfasst mehr als 100 JAhre


andererseits ist Lustig schwarze und Militär, in WW2 mussten sie noch um ihr Recht kämpfen "kämpfen" zu dürfen.

Und angesichts eines Schwarzen Präsidenten scheint der Rassismuss immer noch unüberbrückbar überall vorhanden zu sein.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:scheint der Rassismuss immer noch unüberbrückbar überall vorhanden zu sein.

Ist er ja auch noch, rassistisch motivierte Gewalt nahm seit Obama sogar zu.

@krijgsdans
Die staatliche Geschichte Nicaraguas beginnt mit der Selbständigkeit des zwischen Pazifik und Karibik gelegenen Landes Nicaragua 1838. Die Unabhängigkeit von der spanischen Kolonialmacht hatte das spätere Nicaragua bereits 1821 erreich
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mmh, also gemäß des allgemeinen Demokratiebegriffs, passt das Land nicht in deine Aussage.

denn 1776 -->früher als 1821.

dachte du beziehst dich auf die Britische Revolution wo der König dem Parlament untergeordnet wurde.

Ist er ja auch noch, rassistisch motivierte Gewalt nahm seit Obama sogar zu.
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ja wow, rassisten gibt es in allen Ländern, formen und Hautfarben. Nur kann ein Mehrheit von Rassisten wohl kaum die Wahlmänner für einen Schwarzen Präsidenten zusammenbekommen.


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Das ist wohl kaum ein allein amerikanischer Verdienst.
Nenn mir doch mal mehr als dieses Land.
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Japan