Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

3.271 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Skandal, NPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

16.11.2011 um 23:56
scheisse,
drei spastis schrauben an meinen freiheitsrechten mit ihren fuckaktionen.
freispruch für alle terroristen

buddel

Anzeige
melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

16.11.2011 um 23:57
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Natürlich nicht! Andererseits schafft es die Polizei in gewissen Ländern auch, sich bei Drogenhändlern einzubringen. Also sollte man das ja wohl bei der NPD noch lange schaffen, so extrem fähig scheinen die Brüder dann ja grösstenteils auch nicht zu sein.
es geht nicht darum das die neonazis so klever sind, sondern das es sehr ange dauert bis man sich unter solchen typen einen ruf gemacht hat. es dauert jahre bis man einen beamten zu einem glaubwürdigen nazi aufgebaut hat und er in den inneren führungskreis aufgenommen wird. es ist eben einfacher personen zu kaufen, aber einfach zu unsicher.

drogendealer geht es nur ums geld, wenn der staat zahlt warum sollte ein dealer dann seine konlurenten nicht einfach verpfeifen? nazis sehen sich als eine gemeinschaft sie haben eine ideologie und ihren eigene kranke vorstellung von ehre, solche typen arbeiten nicht mit der polizei.


1x zitiertmelden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

16.11.2011 um 23:59
wer in unseren tollen staatsorganen geglaubt hat das ein system von "informanten", die bereits in der organisation sind, die bezahlt werden und sich aunoch aussuchen können welche informationen sie preisgeben funktioniert...dem ist doch echt nicht zu helfen..


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:01
@Nerok
ich glaube die meisten haben geglaubt das ein v-mann ein eingeschleuster beamte sei, das es sich um nazis handelt die gekauft wurden wussten nur die wenigsten.


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:02
@robert-capa

Das mit den Drogendealern meinte ich eher so, dass auch schon Polizisten 'undercover' eingeschleust wurden. Ich bin mir nicht sicher, ob da Bezahlung wirklich zum Erfolg führen würde - denn die verschiedenen Dealer sind zwar Konkurrenten, aber sie haben normalerweise irgendwelche Arrangements getroffen, da die ja auch nicht völlig verblödet sind und darum schon gecheckt haben, dass es besser geht, wenn es eine Art ungeschriebenes Gesetz gibt. Wenn da jetzt einer plötzlich mit der Polizei kooperiert, dann kann der was erleben, das lohnt sich im Endeffekt für ihn nicht.

Und in Anbetracht dessen, dass die NPD doch wie eine Organisation wirkt, die es wahrscheinlich noch länger geben wird, könnte es sich schon lohnen, Leute da einzuschleusen und während längerer Zeit 'hochzupäppeln'. Man kann auch dann wertvolle Informationen kriegen, wenn man nicht im Führungskreis ist - Gerüchte gibt's immer, die können helfen. Ein bezahlter Nazi hingegen wird sich natürlich gut überlegen, was er weitergibt und was nicht.


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:03
@robert-capa
in der tat ich habe bis zu diesem vorfall dasselbe gedacht.
bis dahin dachte ich es wären "undercover" informaten..und nicht bezahlte radikale mit schon fast sonderrechten..


1x zitiertmelden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:03
der nationalsozialilistische untergrund existiert gar nicht.
eine kolportation der presse.
wie würde sich ein nsu machen, wenn er die macht hätte ?
wo bleibt der untergrund ?

buddel


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:06
@Thawra
ich halte zwar nicht viel von der NPD, aber solange die partei legal ist dürfte der staat sie eigentlich auch nicht unterwandern. entweder man soll sie verbieten oder damit leben und sich darauf beschränken illegale aktionen diser dreckspartei zu verfolgen, aber einen geheimen krieg des staates gegen eine offiziell erlaubte partei finde ich irgendwie undemokratisch.


1x zitiertmelden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:08
@robert-capa

Naja, bin eigentlich einverstanden, aber Leute drin zu haben wäre an und für sich ja noch kein 'geheimer Krieg' - schliesslich bringen die ganzen Informationen nur etwas, wenn da Leute wirklich kriminell werden, und ab dem Moment ist es ja eigentlich auch schon wieder legitim... ;)

Aber ich verstehe, was du meinst.


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:15
der hessische verfassungschutz mitarbeiter steht immoment übrigens unter massivem polizei schutz, da sowohl von migranten als auch von linken aus kassel massivste drohungen ausgesprochen wurden.


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:27
gut eingefädelt...jetzt wird man die NPD verbieten,ich denke mal da haben einige Mächte Angst vor steten Zulauf der NPD bekommen.
In der Zeitung liest man nur noch von Terroristen,RAF usw...oder möchte man da wieder ein paar Gesetze durchboxen?
Das ganze sieht zu abgekatert aus


5x zitiertmelden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:28
@andreasko
Zitat von andreaskoandreasko schrieb:abgekatert
zu welchem Zweck?


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:31
@andreasko
Zitat von andreaskoandreasko schrieb:ich denke mal da haben einige Mächte Angst vor steten Zulauf der NPD bekommen.
ach da sind die ganzen FDP-wähler hingegangen ;-DDD


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 00:37
Zitat von andreaskoandreasko schrieb:gut eingefädelt...jetzt wird man die NPD verbieten,ich denke mal da haben einige Mächte Angst vor steten Zulauf der NPD bekommen.
Weil die NPD bei den letzten Wahlen ja auch total die Gewinne zu verbuchen hatte.


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 01:01
Ich denke mal der Tot der beiden ist darauf zurückzuführen dass sie evtl auspacken wollten und demnach kaltgestellt wurden.

Auch finde ich es saudämlich von "braunen Terror" zu sprechen da diese Taten mehr oder weniger alle vor 10(!!) jahren durchgeführt wurden, seitdem gab es nicht mehr als die üblichen Prügeleien oder sonstwas.


Ich denke da steckt wesentlich mehr dahinter, die V-Frau hatt vermutlich den auftrag der Liquidierung der beiden und jetzt nachdem es rausgekommen ist muss man sehen wie man die Sache gradegebogen bekommt.

Und ein Verbot der NPD halt ich für schwachsinnig.Die Partei hat kaum wähler und keinerlei einfluss,da würd ein Verbot die stimmung nur noch mehr anheizen und evtl sogar zu Attentaten auf Politiker Führen.

Zumal es keinerlei Verbindungen der NSU zur NPD gibt, auch wenn es aufgrund der Politischen meinung nahe liegen mag.


1x zitiertmelden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 01:10
Rostschutz schützt vor Rost.
Frostschutz schützt vor Frost.
Verfassungsschutz schützt vor ………?

Gruß
Mailo


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 04:42
Schon sehr bemerkenswert:über die Stasi wird geurteilt,dass sie zu recht abgeschafft werden muß und hier findet man es völlig normal,dass Spitzelei und Denunziantentum an der Tagesordnung sind.Das Messen von zweierlei Maß ist unangebracht. Vieles deutet auf ein abgekartetes Spiel hin und wir werden nie erfahren,wer wirklich dahinter steckt.Stasi und ihre IMs machen also weiter....


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 08:46
"Es hätte ja auch uns treffen können"

Angst, Kritik und Selbstkritik werden in der türkischstämmigen Community laut. Das Vertrauen in die Ermittlungsbehörden ist erschüttert.
BERLIN taz | Sie habe "immer schon Angst vor Nazis gehabt", sagt die türkischstämmige Verkäuferin einer Berliner Hochzeitskleiderboutique. "Aber jetzt ist es noch schlimmer geworden."

Deshalb will sie ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen, und auch nicht die Adresse des Geschäfts, in dem sie arbeitet: "Wer weiß, ob dann nicht einer herkommt, dem nicht passt, was ich sage." Dabei traut sie sich gar nicht viel zu sagen. Ihre Erschütterung wird dennoch deutlich: "Es hätte ja auch uns treffen können!", sagt die junge Frau.

"Es hätte auch uns treffen können" - bei fast jedem Gespräch mit türkischstämmigen GeschäftsinhaberInnen in Berlin fällt in diesen Tagen dieser Satz. Auch der Kreuzberger Lebensmittelhändler Ö. hat Angst: "Ich schaue mich jetzt immer gut um, wer so in der Nähe herumsteht, wenn ich abends alleine den Laden abschließe", sagt er.

Wie viele hat er an die lange von den Ermittlungsbehörden verbreitete Theorie geglaubt, die Opfer der Morde seien eventuell in kriminelle Strukturen verwickelt gewesen. Nun ist für ihn klar, dass allein ihre Herkunft sie zu Zielen der rechtsextremen MörderInnen werden ließ: "Ich hätte also auch betroffen sein können!", sagt der Geschäftsinhaber.

Ö.s Vertrauen in die Ermittlungsbehörden ist erschüttert: Die Aufklärung der Morde an "Ausländern" habe man wohl nicht besonders ernst genommen. "Die wollten ihre Ruhe haben und haben dann eben gesagt: ,Na ja, son kriminelles Türkenmilieu'."
"Wir" sind die Deutschen – alle
"Wir haben uns immer wieder viel zu schnell damit abspeisen lassen, es gebe bei den Morden und Attentaten keine Hinweise auf einen rechtsextremen Hintergrund", sagt der Rechtsanwalt, ehemalige FDP-Politiker und Buchautor Mehmet Daimagüler. Mit "wir" meint er die Deutschen, alle Deutschen.

Als Rechtsanwalt fragt sich Daimagüler, wie es sein kann, dass Landesverfassungsschutzämter "offenbar so lange so eng mit rechtsextremen Kräften kooperiert haben". Es sei in der Politik und auch in den Medien jahrelang nur noch über islamistischen Terror und "Deutschenhass" geredet worden: "Vielleicht besteht jetzt die Hoffnung, dass wir ernsthaft zu überlegen anfangen, wie wir mit den neuen Rechten umgehen wollen."

"Kein schönes Land in dieser Zeit" heißt das kürzlich erschienene Buch, in dem Daimagüler das "Märchen von der gescheiterten Integration" am Beispiel seiner eigenen Biografie beschreibt - und erklärt, warum er als Sohn türkischstämmiger Einwanderer trotz allem gern Deutscher ist. Doch in diesen Tagen vermisse er, sagt der 43-Jährige, "dass der anständige Teil der Gesellschaft aufsteht und Solidarität zeigt".

Was das betrifft, hat der Inhaber eines Berliner Handyshops wenig Hoffnung. Seine Eltern seien vor fast 50 Jahren aus der Türkei nach Deutschland migriert, seine zwei Kinder seien hier geboren: "Drei Generationen unserer Familie leben hier", sagt er: "Und man tut sein Bestes, um sich hier zu integrieren. Aber es hilft nichts. Das hört nie auf."
Kränkend und pietätlos

So pessimistisch kann Remzi Kaplan, Vorsitzender des Vereins Türkischer Döner-Hersteller in Europa, schon aufgrund dieses Amtes nicht sein. Immerhin hat mittlerweile Außenminister Guido Westerwelle türkische Vereine besucht und sein Mitgefühl geäußert. Bei dieser Gelegenheit konnte Kaplan ihm auch sagen, wie kränkend und pietätlos die Bezeichnung "Döner-Morde" für die rechtsextreme Mordserie an türkischstämmigen Deutsche klingt.

"Alle Opfer waren Menschen, die in Deutschland lebten, und als Unternehmer - egal ob klein oder groß - nützliche Mitglieder dieser Gesellschaft", sagt Kaplan. Ihre Familien verdienten Respekt und Solidarität.

Es muss furchtbar sein für die Angehörigen, "einen geliebten Menschen durch Mord zu verlieren und dann hören zu müssen, er sei vermutlich kriminell gewesen", sagt auch Rechtsanwalt Daimagüler. "Das mag man sich gar nicht vorstellen."

Die türkischsprachigen Medien hätten sich von "der falschen Fährte, die die Behörden gelegt haben, in die Irre führen lassen", sagt Ahmet Külahci, Leiter der Deutschland-Redaktion der türkischen Tageszeitung Hürriyet selbstkritisch.

Weder deutsche noch türkischsprachige Medien hätten nach den Morden "die richtigen Fragen gestellt". Aber niemand - ihn eingeschlossen - habe wohl für möglich gehalten, was nun langsam an die Öffentlichkeit komme, so Külahci: "Rechtsextremer Terror in diesem Ausmaß und eine mögliche Verstrickung von Behörden" - das sei doch unvorstellbar in einem demokratischen Rechtsstaat."
http://taz.de/Reaktionen-auf-rechtsterroristische-Morde/!82033/


melden

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 09:10
Sauerei, als alter "Prinz" Fan verwehre ich mich gegen die Bezeichnung "NSU" für irgendwelche hergelaufenen Nazischweine!


melden
def ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Der Nationalsozialistische Untergrund (NSU)

17.11.2011 um 09:50
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:also mir macht das ganze angst. der verfassungsschutz ist von rechtsextremen unterwandert, es gibt anscheind keinerlei kontrolle.
auch gibts besorgnis erregende äußerungen über art und weise wie V-leute angeworben werden.
wenn V-leute reihenweise zu doppelagenten werden dann sollte man das ganze system abschaffen.
Kann es sein, dass der VS eventuell die Rechtsextremen unterwandert hat und so aus nem Haufen dumpfbacken die Gefahr gemacht hat die hierzulande seit ner Woche so enorm Konjunktur hat? Um Gelder, Gesetze und Maßnahmen zu rechtfertigen?

Glaubt man den Medienberichten müssen zehntausende Braunhemden, gestapogleich, durch das Land ziehen und jeder der nicht arisch genug ist ist in akuter Lebensgefahr...

Da wir gestern Feiertag hatten hab ich mich mal mit den Fernseh-"Nachrichten" auseinandergesetzt und wem hier nich auffällt, dass mit der Angst der Bürger gespielt wird und es scheinbar so aussehen soll als hätten wir wieder 1933. Wobei zu beachten ist...

1. die Taten liegen teilweise 20 Jahre zurück
2. sind Banküberfälle nicht wirklich ein Phänomen der braunen Szene
3. wird scheinbar jeder ungeklärte Fall grad fein auf die 3 abgewälzt
4. ist eine Terroristin, die ihre Bude zur Beweisvernichtung abfackelt sicher nicht so dumm die Dienstwaffe einer ermordeten Polizistin und eine 10 fache Mordwaffe im Feuer zu vergessen... #

Also für mich wirkt das ganze zu inszeniert und auch das mediale Aufbauschen zu einer Art 4. Reich macht mich stutzig...

Naja wir werden sehn, aber ich befürchte es wird bald einige "rettende" Gesetze und Maßnahmen geben.

LG


Anzeige

melden