@bit ja es mutet einem schon merkwürdig an, wenn in Zusammenhang mit Amokläufen und Eltern, die bei diesen ihre Kinder verloren haben, der Herr Gepphert davon spricht (und nicht nur er, es ist ja quasi wie eine Parole), dass die eigentlichen Opfer ja die Waffenliebhaber sind....gell...so mit Waffe in der Hand und im Klüngel mit der Politik, da hat man gleich das Gefühl, für diese armen "Opfer" eintreten zu müssen, ihnen zu helfen, damit sie bloss nicht weiter so "schlecht" behandelt werden. Da kann man schon mal die Eltern beschimpfen, ihnen sagen, dass nicht Waffen töten, sondern Menschen, der Amokläufer hätte ja auch eine Axt oder einen Flammenwerfer (wie sie darauf kommen???) benutzen können. Und dass sie sich nicht so anstellen sollen, schliesslich hätte das Kind ja auch saufen und Autofahren können, da wäre es ja auch tot und deshalb verbietet ja auch keiner Autos....
Aber wir haben ja jetzt gelernt, dass man sich hier - im Gegensatz zu den USA - nicht auf Selbstverteidigung beruft - nein - hier beruft man sich darauf, dass das schiessende Kind seitdem es schiesst, gleich 20% besser wurde in der Schule, da zählt doch der pädagogische Ansatz! Überhaupt ist das ein Sport, besonders mit großkalibrigen Waffen, der endlich einmal Leistung belohnt, dass tut den Kindern gut.
Also macht einen Waffenschein, dazu einen Sprengstoffschein, dann hat man in einem 3 Personenhaushalt 10 Waffen, 20.000 Schuss Munition (selbst hergestellt), das Kind ist gut in der Schule, die Familie ist glücklich und die Waffenlobby auch.