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Energierevolution

338 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Energie, Energiewende, Fracking ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Energierevolution

29.07.2012 um 12:55
@stopje

Polemik, vermischt mit Ideologie. Nur nix greifbares. Künstliche Verknappung? Was meinst Du, wie lange die Ressourcen noch reichen. Über den Preis will ich mich nicht streiten, über den Rest durchaus.
Im übrigen halte ich das Fracking für genauso gefährlich wie die Atomkraft.
hsintru

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Energierevolution

29.07.2012 um 13:36
@Mindslaver Finde ich auch.

@25h.nox Richtig, aber das EEG ist politisch gewollt. Profite hingegen sind Teil der Marktwirtschaft.


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Energierevolution

29.07.2012 um 13:37
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Profite hingegen sind Teil der Marktwirtschaft.
und die ist nicht politisch gewollt?


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Energierevolution

29.07.2012 um 13:38
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Dennoch, rechne das EEG raus und der Strompreis wird sich deutlich verbilligen.
@GrandOldParty
Das machen doch schon längst die Stromfressern der Industrie.

Voraussetzungen für die Begrenzung der EEG-Umlage

1)Antrag an das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)
2)Einhaltung der Antragsfrist zum 30. Juni mit sämtlichen Unterlagen
3)Stromverbrauch von mehr als einer Gigawattstunde (bislang 10 GWh) an einer Abnahmestelle im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor Antragstellung
4)Stromkosten von mehr als 14 Prozent (bislang 15%) der Bruttowertschöpfung des Unternehmens
5)Zertifizierung des Energieverbrauchs und der Verringerungspotenziale

Wenn man die Voraussetzungen einhält zahlt man nicht mehr 3,53 Cent pro KW/h sondern nur noch 0,05 Cent für die KW/h Strom an EEG.

Aber beim EEG wird nicht nur gezahlt, es werden auch die erneuerbaren Energien (EE) gefördert. Die EE führen dazu das sich der Strompreis an der Börse in den letzten 4 Jahren halbiert hat.

chart
Kurs am 2008-07-30

chart
2012-07-30

Nur werden die günstigen Preise nicht an uns weiter gegeben. Die Gewinne der Stromkonzerne lassen grüßen.


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Energierevolution

29.07.2012 um 14:11
@GrandOldParty

Das 600.000 Menschen der strom abgestellt wird,liegt daran,das die Konzerne ihren Hals nicht voll bekommen,das EEG hat rein gar nichts damit zu tun.


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Energierevolution

29.07.2012 um 14:18
@Obrien @bit

So ein Unsinn. Man muss den Strom in Deutschland bezahlbar halten. Die Menschen können sich nichts von Öko-Visionen kaufen, wenn sie Zuhause im Dunkeln sitzen. Wer Ökostrom unbedingt durchsetzen will, entgegen jedweder Vernunft, der muss diesen auch sozial abfedern, z.B. mit speziellen Tarifen.

@25h.nox Marktwirtschaft ist ein Naturgesetz.


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29.07.2012 um 15:15
@GrandOldParty

Kein Unsinn,sondern Realität. Die Preise sind stets gestiegen, egal ob EEG oder nicht. Das ist die Realität, auch wenn du dich dieser Realität verweigerst undlieber Phrasen drischst,obwohl sie hier von vielen mehrfach wiederlegt wurden.
Du hast nichtmal den Versuch unternommen, deine Aussagen irgendwie empirisch zu untermauern, stattdessen kolportierst du Konzernpropaganda.

Das 600.000 Menschen ohne Strom dasitzen liegt an den unerhörten Gewinnmargen der Energiekonzerne,die de facto Monopolisten sind. Du faselst hier von Marktwirtschaft, aber statt auf Wettbewerb,dem Grundpfeiler ebd. zu bestehen,nhalluzinierst du hier irgendwelche hohlen Phrasen zusammen.

Naja,GOP Style halt :D


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Energierevolution

29.07.2012 um 16:17
So ein Quatsch.

Wie immer, wenn die Politik versagt, schiebt sie es auf die Wirtschaft. Dabei setzt die Politik doch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und wenn sie, als politische Entscheidung, auf erneuerbare Energie setzt, dann tut die Wirtschaft natürlich alles, um daraus Gewinn zu schlagen. Das ist völlig normal und legitim.

Wenn die Politik erneuerbaren Energien durch das EEG erstens eine Einspeisepriorität zuteilt und zweitens garantierte Abnahmen, dann wäre ein Energieunternehmen doch schön blöd, nicht daraus ein Maximum an Gewinn herauszuholen.

Innerhalb von 9 Jahren hat sich die EEG-Umlage fast verzehnfacht, von 0,41 Cent pro Kilowattstunde auf 3,592 Cent pro Kilowattstunde. Und das spüren die Verbraucher ganz real an ihrem Geldbeutel.

@Obrien


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Energierevolution

29.07.2012 um 16:49
Stockholm. Der schwedische Energiekonzern Vattenfall hat seinen Gewinneinbruch durch den Verkauf von Auslandsaktivitäten gebremst und zeigt sich mit dem Jahresauftakt in Deutschland zufrieden. Der Nettogewinn stieg im ersten Quartal um 92,4 Prozent auf 13,9 Milliarden Kronen (rund 1,56 Milliarden Euro) gegenüber 7,2 Milliarden Kronen zwölf Monate zuvor. Der Löwenanteil dieses Zuwachses ging auf Erlöse aus dem Verkauf von Aktivitäten in Finnland zurück. Der operative Gewinn (ohne Sondereinflüsse) sank um fünf Prozent auf 11,7 Milliarden Kronen, der Umsatz um 5,5 Prozent auf fast 49 Milliarden Kronen.

+++ Vattenfall tauscht schlechten Stahl aus +++

In Deutschland erwirtschaftete Vattenfall einen mit 3,9 Milliarden Kronen fast unveränderten Betriebsgewinn (ohne Sondereinflüsse). "In Deutschland ist unter anderem der Wert unserer Braunkohle-Aktivitäten durch den Atomausstieg gestiegen", sagte Unternehmenssprecher Ivo Banek. 2011 war der Vattenfall-Jahresertrag nicht zuletzt infolge des deutschen Atomausstiegs um 21 Prozent auf 10,4 Milliarden Kronen gesunken. "Wir haben ein stabiles Ergebnis mit einer stabilen Kundenbasis erzielt", kommentierte Banek die ersten drei Monate 2012 im deutschen Geschäft. Vattenfall ist unter anderem beteiligt an den Atomreaktoren Brunsbüttel und Krümmel


http://www.abendblatt.de/wirtschaft/article2265812/Vattenfall-verdoppelt-fast-den-Nettogewinn.html

DüsseldorfDer Energiekonzern Eon hat im ersten Quartal offenbar seinen Gewinn gesteigert. Der Versorger rechne mit einem Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von rund 3,8 Milliarden Euro nach 3,5 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, teilte Eon in einer Ad-hoc-Mitteilung mit. Zudem erwarte das Unternehmen einen nachhaltigen Überschuss von rund 1,7 (Vorjahr: 1,3) Milliarden Euro.
Der Konzern bekräftigte seine Prognose, wonach das Ebitda im Gesamtjahr zwischen 9,6 und 10,2 Milliarden Euro liegen werde und der nachhaltige Überschuss zwischen 2,3 und 2,7 Milliarden Euro.
IP Exchange GmbH


http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/energiekonzern-eon-steigert-gewinn-im-ersten-quartal/6580072.html (Archiv-Version vom 04.05.2012)


Man kann es drehen und wenden wie man will. Wenn doch sosehr die Erneuerbaren Energien auf das Einnahme-Säckel der Energieriesen Einfluß haben, wenn die Energiekosten doch so hoch sind, wieso machen die dann immer noch Riesen-Gewinne?


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:29
@GrandOldParty
Seit der Jahrtausendwende hat sich der Strompreis für den normalen drei Personen Haushalt um fast 12 Cent pro KW/h verteuert. Dafür die EEG verantwortlich zu machen zeigt mir wer hier Quatsch erzählt.

Durch die EE ist der Strompreis an der Börse in den letzten 4 Jahren im Durchschnitt von 8 Cent auf 4 Cent pro KW/h gefallen. Zur teuren Mittagszeit haben wir heute sogar eine Ersparnis von 6 Cent(siehe meine beiden Grafiken).

Trotz der EEG Umlage, die erst in den letzten beiden Jahren so stark angestiegen ist, ist der Strompreis unterm Strich günstiger geworden. Nur werden die günstigeren Preise nicht an die kleinen Abnehmer weitergegeben.

Als Erklärung für steigende Strompreise taugt der Anstieg der EEG Umlage also überhaupt nicht.


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:31
@GrandOldParty

Versagt hat die Politik,als sie im Zuge der Privatisierung Monoplisten schuf, das EEG Gesetz hatkaum einen Einfluss auf die Strompreise,hingegen haben die Energiekonzerne ihre Gewinnmargen immer weiter gesteigert und die Preise in die Höhe getrieben. Trotz angeblich billigen Atomstroms,egal ob Öl und Gaspreise sanken oder stiegen. Daher ist es auch quatsch zu glauben,das EEG würde daran etwas ändern.
Der Strom wäre ohne EEG heute nicht einen Cent billiger.


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:36
Hallo @Obrien , hallo @alle !
Zitat von ObrienObrien schrieb:Der Strom wäre ohne EEG heute nicht einen Cent billiger.
Doch !
Sogar um ca. 4 Cent . Das wurde hier schon gepostet.

Gruß, Gildonus


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:42
@Gildonus Exakt.

Nochmals, wenn die Politik die Rahmenbedingungen so setzt, muss sie sich nicht wundern. Oder ich kann es auch sehr einfach machen und verkürzen: Mit Ökostrom lässt sich in Deutschland deutlich mehr Geld verdienen als mit konventionell hergestelltem Strom. Aufgrund des EEG's bzw. der Einspeisepriorität und der garantierten Abnahme.

Jedes Energieunternehmen wäre doch schön blöd, wenn es diese staatlichen Anreize nicht bis zum erbrechen ausreizen würde. Daher kommt der immense Gewinn bei ihnen. Wenn ich CEO eines solchen Energieunternehmens wäre, dann würde ich auch bis zum erbrechen Ökostrom produzieren. Denn ich kriege dafür mehr und ich kann produzieren, wie ich will, er wird garantiert abgenommen.

@Obrien


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29.07.2012 um 17:42
@Gildonus

Hier wurde aber auch gepostet, das der Strompreis an den Börsen dank erneuerbarer Energien sogar gesunken ist. Nur davon sieht der Endverbraucher nichts. Daher bleibt meine Aussage auch folgerichtig richtig ;)


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29.07.2012 um 17:43
@GrandOldParty

Daher kommt der immense Gewinn bei ihnen.

Den gab es auch schon vor den erneuerbaren Energien und ist der Grund für die enormen Preissteigerungen. Gewinnmaximierung. Scheinbar überfordert dich das etwas ;)


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:53
Hallo @Obrien , hallo @alle !

Mit der von @bit gemachten Aussage :
Zitat von bitbit schrieb:Trotz der EEG Umlage, die erst in den letzten beiden Jahren so stark angestiegen ist, ist der Strompreis unterm Strich günstiger geworden. Nur werden die günstigeren Preise nicht an die kleinen Abnehmer weitergegeben.
Damit würde ich nicht hausieren gehen, wenn ich ein überzeugter "Öko" wäre.

Wenn hochsubventionierter EEG-Strom die Kurse an der Strombörse drückt, dann riecht es geradezu nach "Dumping". Das Kartellamt könnte eingreifen oder das Ausland Strafzolle gegen deutsche Stromlieferungen verhängen. Das wäre ein harter Schlag gegen die "Ökobefürworter"

Gruß, Gildonus


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Energierevolution

29.07.2012 um 17:54
Nö, mit Sicherheit nicht. Natürlich spielt das alles zusammen und ich bin der letzte, der gegen mehr Wettbewerb auf dem Strommarkt ist. Aber das kann die Strompreissteigerungen der Energiewende bzw. des massiven Ausbaus in ineffiziente erneuerbare Energien, nicht ausgleichen.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es ein Problem sein soll, dies offen zuzugeben? Seit Jahren wird von den gleichen Umweltideologen die simple Tatsache verneint, dass der massive Ausbau der erneuerbaren Energien die Hauptschuld an den steigenden Strompreisen trägt. Stattdessen wird auf "fehlendem Wettbewerb", die "Atomlobby" usw. geschimpft.

Gebt doch einfach zu, dass Strom aus erneuerbaren Energien zurzeit teurer ist, als konventionell hergestellter Strom. Das ist Fakt. Wenn man diesen Fakt mal zugegeben hat, kann man ja vielleicht argumentieren, dass es sich vielleicht trotzdem lohnt.

Wegen der Umwelt, weil man Atomenergie nicht mehr haben will, weil der Ausbau der erneuerbaren Energien Deutschland die Technologieführerschaft in diesem Bereich bringt usw. Darüber kann man ja reden. Aber zu leugnen, dass Strom aus erneuerbaren Energien nicht teurer als konventionell hergestellter ist. Jeder weiß, dass das nicht wahr ist und die Weigerung, diese Tatsache zuzugeben, ist einfach nur peinlich.

@Obrien


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Energierevolution

30.07.2012 um 00:18
@Mindslaver
Deine Wünsche werden erhört,das Geldloch Iter wird mit Geld zugeschissen bis zum Rand

http://www.sueddeutsche.de/wissen/kostenreaktor-iter-milliarden-statt-milliarden-1.1184433

http://www.taz.de/!70303/

http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2011/05/07/a0023


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Energierevolution

30.07.2012 um 00:22
Zitat von GrandOldPartyGrandOldParty schrieb:Wie immer, wenn die Politik versagt, schiebt sie es auf die Wirtschaft. Dabei setzt die Politik doch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und wenn sie, als politische Entscheidung, auf erneuerbare Energie setzt, dann tut die Wirtschaft natürlich alles, um daraus Gewinn zu schlagen. Das ist völlig normal und legitim.
Es ist eher umgekehrt,die Wirtschaft erpresst die Politik indem sie den Staat permanent als Geisel nimmt und ihn regelrecht aushöhlt


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Energierevolution

30.07.2012 um 01:25
GrandOldParty schrieb:
Wie immer, wenn die Politik versagt, schiebt sie es auf die Wirtschaft. Dabei setzt die Politik doch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und wenn sie, als politische Entscheidung, auf erneuerbare Energie setzt, dann tut die Wirtschaft natürlich alles, um daraus Gewinn zu schlagen. Das ist völlig normal und legitim.


Es ist eher umgekehrt,die Wirtschaft erpresst die Politik indem sie den Staat permanent als Geisel nimmt und ihn regelrecht aushöhlt
-Word

Das kommt davon wenn der Staat sich erpressen lässt, und dabei noch Volksgelder zur Rettung von Institutionen verschleudert die das Problem erst heraufbeschworen haben, das die Gier auf andere Branchen übergreifen ist noch niemand in den Sinn gekommen, Gier ist eine Krankheit die sich ansteckend auf alle Berufsgruppen auswirkt. Korruption ist Alltag, wenn einzelne Buchhalter und Sachbearbeiter mit Kreditvergabe mit Summen in Milliardenhöhe herumjonglieren dürfen, sollte man sich nicht über die heutigen Zustände wundern. Die masslose Privatisierung und die Ohnmacht von Politik und Wirtschaft wird von Spekulanten schamlos ausgenutzt. Mit Hedge-Fonds oder ähnlichen Zeugs wird darauf gewettet welchem Staat die nächste Pleite droht.

Die Quittung für all die Subventionen erhalten die verarmten Staaten die sich auf Grund instabiler Politik oder Diktatur sich nicht wehren können, wie mit dem Müll, oder glaubt ihr das Zeugs wird alles von Maschinen recycelt? Ein grosser Teil landet in den Weltmeeren oder auf einer Müllhalde irgendwo in Afrika. Müll ist ein Riesengeschäft und die Mafia verdient kräftig dabei mit.
Nicht nur Müll, für die Geldwäscherei gründen sie sogar eigene Banken.

Eine radikale, umsetzbare und demokratische Lösung muss her, sonst werden wir bis zum bitteren Ende in diesem Hamsterrad gefangen sein. Wir sollten langsam unseren Arsch in Bewegung setzen und andere Leute für z.B. Unterschriftensammlungen mobilisieren und aufklären. Das Volk muss jetzt seine Stimme erheben. Auf allen Ebenen. Dazu braucht es Aufklärung, informieren, diskutieren auf der Strasse oder im Internet.

Jeder einzelne kann etwas bewegen.

http://monetative.de


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