Sollte "PI-News" verboten werden?

@Bananengrips

Ich warte auf den Punkt das Du mir endlich mal erklärst ob dies ein Problem ist, was durch das hereinlassen von Migranten, bzw Ausländern , oder durch unsere jahrezehntelangee Praxis, diesen nichts vom Wohlstandskuchen abzugeben etstanden ist.

Das ärmere Schichten oftmals mehr Straftaten als reichere begehen, ist ja nun nichts neues, damit holst Du niemandem hinterm Ofen hervor - bringt aber auch immer noch nichts neues für die Diskussion.

@cejar

cejar schrieb:die Artikel haben sicherlich nicht dise Qualität, die Kommentare oft sehr wohl.

Ich halte es nicht für sinnvoll, ja nahezu gefährlich, das ganze wieder als "das alte bekannte Problem" abzutun. Damit wiegt man sich in Sicherheit, man würde die Instrumente bereits kennen, die diese "Tendenz" aufhalten können.

Die kennt und hat man eben nicht, denn ist eine völlig andere Situation und ein andersgelagertes Problem als 1933!
Diesem Problem muss man begegnen, und zwar spezifisch bezogen auf unsere heutige Zeit, auf unsere heutige Situation und mit bitterer Wahrheit, Selbsterkenntnis aber auch mit deutlichen Worten gegenüber ALLEN Verursachern dieser Problematik!

Das Problem nur wieder in einer 33er "Restideologie" zu sehen ist einfach zu simpel und verharmlosend.

Seit Jahren wird die Problematik nämlich exakt so FALSCH angegangen. Und wie ist die Situation heute? Genau, diese Herangehensweise an die Kernproblematik hat VERSAGT! Es wird nicht besser, sondern schlimmer....und zwar SO lang, bis die Menschen endlich aufhören, dass Thema schönzumalen und schönzureden, es wäre ein Überbleibsel der braunen Gesinnung von damals!

@CurtisNewton


Mich interessiert wo bei Dir die Kernproblemtik liegt.

Wie bereits geschrieben liegt bei mir die Kernproblematik darin, das wir Migranten oft am Randbereich der Gesellschaft ansiedeln, dies zu einer Armut führt, zumindest relativ gesehen zum Rest der Bevölkerung, kombiniert mit schlechtem Zugang zu Bildungseinrichtungen, die den Namen auch verdienen, und damit zu einer Perspektivlosigkeit weiterleitet.
Perpektivlosigkeit kombiniert mit Ressentiments gegen Dich, weil Du irgendwie anders bist, führt zu Fanatismus, Gewalt oder andere Auswüchse, die wir nun heute in Problemzonen finden.

Nun kommt aber eie Seite wie PI daher und sagt, es liegt nicht an dem System, wie wir unsere Migranten behandelt haben, sonderen es muss daran liegen das es halt Migarnten sind - an derem Glauben, an derer Kultur, an was auch immer.

Mag sein, das dies Neu-Kööln erklärt - jedoch finden wir diese Problematiken in jeder Großstadt der Welt wo arm und reich beieinander lebt, selbst in Ländern, wo es kaum Migranten, erst recht kaum Gläubige fremder Religion gibt, wie in Rio de Janeiro, in Mexico City, in Los Angeles.

Mich würde interessieren, wie die PI-Jungs dort argumentieren würden.

Mir ist es einfach zu albern, dies alles auf einen Glauben, auf eine "kulturunverträglichkeit" zu schieben ohne zu hinterfragen, ob wir als Staat nicht Fehler gemacht haben, als wir uns bewusst und aktiv Leute gesucht haben, die unsere Drecwkarbeit zu einer Bezahlung, für die wir morgens nichtmal aus dem Bett gekommen wären, zu erledigen.

@cejar

cejar schrieb:Ich warte auf den Punkt das Du mir endlich mal erklärst ob dies ein Problem ist, was durch das hereinlassen von Migranten, bzw Ausländern , oder durch unsere jahrezehntelangee Praxis, diesen nichts vom Wohlstandskuchen abzugeben etstanden ist.

Deutschland ist ein Sozialstaat, dass heißt jeder, egal ob Deutscher, Deutscher mit Migrationshintergrund oder Ausländer, hat eine Grundsicherung, sowie eine Unterkunft, die ausreichend sind, um gut zu leben.

Das man nicht 5000 € Taschengeld und Villa zu erwarten hat, sollte jedem einleuchten.

Auch hat Deutschland ein Bildungssystem, dass jedem, der sich bemüht eine faire Chance gibt. Arbeite ich an meinen Fähigkeiten und baue sie aus, schreibe gute Zensuren und gliedere ich mich in die Gesellschaft ein, Sprache, Kultur etc., so habe ich auch beste Möglichkeiten einen guten Job zu erhalten und mir Vermögen aufzubauen.

Lümmle ich hingegen nur rum und Träume von "schöner Wetter", muss man sich nicht wundern, wenn um einen herum kein Märchenschloss entsteht.

Ich finde es ziemlich dreist von dir, zu sagen, "nichts vom Wohlstandskuchen abzugeben". Ich gebe dir jetzt mal eine Weisheit fürs Leben, um alles was es sich zu haben lohnt, muss man kämpfen.

Das gilt für den Deutschen, ebenso, wie für einen Ausländer.

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Ich finde es lächerlich denjenigen die Schuld zuschieben zu wollen, die einem alle Möglichkeiten eröffnen. Ist nicht eher derjenige Schuld, der nichts tut und nur die Hand offen hält?
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Desweiteren, seit wann wird man von Recht und Moral entbunden, nur weil man aus ärmeren Hause stammt?

cejar schrieb:Das ärmere Schichten oftmals mehr Straftaten als reichere begehen, ist ja nun nichts neues, damit holst Du niemandem hinterm Ofen hervor - bringt aber auch immer noch nichts neues für die Diskussion.

Wie oben beschrieben, ist Deutschland eine Leistungsgesellschaft, in der man sich Beweisen muss und kein Schlaraffenland, in dem einem das Essen gebraten und frittiert in den Mund fliegt. Niemand muss in Armut Leben, nur muss man eben auch etwas dafür tun.

@cejar

cejar schrieb:Mich interessiert wo bei Dir die Kernproblemtik liegt.

Die Kernproblematik liegt für mich darin, dass wir die Probleme hier gar nicht ansprechen dürfen, ohne von irgendwelchen Spinnern direkt wieder in die rechte Ecke gedrängt zu werden.

Die Situation in Deutschland ist HIER und JETZT, es GIBT Probleme, die (ganz gleich woher sie kommen und wie sie zustande kommen oder kamen) ANGESPROCHEN werden müssen, um der Bevölkerung zu signalisieren, dass etwas getan wird bzw. eben nahe an dem dran ist, was die Bevölkerung tagtäglich erlebt. HIER!

Das was HIER erlebt wird wird ergänzt durch das, was in der Welt geschieht, in Zusammenhang gebracht und wenn man daraus resultierende Gedankengänge ausspricht, wird man als dumm, uninformiert oder rechts hingestellt. DAS wiederum hat zur Folge, dass man sich unverstanden fühlt, unzufrieden usw usw....der ideale Nährboden für DANN erst entstehendes rechtsextremes, ausländerfeindliches Gedankengut.

Die Situation ist wie sie ist, keine Frage dass sie nicht wünschenswert ist wie sie ist, aber es MUSS gesagt werden, ohne dass draufgehauen wird, aus falschem Moralverständnis oder mangelnder Vergangenheitsbewältigung.

Es gibt nicht viele Menschen, die von einem Türken, der den Armenier-Genozid leugnet, verbale Ohrfeigen zum Holocaust akzeptieren würden....nur mal als Beispiel, was so zu Unmut führen kann! Der einfach gestrickte Bild-Leser wird da eher denken: HDF!

<- dies war nur mal ein Beispiel, für etwas bei dem man schon vorsichtig sein muss, es auszusprechen und was öffentlich NICHT ausgesprochen wird!.

Der deutsche Bürger hat langsam die Schnauze voll von diesem ewigen political correctness, Diplomatie Gelaber! So siehts aber nunmal in der Politikwelt Deutschlands aus.

Die Diskussion um das Aufführverbot, die Diskussion um die Beschneidung usw. all das führt zu Unmut bei einem großen Teil der Bevölkerung Deutschlands. Dass man sie kleinredet, nicht hört, sie nicht beachtet, erst das führt dann zu einem entstehen von Ablehnung und Feindlichkeit dem "fremden" gegenüber!

@OUDTEN

>>Das machen doch die Medien andauernd!
Was dabei rauskommt nennt sich "Pallywood"!
<<

unreecht^2 ungleich recht

CurtisNewton schrieb:Die Situation in Deutschland ist HIER und JETZT, es GIBT Probleme, die (ganz gleich woher sie kommen und wie sie zustande kommen oder kamen) ANGESPROCHEN werden müssen, um der Bevölkerung zu signalisieren, dass etwas getan wird bzw. eben nahe an dem dran ist, was die Bevölkerung tagtäglich erlebt. HIER!

Natürlich, aber muss dies tatsächlich durch eine sinnlose Migrationjsdebatte geschehen, oder würde an sich nicht viel mehr eine Debatte um die Verteilung des Volksvermögens viel mehr sinn machen...?

Bananengrips schrieb:Deutschland ist ein Sozialstaat, dass heißt jeder, egal ob Deutscher, Deutscher mit Migrationshintergrund oder Ausländer, hat eine Grundsicherung, sowie eine Unterkunft, die ausreichend sind, um gut zu leben

Ein Mensch ist ein Mensch. Grundsicherung gut und schön, es jedoch "gut" zu leben zu betiteln ist doch Unsinn. Wir müssen hier doch keine Vergleiche zu anderen Ländern aufziehen sondern zu dem Bevölerungsschnitt. Und damit lebt man nicht gut im Vergleich.

Menschen sind neidisch, Menschen wollen das was alle anderen auch haben, und deshalb gab es in den Schichten mit wenig Vermögen schon immer mehr Drang sich das zu holen was einem vermeintlich auch zusteht. Ich will damit nicht sagen, das ich Kriminalität gut heisse, natürlich muss diese bestmöglich unterbunden werden. Jedooch verstehe ich wie diese entstehen klann - und ich denke das die Religionszugehörigkeit der kleinste Faktor ist.

@cejar

cejar schrieb: aber muss dies tatsächlich durch eine sinnlose Migrationjsdebatte geschehen, oder würde an sich nicht viel mehr eine Debatte um die Verteilung des Volksvermögens viel mehr sinn machen.

Das eine hat mit dem anderen aus meiner Sicht nichts zu tun. Und die Debatte als "sinnlos" hinzustellen ist genau die Haltung, die ich anprangere! Wer sie führt und wie sie geführt wird, dass mag diskutiert werden können, dass sie geführt werden sollte, aber nicht!

@cejar

cejar schrieb:Ein Mensch ist ein Mensch. Grundsicherung gut und schön, es jedoch "gut" zu leben zu betiteln ist doch Unsinn. Wir müssen hier doch keine Vergleiche zu anderen Ländern aufziehen sondern zu dem Bevölerungsschnitt. Und damit lebt man nicht gut im Vergleich.

Also, von schlecht Leben kann auch nicht die Rede sein. Gehen wir einfach mal von einem 1-Personen Haushalt aus, man bekommt für die Unterkunft ein Budget von 378 € Warmmiete + den Regelbedarf von mittlerweile 374 € monatlich, dazu ist man gesetzlich krankenversichert. Desweiteren wird die grundlegende Wohneinrichtung vom Amt übernommen, was eine einmalige Zahlung von 1100 € zur Beschaffung von Möbel, Haushaltsgegenstände und Hausrat bedeutet.

Ist das so ungerecht?

Mit 374 Euro im Monat kann man gut zurecht kommen, wenn man sparsam damit umgeht. Viele Studenten und Arbeitnehmer, kommen monatlich mit dem gleichen oder sogar weniger aus.

cejar schrieb:Menschen sind neidisch, Menschen wollen das was alle anderen auch haben, und deshalb gab es in den Schichten mit wenig Vermögen schon immer mehr Drang sich das zu holen was einem vermeintlich auch zusteht. Ich will damit nicht sagen, das ich Kriminalität gut heisse, natürlich muss diese bestmöglich unterbunden werden. Jedooch verstehe ich wie diese entstehen klann - und ich denke das die Religionszugehörigkeit der kleinste Faktor ist.

Sicherlich, ich verstehe auch wie dieser entstehen kann, nur die Schuld anderen zuzuweisen, obwohl man selber an seiner Lage (Mit)schuld trägt, ist nicht die Lösung.

Das die Religionszugehörigkeit natürlich in der Frage eine kleinere Rollse spielt, ist klar. Da hast du vollkommen recht.

Bananengrips schrieb:Auch an solchem Geschreibe merkt man, dass von dir nur Geschwafel kommt, um abzulenken, nochmal, an den 21,79 Prozent ändert sich nichts!!!

@Bananengrips
Wenn deine Berechnung richtig wäre, warum sind dann nicht 78,21% sondern 85% Deutsche falsch gezählt worden?

Stichprobenartige Analysen der im Informations- und Vorgangsbearbeitungssystem (POLIKS)
gespeicherten Personendaten ergaben, dass rund 85% der Personen, die mit der Staatsangehörigkeit „keine Angabe“ geführt werden, die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.
http://www.berlin.de/imperia/md/content/polizei/kriminalitaet/pks/pks_2011.pdf?start&ts=1335259938&file=pks_2011.pdf (Archiv-Version vom 30.10.2012) Seite 6

Von den Tatverdächtigen mit „keine Angabe“bleiben demnach 15% Ausländer über, die dem Berliner Ausländeranteil von fast 13,7% schon recht nahe kommt. Die Behauptung "Ausländer sind krimineller als Deutsche" ist somit widerlegt.

bit schrieb:Die Behauptung "Ausländer sind krimineller als Deutsche" ist somit widerlegt.

Natürlich ist das ganze auch ein Bildungsproblem. Gerade in den westlichen Landesteilen der Türkei gibt es genug westlich orientierte, gebildete Türken. Aber die kommen auch nicht nach Deutschland. Zu uns kommt eben das türkische Prekariat, das schon in der Türkei nicht klarkommt. Wie dann bei uns?

Durch 'Familiennachzug' füllt sich diese Unterschicht ständig neu auf. Von Integration braucht man in dem Zusammenhang nicht reden, da man mit jeder Generation neu beginnen müsste. Kein Wunder, dass das bei den Türken selbst zu Frustrationen führt, die sich dann auch in Gewalt entladen.

Die sind einfach falsch hier! Solange diese Fehler nicht korrigiert werden, brauchen wir uns auch künftig über gewalttätige Ausbrüche nicht zu wundern.

@El_Gato

In deinem Fall sieht man mal wieder ganz deutlich, wie hier die linken Appeaser wie die Wachhunde darauf warten, dass ein negatives Wort über den Islam fällt, um sich geifernd und Nazikeulen fuchtelnd auf einen zu stürzen. Da packt mich echt die Wut, wenn ich die letzten Seiten lese...

Die Internet Seite "PI-News" ist mehrfach wegen Hass und Hetze gegen Ausländer aller Art und speziell gegen den Islam immer wider aufgefallen.

Antwort zur Verbotsfrage meines Erachtens: NEIN

1. Sure 8, Vers 55:"Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen" > Volksverhetzung

2. Sure 98, Vers 6:"Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen), Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe." > Volksverhetzung

3. Sure 8, Vers 39:"Bekämpft sie, bis alle Versuchung aufhört und die Religion Allahs allgemein verbreitet ist." > Sieg über die Weltherrschaft, somit keine Religion mehr sondern eine Ideologie

4. Sure 8, Vers 12:"Ich werde in die Herzen der Glaubensverweigerer den Schrecken werfen, dann schlagt ein auf ihre Hälse und schlagt ihnen alle Fingerkuppen ab." > Aufruf zur Gewalt, Volksverhetzung

5. Sure 47, Vers 4-5:"Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann schneidet ihnen die Hälse durch (in manchen Überlieferungen: ... schlagt ihnen die Köpfe ab...), bis ihr Gemetzel unter ihnen angerichtet habt." > Aufruf zur Gewalt, Aufruf zum Mord, Volksverhetzung

Wenn jemand gegen irgend etwas "Hetzt" dann werde ich, bevor ich mir eine "Meinung" dazu bilde, dementsprechend recherchieren. Die angebliche "Islamhetze" bringt jemanden wie mich dazu, zu prüfen, warum diese Seite mit diesem Inhalt existiert und woher die Informationen stammen. Nach prüfen dessen, bilde ich mir MEINE EIGENE MEINUNG zu diesem Sachverhalt. Es genügen verlässliche Quellen (wehe einer fragt nach der Quelle in meinem Beitrag, sie stehen vor jeder Zitierung dran!!!) und ein wenig Menschenverstand um sich eine ECHTE Meinung zu bilden und sich in Diskussionen ein zu reihen.

Der Islam ist definitiv eine politische Ideologie unter dem Deckmantel der Religion. Man stelle sich vor, die hier von mir zitierten Suren würden als Parteiprogramm einer Partei, gegründet von deutschen Mitgliedern aufgestellt. Wenn dann NUR ein Verbot ausgesprochen wird, dann können die sich freuen ;)

Die richtige Frage würde wohl eher Lauten: Sollte der Islam in Europa verboten werden? Bzgl. unseres Landes wären Verbotsgründe genügend da. Der gesamte Koran ist meines Erachtens als Verfassungsfeindlich ein zu stufen.

Die Rechten hier brauchen mir gar keine "Daumen hoch" Kommentare schreiben und das idiotische Nazigebrüll aus der Linken Ecke brauch ich auch nicht. Wer den Islam befürwortet und Ernsthaft nach Verboten gegen Islamkritik fragt, der ist meines Erachtens sowieso unter aller Würde. Jeder der eine menschenverachtende Ideologie verteidigt lässt einen Tiefen Einblick in seine Seele zu. Scheinbar schreien die Linken geradezu danach, wegen ihres Alkoholkonsums getötet zu werden.

An Frau Roth aus der grünen Fraktion: Genießen Sie Ihren Döner und Ihr Börek. Wenn die Scharia dank Ihnen kommt, dann war es das für Sie. Sie als emanzipierte Frau ohne Glauben und Kopftuch werden als erste gesteinigt.

Diese pro Islamischen Diskussionen und die Fragen und Aufrufe zu den verboten der Islamkritischen äußerungen kotzen mich so dermaßen an! Ihr müsst wohl alle erst Eure Freiheit verlieren bevor ihr zur Besinnung kommt?

@ c.t.p. 100% agree

Leider werden die meisten es erst in 10-20 Jahren verstehen, da wird es aber zu spät sein.

Grüsse aus dem Multi-Kulti Österreich

c.t.p. schrieb:Der Islam ist definitiv eine politische Ideologie unter dem Deckmantel der Religion.

Sei vorsichtig, sonst wirst du gleich auch als Nazi abgestempelt...
Und sei auf die darauf folgenden Kommentare von Islamsympathisanten und Muslimen höchstselbst gespannt, wo man dir voll Eifer einzutrichtern versuchen wird, dass all die von dir zitierten Quranverse entweder aus dem Zusammenhang gerissen oder falsch übersetzt worden sind. Oder du hast die Suren falsch verstanden, da sie eigentlich ganz offensichtlich zum Weltfrieden und Nächstenliebe aufrufen (man muss nur ganz fest dran glauben, dann sieht mans!).
Es ist jedes Mal der gleiche Stumpfsinn und dieselben Totschlagargumente, die auf einen in solchem Falle niederprasseln...

@ trance 3008

Ich weiß. Darauf bin ich vorbereitet. Das Nazigeschwafel hier hat mich dazu veranlasst ein altes Profil von mir zu löschen. Ich hab mich zwei Jahre hier nicht mehr rum getrieben, weil ich es leid war. Ich bin beruflich dazu gezwungen mich mit dem Multikultiproblem auseinander zu setzen und ich bin Ziel der Angreifer. Körperlich wie Verbal, andauernd. Ich muss nur sagen was ich sagen will und ich lass mir keinen Maulkorb verpassen. Wer mich als Nazi beschimpfen will, tut das nur weil er sich nicht mehr zu helfen weiß, weil er nicht genug Rückgrat hat, zuzugeben daß er meinen Argumenten nichts entgegen zu setzen hat. Somit ist es nur ein Armutszeugnis des "Beleidigers".

Aber ich weiß auch, nicht alleine zu sein ;)

trance3008 schrieb:Es ist jedes Mal der gleiche Stumpfsinn und dieselben Totschlagargumente, die auf einen in solchem Falle niederprasseln...

Ja, es ist so ermüdend. Aber wie @c.t.p. schon sagte, manche müssen wohl erst etwas ganz essentielles verlieren, damit sie dessen Wert erkennen.

c.t.p. schrieb:Ich muss nur sagen was ich sagen will und ich lass mir keinen Maulkorb verpassen.

Das ist eine gesunde Einstellung. Ich wurde hier auch schon weiß Gott wie oft als Nazi, Hetzerin, Rassistin und sonstiges betitelt, bloß weil ich mich nicht in die Heile-Welt-Propaganda der Muslime einlullen lasse und offen sage, was mir an deren faschistoider Ideologie nicht passt. Anfangs hats mich ziemlich aufgeregt, von den ganzen Allmy-Antifas und ähnlichen Leuten für meine Meinung niedergemacht worden zu sein. Aber mittlerweile steh ich drüber. Und ich sehe auch, dass ich nicht allein damit darstehe, und das ist erfreulich zu sehen :)

trance3008 schrieb: Oder du hast die Suren falsch verstanden, da sie eigentlich ganz offensichtlich zum Weltfrieden und Nächstenliebe aufrufen (man muss nur ganz fest dran glauben, dann sieht mans!).

Ich brauche nur Nachrichten zu sehen, Zeitungen lesen. Versteckte Drohungen vom Zentralrat der Muslime. YouTube gucken, da sind Videos, die die Moslems selbst hoch laden. Frauen die gesteinigt oder erschossen werden... die Rühmen sich sogar damit. Ich habe nie Menschenverachtendere Bilder gesehen..... ICH HAB GAR NICHTS FALSCH VERSTANDEN!!!!

Sollen die Heuchler doch raus kriechen.

Die PI News sollte keinesfalls vom Netz genommen werden. Diese Seite ermöglich einem doch nur, die andere Seite der Münze wenigsten angeschnitten zu bekommen. Den Rest der Erkenntnisse muss man sich halt dann selber erarbeiten.