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8.489 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Skandal, CSU, DemokratiemÖrder ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

CDU/CSU

gestern um 12:59
Zitat von abberlineabberline schrieb:In der Schule zb braucht es keinen Sonnenschutz. Und auch die Religionsfreiheit sollte Grenzen haben, wenn es um steinzeitliche Dinge wie die Unterdrückung der Frau gilt, die wir hier nicht dulden sollten.
In der staatlichen Schule zb braucht es kein Kruzifix an den Wänden. Und auch die Religionsfreiheit sollte Grenzen haben, wenn es um steinzeitliche Dinge wie die Missionierung des christlichen Glaubens geht, da in den Schulen genug Kinder unterrichtet werden, die dieser Religion nicht zugehörig sind.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Herr Spahn sorgt andernorts für Schlagzeilen
Was muss eigentlich noch passieren, bis diese völlige Fehlbesetzung zum Rücktritt aufgerufen wird?


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gestern um 13:04
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und auch die Religionsfreiheit sollte Grenzen haben, wenn es um steinzeitliche Dinge wie die Missionierung des christlichen Glaubens geht
Sämtliche steinzeitlichen Dinge müssen Grenzen haben. Warum das nur für den christlichen Glauben gilt musst du wissen. Es findet ja mehr als genug steinzeitliches Verhalten außerhalb des christlichen Glaubens statt.


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gestern um 13:05
@JSugar

Muss es doch gar nicht. Es war nur eine Ergänzung des Beitrags von @abberline


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gestern um 14:44
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und auch die Religionsfreiheit sollte Grenzen haben, wenn es um steinzeitliche Dinge wie die Unterdrückung der Frau gilt,
Ich halte persönlich absolut garnichts von religiösen Symbolen verstehe mich da bitte nicht falsch, sobald es Frauen unterdrückt ist es natürlich verachtenswert und wahrscheinlich müsste es für die betroffenen Frauen mehr Hilfsangebote geben da raus zu kommen.
Ich will dir nur sagen, das Kopftuch ist nicht für alle Frauen eine Form der Unterdrückung, ferner sind die Stimmen von Muslima da sehr unterschiedlich.
Ich sehe das in der Sache ähnlich wie du, möchte aber ungern unsere Vorfahren in der Steinzeit verunglimpfen.
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Es geht hier aber um das Auftreten von Lehrern (beim Kopftuch Lehrerinnen) währen ihrer Arbeitszeit.
Die sollten genauso wenig religiöse wie politische "Kennzeichen" tragen.
Nach dieser Logik dürfte dann auch kein/e Lehrer/in mehr ein Kreuz oder Davidstern um den Hals tragen? Also mir ginge das als nicht religöser Mensch einen Schritt zu weit der persönlichen Identifikation wegen.
Zitat von FrankMFrankM schrieb:Wie will eine Lehrerin mit Kopftuch die Gleichberechtigung von Mann und Frau beibringen?
Wieso sollte das denn ein Christ besser können? Ich würde mal auf die Schriften bezogen behaupten die Frau wird in der Bibel "schlechter" dargestellt als im Koran. Das geht aber wahrscheinlich etwas zu weit jetzt in diesem thread.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wo sind die Grenzen?
Gute Frage, für mich spätestens bei Radikalisierung, Unterdrückung und dem Aufbau bspw. eines parallelen Rechtssystems.
Vorher ist das schwierig zu definieren ohne die Religionsfreiheit einzuschränken. Mal ganz davon abgesehen das es dazu wahrscheinlich sowieso keinen gesellschaftlichen Konsens geben wird.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich kann mit vollverschleierte Lehrerinnen, Richterinnen oder auch nur Fahrerinnen eines Kfz absolut nicht vorstellen.
Vollverschleierung ist auch für mich ein anderes Thema.
Da haben wir es ja mit Glaubensrichtungen wie dem Salafismus zu tun . In diesen ultrakonservativen Sekten ist es aber oftmals für Frauen garnicht erlaubt zu "lehren " oder Auto zu fahren. (Was in meinen Augen der Frau gegenüber natürlich eine Unterdrückung darstellt) Wir sollten aber nicht zu viel Angst davor haben im konkreten Fall sondern uns eher um die Frauen sorgen die in dieser Art unterdrückt werden.

Das können sich salafistische Männer auch oft nicht vorstellen, aus anderen Gründen 😉
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich verstehe eher nicht, warum man an anderer Stelle extremen Wert auf absolute Gleichstellung legt, aber dann isoliert beim Islam beide Augen zudrückt.
Ich glaube da verstehst du mich falsch, das Kreuz um den Hals oder Davidstern würde ich als gleichwertig zum kopftuch betrachten, als Teil der Identifikation. Religiöse Symbole an Wänden von öffentlichen Gebäuden sind jedoch keine persönliche Identifikation, dafür gibt es Gotteshäuser.
Vielleicht verstehe ich aber auch nicht ganz an welcher Stelle ich ein Auge zugedrückt haben soll.?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn eine Firma nur männliche Führungskräfte einstellen würde, das offen kommuniziert und alle weiblichen Mitarbeiter dieser Firma damit kein persönliches Problem hätten, weil sie zB gar keine Führungskraft sein wollten, wäre es ja auch immer noch diskriminierend.
Tja Augen auf bei der Berufswahl/ Firmenwahl , diese Strukturen sind bis heute weit verbreitet in der Arbeitswelt.
Meine direkte Vorgesetzte ist Muslima und trägt Kopftuch mit Stolz wie sie selber sagt. Ich habe (selbstverständlich) absolut kein Problem damit, im Gegenteil sie macht eine hervorragende Arbeit in ihrer Position.


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gestern um 15:03
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was muss eigentlich noch passieren, bis diese völlige Fehlbesetzung zum Rücktritt aufgerufen wird?
Das ist wirklich eine der wichtigsten innerpolitischen Fragen derzeit aber wo fängt man an und wo hört man auf bei der CDU/CSU? Und wer kommt danach?
Wenigstens ist nicht zu hoffen das Andreas Scheuer nochmal auf die Bühne kommt.... was ist eigentlich aus der ganzen Kohle wegen seinen "mautdeals " geworden?


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gestern um 15:12
@Sämpf
Zitat von SämpfSämpf schrieb:Tja Augen auf bei der Berufswahl/ Firmenwahl , diese Strukturen sind bis heute weit verbreitet in der Arbeitswelt.
Meine direkte Vorgesetzte ist Muslima und trägt Kopftuch mit Stolz wie sie selber sagt. Ich habe (selbstverständlich) absolut kein Problem damit, im Gegenteil sie macht eine hervorragende Arbeit in ihrer Position.
Du hattest aber argumentiert, dass viele Frauen sich durch das Kopftuch nicht unterdrückt fühlen. Das stimmt, kenne ich auch. Aber das hat nichts mit dem Prinzip zu tun. Nur weil es Frauen gibt, die sich nicht ungleichberechtigt fühlen, muss das keine objektive Wahrheit sein.
Wenn Du eine Frau im Deutschland der 1920er Jahre gefragt hättest, ob mit der Gleichstellung denn alles super ist, hätte sie Dir vielleicht auch nichts vorgejammert.

Dennoch waren Frauen damals gesetzlich und gesellschaftlich in vielen Bereichen deutlich benachteiligt. Es erschien ihnen lediglich normal zu sein.

Eine strukturelle Benachteiligung ist nicht nur dann eine, wenn jeder Benachteiligte sie selbst wahrnimmt.

Tatsächlich tue ich mich mit dem Kopftuch einiges schwerer als zB mit einer Kette mit Kreuz. Die ist ja zB nicht exklusiv für die Frau reserviert. Dass man seine Keuschheit als Zeichen der Ehre mit einem Symbol sichtbar tragen soll, ist alleine schon eine Wertvorstellung, die völlig abwegig ist, im 21. Jahrhundert nichts verloren hat und im 20. Jahrhundert schon überwunden zu sein schien. Und auch das Männerbild, das den Mann quasi zum Raubtier macht, das über jede gezeigte Harrsträhne herfallen würde, teile ich ausdrücklich nicht. Noch weniger teile ich allerdings die Verantwortung der Frau dafür, dass der Mann keine unkeuschen Gedanken entwickelt, bzw dann auch deutlich zeigt, dass er ein Rüde ist.

Was man daraus für Rechtsnormen oder auch nicht ableitet, ist allerdings tatsächlich eine andere Frage.

Und zum Thema zurück: Ein Kreuz in einer Schulklasse ist für mich keinen Aufreger wert. Erstens ist Deutschland ein christlich geprägtes Land, das weiss jeder Atheist, der hier lebt und jeder Migrant, der hierher kommt. Zweitens ist das Christentum bei uns eine Relgion nach einer Aufklärung.


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gestern um 16:36
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Du hattest aber argumentiert, dass viele Frauen sich durch das Kopftuch nicht unterdrückt fühlen.
Ja das gilt für den überwiegenden Teil von Muslima mit denen ich mich über dieses Thema unterhalten habe. (Nicht für alle)
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Aber das hat nichts mit dem Prinzip zu tun.
Das ist aus meiner Sicht aber ein strukturelles Problem der Religion selbst, welches ich bis zu einem gewissen Punkt nicht hinterfragen muss,im Sinne der Religionsfreiheit
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn Du eine Frau im Deutschland der 1920er Jahre gefragt hättest, ob mit der Gleichstellung denn alles super ist
Ich glaube da muss man garnicht soweit zurück, auch heute werden Frauen für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt vielerorts.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Nur weil es Frauen gibt, die sich nicht ungleichberechtigt fühlen, muss das keine objektive Wahrheit sein.
Es stellt aber eine objektive Wahrheit für die Frauen dar die das berichten. Wieso sollte ich deren grundlegende Lebensphilosophie in Frage stellen?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Dennoch waren Frauen damals gesetzlich und gesellschaftlich in vielen Bereichen deutlich benachteiligt. Es erschien ihnen lediglich normal zu sein.
Das hat aber nur sekundär mit Religion zu tun, bspw fehlende staatliche Ordnung ist hier ein Thema .
Vergewaltigung in der Ehe wurde zum Beispiel erst 1997! in Deutschland gesetzlich verboten.
Die Züchtigung von Kindern erst im Jahr 2000.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Eine strukturelle Benachteiligung ist nicht nur dann eine, wenn jeder Benachteiligte sie selbst wahrnimmt.
Ein sehr treffender Satz! Ich sehe mich dennoch an der Stelle nicht für die Auswüchse einer Religion und deren Deutungen einzelner verantwortlich. Ich sehe mich als Atheisten und möchte trotzdem, dass jeder Gläubige "seinen Weg " gehen kann wie es ihm gefällt. (Innerhalb der genannten Gesetze etc.)
Es sind egal bei welchem Symbol die Lebensrealitäten, welche ich mir nicht anmaßen will zu hinterfragen. Ebenso erwarte ich natürlich die Akzeptanz oder von mir aus "gesittete" Diskussion zu meinem Atheismus.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Tatsächlich tue ich mich mit dem Kopftuch einiges schwerer als zB mit einer Kette mit Kreuz.
Ich auch teilweise, nüchtern betrachtet geht es uns aber nichts an was jemand um seinen Hals legt oder auf dem Kopf trägt.
Trockene Frage: was ist eigentlich mit dem Judentum da tragen Männer und Frauen (teilweise) Kippa . In orthodoxen Formen am liebsten immer. Stellt das jetzt perse eine Diskriminierung dieser dar?
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wertvorstellung, die völlig abwegig ist, im 21.
Für mich sind die alle aus der Zeit gefallen.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Noch weniger teile ich allerdings die Verantwortung der Frau dafür, dass der Mann keine unkeuschen Gedanken entwickelt, bzw dann auch deutlich zeigt, dass er ein Rüde ist.
Ich teile mit diesen Religionen wie schon gesagt nicht viel .
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Erstens ist Deutschland ein christlich geprägtes Land, das weiss jeder Atheist,
Richtig, aus dem Grund sind die meisten Atheisten, wohl Atheisten geworden.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Zweitens ist das Christentum bei uns eine Relgion nach einer Aufklärung.
Das ist tatsächlich ein Punkt der dem Islam noch bevorsteht. (hoffentlich)
Die Religionen sind in völlig unterschiedlichen "Stadien " ihrer Entwicklung was natürlich auch dem jeweiligen Alter geschuldet ist.


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CDU/CSU

gestern um 21:53
Der Volksverpetzer hat nen guten Artikel über die Vorgänge in der CDU zur Causa Brosius Gersdorf:
https://www.volksverpetzer.de/analyse/brosius-gersdorf-union-kampagne-manipuliert/

Ist ziemlich dicht an meiner Meinung, das sich die CDU Fraktion hier von schlichten Lügen (wie bei B. Storch im Bundestag) hat manipulieren lassen. Und wenn man mich fragt auch genug Forumsteilnehmer die einfach mal ungefiltert Blödsinn aus der rechten Bubble übernommen haben.
Befasst man sich mit den Positionen von BG bleibt im Grunde nix über vom angeblichen linken Aktivismus, die „kontroversen Positionen“ sind nicht besonders kontrovers.
Wirklich benennen was an ihren Veröffentlichungen sie nun für konservativ Gesinnte unwählbar machen soll, konnte hier auch niemand konkret benennen. Mein Fazit: vermutlich wird sie es am Ende trotzdem. Hoffentlich und gerade wegen der stumpfen Lügen über sie.


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CDU/CSU

gestern um 23:15
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Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-muss-5000-euro-an-cdu-nachzahlen-das-ist-mir-durchgegangen-a-77c6b82e-262e-4db8-af25-c50ceefb39c8

„Das ist mir durchgegangen.", und das als gelernter Bankkaufmann.

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CDU/CSU

um 02:16
@peekaboo

Herrn Spahn sollte die CDU jetzt wirklich mal in einer der hinteren Bankreihen ablegen. Der Hauptgrund ist allerdings nicht die Angelegenheit mit der Parteisteuer, sondern die Tatsache, daß er gar kein Sensorium für die DNA seiner eigenen Partei besitzt. Ein Wunder ist das nicht, denn nach seiner Wahl in den Bundestag im zarten Alter von 22 Jahren wurde er innerhalb der 16 Jahre Merkelei von einer Kanzlerin politisch konfirmiert, die selbst ein eigenartiges Verhältnis zum Selbstverständnis der CDU hatte, insbesondere eine offenbar einem DDR-Horizont geschuldete Vorstellung von dem "C" in ihrem Parteinamen. Die langfristigen desaströsen Folgen Merkel'scher Irrfahrt zeigen sich nun u.a. auch in der Personalie Spahn, die ab 2014 gar ins CDU-Präsidium geriet.

Nicht seine Entscheidungen zu den Masken in der Corona-Zeit, schon gar nicht der lächerliche Versuch, plötzlich einer angesehenen Juristin mit aus dem Hut gezauberten Plagiatsverdächtigungen an den Karren fahren zu wollen oder auch eine vergessene Zahlung von 5000€ (die jemand wie er seiner Portokasse entnehmen kann) disqualifizieren ihn letztlich für die erste Reihe in der CDU, sondern das schon oben genannte Fehlen eines Sensoriums dafür, was nach dem Grundverständnis der CDU unverhandelbar ist: insbesondere was die Abtreibungsproblematik und den §218 betrifft. Selbst Herr Lanz hat begriffen, daß darin eine dicke rote Linie für die CDU besteht. Und es handelt sich da nicht "um ein paar Angeordnete".

Das bei den Verhandlungen über eine Kandidatur für das BVerfG einfach außer acht zu lassen - gerade wenn es um die Personalie Borsig-Gersdorf geht - zeugt von einer Instinktlosigkeit sondergleichen gegenüber seiner eigenen Partei. Mit der Wahl von Spahn zum Fraktionsvorsitzenden hat die CDU den Schlamassel, in dem sie sich nun befindet, selbst hervorgerufen. Niemals hätte Spahn im Wissen um die innere Einstellung vieler Abgeordneter seiner Partei im Vorwege der Verhandlungen mit dem Koalitionspartner einem Dreier-Vorschlag unter Einbeziehung von Frau Borsig-Gersdorf sein Placet geben dürfen. Das ist weder eine Kritik an dieser Juristin noch an jenen Abgeordneten, die ihrer Verpflichtung nach ihrem Gewissen folgen. Jetzt sitzt aufgrund der Fehlleistung eines unfähigen Fraktionsvorsitzenden nicht etwa nur die CDU/CSU, sondern die kaum amtierende Koalition in der Tinte. (Verdächtigerweise behauptet aus freien Stücken Herr Merz das Gegenteil :-) ). Wenn die CDU-Abgeordneten ihrem Gewissen nicht untreu werden und die SPD ungerührt keinen Anlaß zu irgendeiner Änderung sieht, sehe ich schon den Bundesrat für die Wahl aktiv werden.


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