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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

1.772 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Griechenland, Entschädigung, Reparationzahlung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

28.01.2013 um 22:05
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Das wäre mit Sicherheit nicht passiert, die haben doch quasi drum gebettelt aufgenommen zu werden.
Wofür haben die Griechen gebetellt?In der Pariser Charta aufgenommen zu werden?HÄÄ?
Oh ich vergaß du standest daneben und hörtest mit.

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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

28.01.2013 um 22:21
@orestias11

Na das Griechenland diverse Zahlen frisiert hat , um das zweifelhafte Privileg eines Euro in Anspruch nehmen zu können ist doch allgemein bekannt . Deswegen trau ich auch der Höhe dieser ominösen Reparationskosten nicht so ganz . Die Griechen haben doch bewiesen das sie mit Zahlen offensichtlich gut können . Im negativen Sinne .

Und Reparationen wurden ja offensichtlich schon mal geleistet , wie man unschwer aus dem Link hier entnehmen kann


http://www.ftd.de/politik/europa/:entschaedigung-fuer-weltkriegsschaeden-was-die-griechen-mit-den-deutschen-reparationen-machten/70088813.html (Archiv-Version vom 29.01.2013)


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29.01.2013 um 07:47
Zahlen haben ja fast alle frisiert , auch Deutschland !


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 08:11
@orestias11
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Man kann jetzt darüber grübeln ob die Griechen das wussten oder nicht.
Mag ja sein, dass du die Griechen für so bescheuert hältst, dass sie so ein offenes Geheimnis nicht wussten, ich tue es jedenfalls nicht.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Ich tendiere zu sagen das sie es nicht wussten, weil dieser Vertrag ein Universalvertrag mit anderen Europäischen Ländern ist, und nicht allein mit Deutschland.Deutschland kann sich dann nicht hinter diesen Verträgen verstecken die im Grunde allgemein gehalten sind.
Du gehst also davon aus, dass die griechischen Politiker absolut blind und bescheuert waren... gut, deine Sache, wie gesagt, ich gehe nicht davon aus.
In der Politik und insbesondere in der Diplomatie sind solche Kniffe gang und gebe, da wird ganz genau auf die genaue Ausformulierung geachtet. Du kannst mir also nicht weiß machen, dass die griechischen Diplomaten nicht ganz genau wussten, was sie da taten und was sie zustimmten.
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:So könnte man auch dann sagen wenn die Griechen nicht unterschrieben hätten wären sie dann entweder Opfer der deutschen Hinhaltetaktik oder Blockierer.Was davon würdest du eher zustimmen?
Ganz ehrlich? Mir ist es eigentlich egal, die internationale Diplomatie ist kein Kindergarten, da ist kein Platz für irgendein kleinliches Mimimi-Gejammer.
Die Charta wurde nicht diktiert und dann zur Unterschrift vorgelegt, die wurde unter den Diplomaten ausgehandelt und auch die griechischen Diplomaten hatten die Möglichkeit, daran mitzuwirken. Und den Passus über den 2+4-Vertrag hätte man durchaus anders gestalten können, so dass dem Vertrag nicht implizit zugestimmt wird und immernoch die Genugtuung über die Wiedervereinigung hätte ausgedrückt werden können. Wenn die griechischen Diplomaten das unterlassen haben oder sich nicht durchsetzen konnten und trotzdem unterschrieben haben, dann sind sie selber schuld.
Dass sie unterschrieben haben, zeigt auf alle Fälle, dass sie den Nutzen durch die Unterzeichnung der Charta höher bewertet haben als mögliche noch einforderbare Reparationen. Dafür haben sie sich freiwillig entschlossen.
Und wenn das jetzt, wo Griechenland schlechter dasteht und man gerne irgendein populistisches Gesülze hätte, das von den hausgemachten eigenen Problemen ablenkt, den Politikern nicht mehr passt: Tja, Pech gehabt, hätte man sich vorher überlegen müssen.


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29.01.2013 um 19:44
@orestias11
Nun, wie @Marko11 schon sagte, haben die Griechen schön ihre Zahlen aufgehübscht, um in die Währungsunion zu kommen.

Eine Frage, ich kenne mich mit dem griechischen Teil von Makedonien Griechen oder Makedonier?
Weil, wenn da Makedonier leben, ist es laut Völkerrecht legitim, diese Vereinigung zu fordern. Dabei prallt das Recht zur Selbstbestimmung der Völker auf das Recht der Unantastbarkeit der Grenzen.
Falls da allerdings nur Griechen leben, hat FYROM keine Chance. Da könnte ja jedes Land die Grenzen einfordern, die es irgendwann vor Urzeiten mal hatte.


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nurunalanur Diskussionsleiter
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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 19:51
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Nun, wie @Marko11 schon sagte, haben die Griechen schön ihre Zahlen aufgehübscht, um in die Währungsunion zu kommen.
Ja und die restlichen verantworlichen in der EU haben das gwusst, haben beide Augen zu gedrückt und griechenland absichtlich reingwunken.

Ich frage mich was schlimmer ist ? Dass die Grieschen den Rest Europas verarscht haben oder das unsere Poltiker unsere eigene "Verabtwortlichen" uns, also ganz Europa zusammen mit den Grieschen verarscht haben, denn eines steht fest, beiden haben uns verarscht!

Und das ist bei weitem nicht die einzige Verarsche:

Brüssel will Wasserversorgung europaweit privatisieren (Seite 18) (Beitrag von nurunalanur)


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waage ehemaliges Mitglied

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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 19:55
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:haben die Griechen schön ihre Zahlen aufgehübscht, um in die Währungsunion zu kommen
die einen haben - unter tatkräftiger mithilfe und ideengeberschaft von goldman sachs - aufgehübscht und die andere regierung hat die gebotene sorgfalt nicht walten lassen und bewußt darüber hinweggesehen .... ergom, kein argument was man jetzt den griechen "um die ohren hauen" kann


"im Frühjahr 2000 die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone befürworteten, waren ihnen mehr Risiken eines solches Schrittes bekannt, als bisher publik wurde. Wie der stern in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, geht dies aus internen Akten des Bundeskanzleramtes und der EU-Kommission hervor. So hatte das EU-Statistikamt Eurostat bereits im Frühjahr 1999 in zwei Schreiben die Brüsseler Kommissionsbehörden über möglicherweise manipulierte griechische Defizitzahlen informiert."

http://www.stern.de/politik/ausland/interne-akten-kanzleramt-kannte-griechenland-risiken-schon-vor-eurostart-1843069.html


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 19:58
@nurunalanur
@waage
Gut, da habt ihr natürlich auch Recht. Es ist wirklich eine Sauerei, daß im Endeffekt wir alle so getäuscht wurden, unter tosendem Beifall aus Brüssel.

Ich hab das nur nochmal erwähnt, weil manch einer hier so tut, als hätten wir sie höflich drum gebeten, einzutreten.


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29.01.2013 um 20:11
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Eine Frage, ich kenne mich mit dem griechischen Teil von Makedonien Griechen oder Makedonier?
Weil, wenn da Makedonier leben, ist es laut Völkerrecht legitim, diese Vereinigung zu fordern. Dabei prallt das Recht zur Selbstbestimmung der Völker auf das Recht der Unantastbarkeit der Grenzen.
Falls da allerdings nur Griechen leben, hat FYROM keine Chance. Da könnte ja jedes Land die Grenzen einfordern, die es irgendwann vor Urzeiten mal hatte.
Lasse mich gerne korrigieren, aber wenn ich das richtig verstanden habe, wird von der makedonischen Regierung nicht wirklich eine Einverleibung der griechischen Provinz (oder wie das bei denen halt heißt) betrieben.
Das Problem scheint eher zu sein, dass manche Griechen das aus der Verfassung herauslesen.
Außerdem stinkt es den Griechen, dass die Makedonen sich auf Phillip II. und Alexander den Großen berufen. Die beiden hätten die Griechen nämlich gerne für sich, weil durch sie ja die Verbreitung des Hellenismus erst geschehen konnte.
Außerdem ist das auch eine Frage des Selbstverständnisses. Man stammt halt lieber von denen ab, die mit Alexander dem Großen halb Asien erobert haben, als von denen, die als Hochkultur von den mazedonischen Barbaren erstmal gehörig die Fresse poliert bekommen haben und unterworfen wurden, bevor man dann gemeinsam Asien erobert hat.


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29.01.2013 um 20:18
Zitat von tristris schrieb:Außerdem ist das auch eine Frage des Selbstverständnisses. Man stammt halt lieber von denen ab, die mit Alexander dem Großen halb Asien erobert haben, als von denen, die als Hochkultur von den mazedonischen Barbaren erstmal gehörig die Fresse poliert bekommen haben und unterworfen wurden, bevor man dann gemeinsam Asien erobert hat.
Yeah exakt, wir Deutschen sind ja auch "froh", daß Hitler Österreicher, und keiner von uns war (bitte nicht böse sein, liebe Österreicher!)


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29.01.2013 um 21:20
@Grymnir

Wobei Österreicher klassischer Weise eigentlich Deutsche sind , und sich in großen Teilen auch als solche verstehen . Das hat man damals sehr schön gesehen als die Wehrmacht in Österreich einmarschierte . Sie sind jubelnd empfangen wurden. Und diese Einstellung ist auch heute noch da .


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29.01.2013 um 21:23
@Marko11
Meiner Meinung nach gehören unsere Völker eh zusammen, da wir ja eigentlich EINS sind. Selbe Sprache... Und ein Österreicher ist eigentlich genauso Deutsch wie ein Bayer. Hätten sie 18hundert-nochäwas die Großdeutsche Lösung gewählt, wär das auch so gekommen.

Aber naja, hätte wäre wenn...


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29.01.2013 um 21:33
Nur weil sie selbst nicht mit ihrem Geld umgehen können? Wir haben ihnen doch schon gerne sehr viel Geld "geschenkt", aber langsam geht es zu weit!


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29.01.2013 um 21:38
@tris
Zitat von tristris schrieb:Außerdem stinkt es den Griechen, dass die Makedonen sich auf Phillip II. und Alexander den Großen berufen. Die beiden hätten die Griechen nämlich gerne für sich, weil durch sie ja die Verbreitung des Hellenismus erst geschehen konnte.
Slaven sind ca.600 n. chr. in den jetzigen Balkan eingewandert.so ungefähr 900 jahre nach den Makedoniern.Phillip wäre dann Konjiprijatelj und Alexander der Große hieße dann Policajac je veliki.
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Dabei prallt das Recht zur Selbstbestimmung der Völker auf das Recht der Unantastbarkeit der Grenzen.
Falls da allerdings nur Griechen leben, hat FYROM keine Chance. Da könnte ja jedes Land die Grenzen einfordern, die es irgendwann vor Urzeiten mal hatte.
Hmm,da fällt mir Kreuzberg und Neuköln in Berlin ein.


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 21:46
@Grymnir
Zitat von GrymnirGrymnir schrieb:Da könnte ja jedes Land die Grenzen einfordern, die es irgendwann vor Urzeiten mal hatte.
Nein keine alte oder neue Grenzen,die jetzigen sind vollkommen Inordnung.Es geht nur um den Namen.Beide Länder stecken in der Sackgasse.


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 22:57
Zitat von waagewaage schrieb:"im Frühjahr 2000 die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone befürworteten, waren ihnen mehr Risiken eines solches Schrittes bekannt, als bisher publik wurde. Wie der stern in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe berichtet, geht dies aus internen Akten des Bundeskanzleramtes und der EU-Kommission hervor. So hatte das EU-Statistikamt Eurostat bereits im Frühjahr 1999 in zwei Schreiben die Brüsseler Kommissionsbehörden über möglicherweise manipulierte griechische Defizitzahlen informiert."
Geschönte Zahlen hin oder her ... egal - wenn sich prima Geschäfte machen lassen!:

Die nun nötigen, so genannten "Finanzhilfen für Griechenland", zB. dienten u.a. hauptsächlich dazu,
dass Griechenland weiterhin die deutschen Waffenexporte bezahlen kann.

"Im vergangenen Jahrzehnt gehörte das kleine Griechenland laut Daten des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri weltweit zu den fünf größten Waffenimporteuren und kaufte in großem Stil U-Boote, Panzer und Kampfjets.
Noch im vergangenen Jahr gab Griechenland 4,6 Milliarden Euro für Verteidigung aus - 2,1 Prozent der Wirtschaftsleistung.
Im Durchschnitt der europäischen Nato-Länder waren es nur 1,6 Prozent, in Deutschland 1,4 Prozent.
In Athen wird gerne darauf verwiesen, dass ein Großteil der Waffenlieferungen nach Griechenland von deutschen Firmen stammt, auch französische Unternehmen haben gut daran verdient.
Einsparungen beim Militär könnten also den Interessen der derzeit wichtigsten Geldgeber von Griechenland zuwiderlaufen."
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/euro-krise-warum-griechenlands-militaer-so-teuer-ist-a-846101.html


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

29.01.2013 um 23:45
@eckhart
Stimmt . Im Prinzip sind die einfachen Griechen genauso verarscht wurden wie wir .Nur hier merkt man es noch nicht ganz so . Allerdings wenn die Politik so weiter macht , wird das auch hier mal so kommen .


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Griechenland fordert von Deutschland erneut Reparationszahlungen

30.01.2013 um 00:12
@orestias11
Zitat von orestias11orestias11 schrieb:Slaven sind ca.600 n. chr. in den jetzigen Balkan eingewandert.so ungefähr 900 jahre nach den Makedoniern.Phillip wäre dann Konjiprijatelj und Alexander der Große hieße dann Policajac je veliki.
Und die alten Mazedonen sind zu der Zeit wohl nach Griechenland ausgewandert, oder wie?

Und wie schon gesagt, wenn du 350 v.Chr. Phillip oder Alexander als Griechen bezeichnet hättest, hätte jeder gute Athener, Theber oder Spartaner dir dafür eine reingehauen, weil du es gewagt hast, einen Barbaren aus dem Norden mit ihm gleichzusetzen.
Im Rückblick angesichts der militärischen Erfolge vergisst man das natürlich gerne mal, nicht wahr?

Ganz ehrlich? Mir fällt kaum etwas ein, was noch dümmlicher und alberner ist als dieser Namensstreit. Und das nur, weil irgendso eine Popelprovinz den selben Namen hat und man gerne die historische Hoheit über das Reich von Alexander d. Großen hätte. Das ganze ist eine einzige craniale Klärgrube.


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30.01.2013 um 00:15
Solution Amerikanski:

160 Mrd-Euro-Münze prägen und hingeben!


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30.01.2013 um 20:13
Wie ich es in diesem Thread schonmal beschrieben habe, sind es immer die Gleichen, die an den Krisen einzelner Länder verdienen. Es sind die Banken, Zocker und die Vermögenden. Die griechische Bevölkerung sieht von den ganzen "Milliardenhilfen" keinen einzigen Euro. Das Geld dient lediglich dazu, Kredite und Zinsen zu bezahlen - und um die Renditen der Anleihen der Zocker zu bedienen.

Es ist doch immer das gleiche Spiel. Schaut euch doch mal an, wer davon profitierte, als wir in Deutschland eine Krise hatten. Selbst während der Krise in Deutschland nahm die Anzahl der Vermögensmillionäre drastisch zu. Offiziell hieß es natürlich, dass die Steuergelder dazu verwendet wurden, um die Spareinlagen der "kleinen Leute" zu sichern. In wirklichkeit haben wiedermal nur die Casino-Kapitalisten profitiert. Die Schulden übernahmen wir Steuerzahler.

Und die Sparpolitik, die wir den Griechen auferlegen, ist eine Farce! Jeder, der sich nur ein bisschen mit Ökonomie auskennt oder beschäftigt, weiß, dass man durch Sparen keine Krise überwindet. Das mag auf private Haushalte zutreffen, aber nicht auf Volkswirtschaften.


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