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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

3.544 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vision, Eins Mit Gott, Spirituelle Erfahrung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 02:38
@adeodata
Ich nehme zur Kenntnis, dass sie leiden. Weil ich selbst weiß, wie es ist zu leiden, möchte ich ihnen helfen.

Mal ein Beispiel. Heute war ich im Pool meines Onkels, wo sich unfreiwillig auch einige Insekten drin aufhielten. Obwohl ich ihre Angst nicht gespürt habe (sofern Insekten überhaupt Angst empfinden können; sie haben aber ziemlich kräftig versucht, sich aus dem Wasser zu befreien), habe ich ihnen aus dem Wasser geholfen. Einfach, weil ich mir denken kann, dass sie genau so leben wollen wie die meisten Menschen und ich finde, dass sie auch ein Anrecht darauf haben, das zu tun.

Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir auch selbst schade, wenn ich anderen nicht helfe

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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 02:49
@CountDracula
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Ich nehme zur Kenntnis, dass sie leiden. Weil ich selbst weiß, wie es ist zu leiden, möchte ich ihnen helfen.
Tut es dir also nicht leid, das andere Leiden? Wenn es dir nicht leid tun würde, gebe es da nichts zu helfen. Es tut dir Leid im Sinne, denn du weiß, wie es sich anfühlt zu leiden, deshalb hilfst du. Jedes mal wenn du jemand anderen siehst, der leidet, siehst du das leid und dieses Leid ist in deinem Sinne die Hilfe, die du anbietest. Damit tust du natürlich gutes. Doch auch das gute entspricht dem Leid, wie das nicht so gute.

Ich kann nicht vergiftetes Wasser in der Mitte teilen und sagen: Die eine Hälfte kann man nun trinken, den die ist nun halb so giftig wie vorher.
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Mal ein Beispiel. Heute war ich im Pool meines Onkels, wo sich unfreiwillig auch einige Insekten drin aufhielten. Obwohl ich ihre Angst nicht gespürt habe (sofern Insekten überhaupt Angst empfinden können; sie haben aber ziemlich kräftig versucht, sich aus dem Wasser zu befreien), habe ich ihnen aus dem Wasser geholfen. Einfach, weil ich mir denken kann, dass sie genau so leben wollen wie die meisten Menschen und ich finde, dass sie auch ein Anrecht darauf haben, das zu tun.
Und dennoch werden sie sterben. Heute hast du ihnen geholfen. Morgen sind sie nicht mehr. Wo fängt das Leid an, wo endet es? Jemanden zu helfen ist wunderbar. Man kann aber jemandem nicht helfen aufhören zu leiden. Aus dem Leid wird immer wieder etwas anderes generiert.........selbst wenn es am Ende nur die Hilfe und das Mitgefühl gegenüber anderen ist.
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir auch selbst schade, wenn ich anderen nicht helfe
Ja....


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 02:58
Zitat von adeodataadeodata schrieb:CountDracula schrieb:
Mal ganz abgesehen davon, dass ich mir auch selbst schade, wenn ich anderen nicht helfe

adeodata schrieb:
Ja....
Genauso kann man aber auch sich selbst schaden, wenn man anderen hilft.

Es kommt wirklich auf die Anlage des Menschen an, woher das "Helfen" kommt oder ob es ein tendenzielles Wollen ist, und auch auf die Situation und was man riskiert.

Es gibt auch Situationen, wo es schädlich sein kann jemandem zu helfen, wenn dieser etwas selbst schaffen kann z.B., diese Fähigkeit aber erst durch die Notwendigkeit, sich jetzt selbst helfen zu müssen (oder unterzugehen^^ z.B.) aktiviert wird. Hilft man hier, stört bzw. verhindert man den Lernprozess.

Auch ist es wichtig, ob man ungefragt "hilft" oder gefragt.

Nur weil man meint, jemand bräuchte Hilfe, muss das nicht unbedingt so sein, wie es dem Helfenwollenden scheint.
@CountDracula
@adeodata


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29.05.2017 um 03:05
@Lunata
Zitat von LunataLunata schrieb:Genauso kann man aber auch sich selbst schaden, wenn man anderen hilft.

Es kommt wirklich auf die Anlage des Menschen an, woher das "Helfen" kommt oder ob es ein tendenzielles Wollen ist, und auch auf die Situation und was man riskiert.

Es gibt auch Situationen, wo es schädlich sein kann jemandem zu helfen, wenn dieser etwas selbst schaffen kann z.B., diese Fähigkeit aber erst durch die Notwendigkeit, sich jetzt selbst helfen zu müssen (oder unterzugehen^^ z.B.) aktiviert wird. Hilft man hier, stört bzw. verhindert man den Lernprozess.

Auch ist es wichtig, ob man ungefragt "hilft" oder gefragt.

Nur weil man meint, jemand bräuchte Hilfe, muss das nicht unbedingt so sein, wie es dem Helfenwollenden scheint.
Ja, das stimmt auch wieder.


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29.05.2017 um 03:09
@adeodata
Ich glaube da eher an die Lehren Buddhas. Insbesondere die Vier Edlen Wahrheiten und den Edlen Achtfachen Pfad.

@Lunata
Ja, da hast Du natürlich recht. Es kommt aber immer auch auf die Absicht desjenigen an, der helfen möchte. Da begeben wir uns allerdings auf die Ebene von Karma und Wiedergeburt...


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29.05.2017 um 03:09
@CountDracula
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Ich glaube da eher an die Lehren Buddhas. Insbesondere die Vier Edlen Wahrheiten und den Edlen Achtfachen Pfad.
Ich weiß. Und die sind auch vollkommen annehmbar. :)


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29.05.2017 um 03:18
@adeodata
Und die Vier Edlen Wahrheiten lauten ja, in verkürzter Form:

1. Leiden gehört zum Leben.
2. Das Leiden hat eine Ursache.
3. Verschwindet die Ursache, verschwindet das Leiden.
4. Es gibt einen weg zum Beenden des Leidens (Edler Achtfacher Pfad).


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29.05.2017 um 04:08
@CountDracula
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Und die Vier Edlen Wahrheiten lauten ja, in verkürzter Form:

1. Leiden gehört zum Leben.
2. Das Leiden hat eine Ursache.
3. Verschwindet die Ursache, verschwindet das Leiden.
4. Es gibt einen weg zum Beenden des Leidens (Edler Achtfacher Pfad).
Ich kenne zwar den achtfachen Pfad nicht, aber den Sätzen kann ich zustimmen..
4. ist etwas , wovon ich überzeugt bin.
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Es kommt aber immer auch auf die Absicht desjenigen an, der helfen möchte. Da begeben wir uns allerdings auf die Ebene von Karma und Wiedergeburt...
Wieso allerdings? Ist doch ok..
Ja, kommt auf die Absicht an. Oder halt auch absichtslos.


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29.05.2017 um 04:30
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
Der Unterschied liegt doch im Bild, das auf der Karte zu sehen ist, und das einen jeweils anderen Zustand beschreibt.  
Weil nicht alles gleichzeitig an einem Ort sein kann..

Bublik79:
Wiseo kann es nicht an einem Ort sein wenn es aus einem Ort kommt?
Ganz einfach :)
Angenommen du kommst aus Bern und wohnst jetzt in Bremen.
Wieso kannst du (es) nicht in Bern sein, wenn du in Bremen wohnst?
Weil du umgezogen bist, du hast einen Weg in einer Zeit zurückgelegt.

Genauso wie Karten eine Entstehung des Malens und der Materialisation hinter sich haben.
In der Einheit des jeweiligen Schöpfers einer Sache als Idde/Inspiration ist es noch in ihm unsichtbar und dann tritt es ins Ausserhalb.  Im Falle der Karten halt als Vielfalt.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:und das ist in dem Fall der Erschaffer, die Einheit die eine Duallität erschaft.
Also da nur du deine Definition von Erschaffer (von was jetzt genau weiss ich z.B. immer noch nicht)und Einheit (welche) , die eine Dualität schafft (was meinste jetzt hier? Gegensätze?),   für deinen Satz hast, ist es auch an dir, dieses auf das Beispiel zu übertragen..
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
Was genau meinst du jetzt mit Einheit? Den Ursprungszustand oder einen inneren Zustand?
Bublik79 schrieb:
Sowohl als auch.
Es kommt aber in jedem Beispiel auf den Zusammenhang an..
Also KONKRET..  und das ist hier nicht gegeben.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle
Bublik79:
Ja so in etwa.
Jetzt weiss ich aber immer noch nicht den Zusammenhang, ich kann echt nicht das Denken für dich übernehmen, mir was zusammenreimen und dir auf dem Silbertablett servieren..!
Da erwartest du zu Viel.
Zitat von LunataLunata schrieb:Bublik79 schrieb:
und die Erkenntnis ist doch aus der Dualität die Einheit zu erfahren.
RE:
Die Erkenntnis von was?
Leider keine Antwort von dir, so fehlt auch dieses Puzzlestück. Sorry, so können wir nicht schreiben, das bringt gar nichts.


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29.05.2017 um 08:35
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:Indem ich die Ursache des Leidens beseitige
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Die Ursache von Gier, ist Gier. Die Ursache von Hass, ist Hass. Von Verblendung, Verblendung.
Ich sehe die Ursache in den Wertungen. Wer aufhört zu bewerten, hört auf zu leiden.


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29.05.2017 um 11:22
@CountDracula
Zitat von CountDraculaCountDracula schrieb:1. Leiden gehört zum Leben.
2. Das Leiden hat eine Ursache.
3. Verschwindet die Ursache, verschwindet das Leiden.
4. Es gibt einen weg zum Beenden des Leidens (Edler Achtfacher Pfad).
Ja, dieser Weg besteht aber aus Umwegen. Der Achtfache Weg wurde von Siddartha sozusagen erfunden, weil er wusste, das die Menschen es sonst nicht verstehen werden. Nicht verstehen werden, dass das Leid vom Leid kommt und dieses Leid es ist, das es dazu zwingt, das zu tun, was wir denken, tun zu müssen. Je näher man am Mitgefühl ist, umso näher ist man der Beobachtung des Leides. Und je näher man ist, umso eher erkennt man die Ursache dessen.


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29.05.2017 um 11:57
@adeodata

Das Leid ist subjektiv den, jeder leidet aus subjektiven Gründen die aber beseitigt werden können. Ja das Leid der anderen ist noch da aber nicht mein subjektives Leiden, ausser ich möchte mitleiden.

@Lunata
Zitat von LunataLunata schrieb:Wieso kannst du (es) nicht in Bern sein, wenn du in Bremen wohnst?
Du definierst einen Ort, genau wie du eine Idee aus der 22 Karten stammen definierst. Bin immer noch in der Einheit auch wenn die Definition es definiert wo genau ich in der Einheit bin und die Einheit ein Ort ist, genau wie die Idee.
Zitat von LunataLunata schrieb:Also da nur du deine Definition von Erschaffer (von was jetzt genau weiss ich z.B. immer noch nicht)und Einheit (welche) , die eine Dualität schafft (was meinste jetzt hier? Gegensätze?),   für deinen Satz hast, ist es auch an dir, dieses auf das Beispiel zu übertragen..
Erschaffer ist in dem Fall das was erschafft und auch die Einheit als Erschaffer. Erschaffer in dem Fall als Idee aus der eine Dualität oder Vielfalt erschaffen wird, mit der Idee dass diese Dualität die Einheit bildet.
Zitat von LunataLunata schrieb:Was genau meinst du jetzt mit Einheit? Den Ursprungszustand oder einen inneren Zustand?
Bublik79 schrieb:
Sowohl als auch.
Deine zweite Frage definiert für mich die Erste und deine zweite Frage ust so gestellt dass ich einfach mit ja oder nein beantworten kann. Ursprung oder innen? Antwort; sowohl als auch.
Zitat von LunataLunata schrieb:Es kommt aber in jedem Beispiel auf den Zusammenhang an..
Also KONKRET..  und das ist hier nicht gegeben.
Stelle mir dann die Frage für den Zusammenhang konkreter, was du wissen möchtest.
Zitat von LunataLunata schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle
Bublik79:
Ja so in etwa.
Jetzt weiss ich aber immer noch nicht den Zusammenhang, ich kann echt nicht das Denken für dich übernehmen, mir was zusammenreimen und dir auf dem Silbertablett servieren..!
Da erwartest du zu Viel.
Du hast mir Frage gestellt die ich mit ja oder nein beantworten kann. Ich habe geantwortet; ja, so in etwa. Ja ist ja und in etwa weil das Genauere hier Seiten füllen würde. Wieso stellst du mir so eine Frage, die mit ja beantwortet werden kann und sagst du siehst den Zusammenhang nicht?
Zitat von LunataLunata schrieb:und die Erkenntnis ist doch aus der Dualität die Einheit zu erfahren.
RE:
Die Erkenntnis von was?
Dass es Dualität nicht gibt! Die Einheit als Erkenntnis!
Was ist da so schwer zu verstehen?
Zitat von LunataLunata schrieb:Leider keine Antwort von dir, so fehlt auch dieses Puzzlestück.
Wenn du den Satz verstehen würdest, wüsste ich nicht auf was ich da antworten soll, wenn die Antwort im Satz enthalten ist.
Zitat von LunataLunata schrieb:Sorry, so können wir nicht schreiben, das bringt gar nichts.
Richtig gestellte Fragen ist auch so eine Sache die man lernen soll...


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 12:32
@PaT176
Zitat von PaT176PaT176 schrieb:Ich sehe die Ursache in den Wertungen. Wer aufhört zu bewerten, hört auf zu leiden.
Wer mit Bewertungen aufhört, der hört damit auf, den Dingen einen Wert beizumessen. Wer damit aufhört den Dingen einen Wert beizumessen, der hört damit auf die Dinge anders zu sehen.

Bei jemandem gehört ein Dieb dem Täter und er soll bestraft werden.

Bei jemand anderem gehört ein Dieb dem Opfer und ihm soll milde getan werden.

Bei jemand anderem gehört der Dieb der Vergebung, ihm soll vergeben werden.

Nicht mehr zu bewerten würde den Dieb, Dieb sein lassen.

Das kann nicht das Ende des Leides sein. :)
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Das Leid ist subjektiv den, jeder leidet aus subjektiven Gründen die aber beseitigt werden können. Ja das Leid der anderen ist noch da aber nicht mein subjektives Leiden, ausser ich möchte mitleiden.
Das Leid ist nur dann subjektiv, wenn es im persönlichem Sinne besteht. In persönlichem Sinne besteht es, weil man als Mensch im persönlichem Sinne bestehen will. So gesehen gibt es dann auch das objektive Leid das aus der Form des Menschen kommt.


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 13:27
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Nicht mehr zu bewerten würde den Dieb, Dieb sein lassen.

Das kann nicht das Ende des Leides sein. :)
Der Dieb bleibt Dieb, egal von welchem Blickwinkel.

Verstehe nicht wo das Problem ist :)


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29.05.2017 um 13:44
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Diese Steine nun abzulegen macht den Weg leichter begehbar, aber den Weg nicht wenig leidvoller. Denn immer noch weiß man nicht, warum man auf dem Weg wandelt. :)
Hier verstehe ich für mich das Nichtwissen warum man auf dem Weg wandelt als Leid.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Da stellt sich mir dennoch die Frage: warum man nicht weiss wieso man auf dem Weg wandelt?
Hast du nich beantwortet. Oder habe ich die Antwort übersehen?
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Ich setze die Unwissenheit mir dem Leid nicht gleich
So verstehe ich es aber, wenn du sagst; wenn man nicht weiss warum man auf dem Weg wandelt, wäre eine weitere Form von Leid.
Zitat von adeodataadeodata schrieb:Das Leid ist nur dann subjektiv, wenn es im persönlichem Sinne besteht. In persönlichem Sinne besteht es, weil man als Mensch im persönlichem Sinne bestehen will. So gesehen gibt es dann auch das objektive Leid das aus der Form des Menschen kommt.
Ich habe aus persönlichen, subjektiven Gründen gelieten und habe diese Gründe beseitigt. Jetzt bin ich nicht mehr am leiden, was mich zufriedenstellt.

Verstehe jetzt das objektive Leid des Menschen nicht an welchem ich weiter leiden müsste?


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Ich bin Alles = Alles ist Ich! Meine Erfahrung und Vision!

29.05.2017 um 13:49
Zitat von LunataLunata schrieb:Aber nicht an einem Ort.  Du hast "an einem Ort"  nicht beachtet, was jedoch einen Riesen Unterschied macht ;)

Und wenn du jetzt sagst, sie liegen auf dem Stapel an einem Ort, ok, wenn sie übereinander liegen, aber sie sind dennoch nicht an "einem Ort gleichzeitig", denn sie liegen nebeneinander (jede Karte "neben" der anderen, nicht "in" der anderen).
Der Ort.... der Körper, die Welt, das ganze All...
alles gleichzeitig da; hats du die Schönheit (karte 6) und richtig gelehrt = dich im griff, hast du gleichzeitig auch karte 7 (der sieg über deine schlehcten eigenschaften oder so...) und natürlich alle anderen karten im griff.[/quote]

eine karte ist alle andere; zahl 1 = Der Magier, derjenige der sich und die natur kennt und beherscht = mit Ihr geht.
Somit ist er auch die 9, wie alle anderen.
9 bedeutet klugheit, schweigen, ewiger Rhytmus, das Mondprinzip, sprich das unbekannte, der teufel etc... !

1 ist 2ist 3ist 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, dan wieder von vorne. (22 = karte 4 wieder.)

Alles was existiert ist an einem Ort, dieser Ort kann man Existenz, oder schöpfung nennen.
Oder aber auch in der Welt der vielheit/der Formen, das heisst in der materie = realität.
In diesem bereich ist alles getrennt von einander doch gleichzeitig am existieren, alles eins auf gut deutsch.
Zitat von LunataLunata schrieb:Ich kenne zwar den achtfachen Pfad nicht
4. ist etwas , wovon ich überzeugt bin.
8 bedeutet gerechtigkeit und in allen systemen die im Ziel haben sich zu erkennne und im gleichgewicht zu sein, hast du techniken die dich sagen wir mal berechtigen zu behaupten man wiess wie der hase läuft...
Zitat von LunataLunata schrieb:    Bublik79 schrieb:
   rosanesEinhorn schrieb:
   Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle
   Bublik79:
   Ja so in etwa.

Jetzt weiss ich aber immer noch nicht den Zusammenhang, ich kann echt nicht das Denken für dich übernehmen, mir was zusammenreimen und dir auf dem Silbertablett servieren..!
Da erwartest du zu Viel.

   rosanesEinhorn schrieb:
   Bublik79 schrieb:
   und die Erkenntnis ist doch aus der Dualität die Einheit zu erfahren.
   RE:
   Die Erkenntnis von was?

Leider keine Antwort von dir, so fehlt auch dieses Puzzlestück. Sorry, so können wir nicht schreiben, das bringt gar nichts.
Die Erkenntis wer man ist, was man ist, von wo man kommt undherkommt, was die Welt ist und so weiter.
Dualität ist das leben, einheit ist das leben.
Durch das leben erkennt man sich selbst, einheitlich so zusagen...
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Dass es Dualität nicht gibt! Die Einheit als Erkenntnis!
Die Dualität gibt es nur quasi nicht, denn die Einheit ist die Dualität, das heisst eben durch die existenz erkennt man alle seiten/alle Aspekte seiner Selbst. @Lunata


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29.05.2017 um 14:09
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
und die Erkenntnis ist doch aus der Dualität die Einheit zu erfahren.
RE:
Die Erkenntnis von was?
Bublik:
Dass es Dualität nicht gibt! Die Einheit als Erkenntnis!
Was ist da so schwer zu verstehen?
Du bist witzig..ich frage nach zu einem Satz von dir, und du schreibst , Dualität gibt es nicht, obwohl du sie im Satz anführst zuvor.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:rosanesEinhorn schrieb:
rosanesEinhorn schrieb:
Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle
Bublik79:
Ja so in etwa.
Jetzt weiss ich aber immer noch nicht den Zusammenhang, ich kann echt nicht das Denken für dich übernehmen, mir was zusammenreimen und dir auf dem Silbertablett servieren..!
Da erwartest du zu Viel.

Bublik:
Du hast mir Frage gestellt die ich mit ja oder nein beantworten kann. Ich habe geantwortet; ja, so in etwa. Ja ist ja und in etwa weil das Genauere hier Seiten füllen würde. Wieso stellst du mir so eine Frage, die mit ja beantwortet werden kann und sagst du siehst den Zusammenhang nicht?
Ich hatte eine Frage gestellt, um deinen Satz besser zu verstehen, um dir zu antworten. Nicht weil Ich diese Frage hatte.
Zitat von LunataLunata schrieb:Bublik79:
Wiseo kann es nicht an einem Ort sein wenn es aus einem Ort kommt?und das ist in dem Fall der Erschaffer, die Einheit die eine Duallität erschaft.

RE:
Ganz einfach :)
Angenommen du kommst aus Bern und wohnst jetzt in Bremen.
Wieso kannst du (es) nicht in Bern sein, wenn du in Bremen wohnst?
Weil du umgezogen bist, du hast einen Weg in einer Zeit zurückgelegt.

Genauso wie Karten eine Entstehung des Malens und der Materialisation hinter sich haben.
In der Einheit des jeweiligen Schöpfers einer Sache als Idde/Inspiration ist es noch in ihm unsichtbar und dann tritt es ins Ausserhalb.  Im Falle der Karten halt als Vielfalt.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Richtig gestellte Fragen ist auch so eine Sache die man lernen soll...
Wie du lesen kannst, hattest Du mich etwas gefragt, nicht ich dich. Meine Nachfragen dienten dazu, deine Frage besser zu verstehen.

Aber es macht keinen Sinn. Ciao


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29.05.2017 um 14:12
@Lunata

Macht sinn was @Bublik79 schreibt nur aht er manchmal mühe wie ich es genau zu formulieren, dann kommt noch das eigene denken anderer user dazu.

lies mein beitrag an dir, ich verusche es klar zu amchen was ud evtl nicht vertsehst bei ihm


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29.05.2017 um 14:43
Zitat von LunataLunata schrieb:Du bist witzig..ich frage nach zu einem Satz von dir, und du schreibst , Dualität gibt es nicht, obwohl du sie im Satz anführst zuvor.
Für viele gibt es Dualität, wie Gut und Böse, doch die Erkenntnis ist das als Einheit zu erkennen.
Zitat von LunataLunata schrieb:Ich hatte eine Frage gestellt, um deinen Satz besser zu verstehen, um dir zu antworten. Nicht weil Ich diese Frage hatte.
Du hast mir mit deinem Satz eine Frage gestellt; ob das so ist wie ich meine? Ich habe geantwortet; ja!

Verstehe das Problem nicht!?

Das hier war die Frage unten;
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle
Ja, war die Antwort, denn so meinte ich das.


Hier nochmal deine komplette Frage unten:
Zitat von LunataLunata schrieb:Also dein Satz verstehe ich so:

Der Satz "aus Einheit wird Dualität"  führt zur Erkenntnis (?), dass man aus der Dualität die Einheit erfahren solle.    

Stimmt das, meinst du das so?
Die Antwort war, Ja! (Ja bedeutet; ich meinte das so)

Was verstehst du jetzt nicht?
Zitat von LunataLunata schrieb:Aber es macht keinen Sinn. Ciao
Ja viel Erfolg auf dem Weg! 😀


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29.05.2017 um 21:34
@PaT176
Zitat von PaT176PaT176 schrieb:Der Dieb bleibt Dieb, egal von welchem Blickwinkel.

Verstehe nicht wo das Problem ist
Sehe den Dieb nicht als Dieb. Bleibt er dann immer noch Dieb? Und gebe es dann ein Problem?

@Bublik79
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:Hier verstehe ich für mich das Nichtwissen warum man auf dem Weg wandelt als Leid.
Zitat von Bublik79Bublik79 schrieb:    Bublik79 schrieb:
   Da stellt sich mir dennoch die Frage: warum man nicht weiss wieso man auf dem Weg wandelt?

Hast du nicht beantwortet. Oder habe ich die Antwort übersehen?
Der Geist, der nicht in sich selbst ruhen kann, aus dem wird ein Geist. Aus einem Geist entsteht Frage und Antwort. Warum bin ich ein Geist? Warum Leide ich als ein Geist? Das Leid kommt nicht aus dem Nichtwissen, denn das ist mit der Frage des einen Geistes entstanden. Das Leid kommt nicht von der Unruhe, denn die Unruhe kommt vom einen Geist, weil der Geist fragt, warum er ein Geist ist. Aus einem Geist, aus dem Frage und Antwort entstanden ist und Nichtwissen herrscht, entsteht ein zweiter Geist, der antwortet und darauf folgend Selbst fragt. Da die Unruhe von einem Geist kommt, kommt der andere Geist in Form der Ruhe zum scheinbar anderen Geist und Fragt, warum bist du so unruhig? Der andere Geist antwortet, warum fragst du? :D

Muss man wissen, das der Geist, der Geist ist? Ja, wenn man den Geist nicht als Geist sieht, erkennt. Muss man wissen, wer man selbst ist? Ja, wenn man durch sich Selbst, nicht Selbst sein kann. Daraus entsteht Unwissenheit. Nichtwissen. Daraus entsteht Persönlichkeit, Individualität, daraus entsteht:

Wer bin ich?

Das bedeutet jedoch nicht, das Nichtwissen der Grund vom Leid ist. Das der Geist der Geist ist, das Leben, das Leben, der Tod, der Tod, das endliche, das endliche, das unendliche, das unendliche, das besteht durch das Wissen. Würde man scheinbar nicht wissen was Leben, Tod, Geist ect wäre, dann würden man anfangen zu fragen. Wäre das Wissen nicht Wissen, dann könnte man auch nicht das Leben wissen, den Tod wissen, den Geist wissen, das endliche und unendliche wissen, denn dann wäre das Leben nicht mehr Leben, der Tod nicht mehr Tod, der Geist nicht mehr Geist usw. Dann wäre das Leben vielleicht langweilig oder sonderbar oder mysteriös oder ein Teil von etwas oder etwas ganzes oder .... oder....oder....dann gebe es Fragen was zum Beispiel das Leben sei und was es für eine Bedeutung hat  

Wie du erkennen kannst, geht das Wissen mit der Unwissenheit Hand in Hand.


Das Leid dominiert deshalb, weil der Geist, der Geist ist, das Leben, das Leben, der Tod, der Tod ect...........den aus dem was ist, wie es ist, aus dem ist auch das Leid wie es ist. Deshalb versucht der Mensch auf Teufel komm raus, alles nicht so zu sehen, wie es ist, denn dann würde er oder sie das Leid an sich sehen. Deshalb tut der Mensch das, was er tut. Deshalb ist er mal Politiker, mal Hausfrau/mann, Mensch, wesen, endlich, unendlich....so viele Formen.....die unendlichkeit begründet sich sogar dadurch. :)


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