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Ja zum Leben sagen

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Gott, Schicksal ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Doors ehemaliges Mitglied

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Ja zum Leben sagen

15.05.2019 um 18:01
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:dann biste glücklich beim fernsehen kucken ...
Dazu ist mir das Programmangebot zu mies.

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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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Ja zum Leben sagen

15.05.2019 um 18:02
@woertermord
@Doors

ich würde das autofahren eher als eine ausgeburt des denkens halten - also fordert sie auch das denken.

das ding ist man kann auch beim denken im jetzt sein. aber dazu muss man vorher ein paar jahre im jetzt sein ohne denken. damit man es einübt. anders gehts kaum.


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Ja zum Leben sagen

15.05.2019 um 18:20
Zitat von DoorsDoors schrieb:Ich fürchte eben im Gegenteil, dass das Nichtdenken mehr Probleme schafft - am Arbeitsplatz, im Verkehr, in der Partnerschaft... beliebig fortsetzbar.

Vertrag nicht lesen, nicht überdenken, blindlings unterschreiben - nur ein Beispiel von vielen.
Aber ist es nicht eher das kontraproduktive und unreflektierte Denken was hier als Ursache von Problematiken auszumachen ist?
Oder das Abgelenktsein vom zielgerichteten Denken durch andere Dinge, welche bedacht werden?
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:das ding ist man kann auch beim denken im jetzt sein. aber dazu muss man vorher ein paar jahre im jetzt sein ohne denken. damit man es einübt. anders gehts kaum.
Man kann nicht ein paar Jahre überhaupt nicht denken. Wo und wie soll so etwas möglich sein?

Oder meinst du ein paar Jahre mit wenigem Denken verbringen?

Das Denken im Jetzt ist möglich, aber nur wenn man im Jetzt über das nachdenkt, was gerade in diesem Moment relevant ist.

Und um das zu Erkennen muss man nicht nur das Leben im Jetzt üben, sondern auch das konstruktive Denken.
Welche Gedanken hat man und welche davon sind hilfreich und welche überflüssig bzw destruktiv.


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15.05.2019 um 18:26
@woertermord

schwer zu sagen.

was wäre denn so ein konstruktiver gedanke?

ich muss was einkaufen damit mein kind was zu essen kann.

das ist wohl absolut in ordnung.

aber wenn man da sitzt - und denkt: omg hab ich das richtige gekauft? was denkt mein kind von mir? war ich nett zu der kassiererin? war sie nett zu mir? hab ich n fleck auf der hose? hat das wer gesehen? und ewig so weiter

so viel bullshitr der keine objektive relevanz hat - nur krankes denken in einer kranken geselschaft.

das ding ist: beim JA ... udn vorallem beim ewigen JA zum ewigen JETZT (ohne konkrete dinge) kommen solche gedanken gar nciht erst

man kann sagen , wir denken normale sachen kaputt :D


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15.05.2019 um 18:37
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:aber wenn man da sitzt - und denkt: omg hab ich das richtige gekauft? was denkt mein kind von mir? war ich nett zu der kassiererin? war sie nett zu mir? hab ich n fleck auf der hose? hat das wer gesehen? und ewig so weiter
Das ist dann allerdings eher "zwanghaftes Grübeln", so würden es jedenfalls meine KollegInnen in der Klapsmühle nennen, in der ich als Betreuer arbeite. Das ist so unsinnig wie unproduktiv. Das hat eher Krankheitswert, als dass es einem hilft, den Alltag zu bewältigen. Aber nur, weil es dies eben leider auch gibt, muss ich doch das Denken nicht generell in Frage stellen und für mich ablehnen.


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15.05.2019 um 18:40
Zitat von woertermordwoertermord schrieb:Das Denken im Jetzt ist möglich, aber nur wenn man im Jetzt über das nachdenkt, was gerade in diesem Moment relevant ist.

Und um das zu Erkennen muss man nicht nur das Leben im Jetzt üben, sondern auch das konstruktive Denken.
Welche Gedanken hat man und welche davon sind hilfreich und welche überflüssig bzw destruktiv.
Glücklicherweise sollte uns unser Denkvermögen in die Lage versetzen, über den Augenblick hinaus zu denken, die Konsequenzen unseres Handelns oder Nichthandelns abzuwägen, um dafür die Verantwortung zu übernehmen.

Natürlich kann man sein Leben ohne Plan, ohne Ziel, ohne Nachdenken leben - meist allerdings mit unangenehmen Konsequenzen für sich, für andere, für den Rest der Welt. Mein Ding wäre das allerdings nicht. Aber vermutlich bin ich einfach ein zu rationaler Mensch. Aber trotzdem glücklich damit.


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15.05.2019 um 18:42
@Dr.Manhattan

Beitrag von Dr.Manhattan (Seite 8)

Das entspricht exakt meiner Meinung.

Konstruktive Gedanken kann man sich zB auch machen, wenn man sich ne Stunde hinsetzt und seinen Job überdenkt:

Ist das das Richtige für mich?
Fühle ich mich wohl?
Was gäbe es für Alternativen?

Und dazu brauch man Ruhe, Selbstsicherheit und das Gefühl für sich:

Wann ist der richtige Zeitpunkt diese Gedanken zu haben?
Nehme ich mir überhaupt die Zeit in Ruhe über etwas nachzudenken, oder will ich nach der Arbeit einfach nur noch "abschalten"?


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15.05.2019 um 18:43
@Doors

ob man es jetzt zwanghaftes denken nennt ... oder ganz normalen wahnsinn ... macht keinen unterschied :D

das ding ist ... wir flüchten ganze zeit in gedanken weg vom jetzigen moment. das ist in der tat krankhaft.


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15.05.2019 um 18:45
@Dr.Manhattan

Mir fällt es nicht schwer, sowohl "ganz entspannt im hier und jetzt" zu sein und dabei an andere Dinge zu denken, beispielsweise an das "woanders und morgen".


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15.05.2019 um 18:52
@woertermord

ja manchmal muss man das wohl. das fordert einfach dieser gigantische moloch. andererseits gibt er einem auch viel zeit (ne ne nicht zum nachdenken :D ) zum abschalten eben.

dieses JA zum ewigen Jetzt ... ist sowas wie helle magie. kein gedanke. (ausser vielleicht dem positiv triggerdem ja)

das muss man sich einfach selber anfangen zu glauben :)

dann ist NICHTS mehr ein problem. auch nicht sich hinsetzen udn nachdenken

uns wird doch von klein auf eingetrichtert dass wir unvollkommen sind udn erst vollkommen werden müssen (schule , job) den scheiss muss man sich aus dem kopf tun. eben mit dieser hellen magie zb (oder nennt es psychologischen trick :) )


@Doors

dann haste wohl glück gehabt bei deinen umständen. den meisten fällt das aber echt schwer. mir auch. es ist ein weg zu selbstliebe und harmonie. wenn du das schon hast , brauchste das nciht :)


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15.05.2019 um 18:56
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:uns wird doch von klein auf eingetrichtert dass wir unvollkommen sind udn erst vollkommen werden müssen (schule , job) den scheiss muss man sich aus dem kopf tun. eben mit dieser hellen magie zb (oder nennt es psychologischen trick :) )
Natürlich sind Schule und Job totaler Quatsch. Ich bezahle meine Miete und meine Lebensmittel mit heller Magie. Helle Freude bei den Zahlungsempfängern garantiert.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:es ist ein weg zu selbstliebe und harmonie. wenn du das schon hast , brauchste das nciht :)
Selbstliebe wäre zu viel verlangt. Ich muss es halt nur mit mir lebenslänglich aushalten. Das ist mir bislang 64 Jahre lang recht gut gelungen. Harmonie? Schön und gut - aber nicht um jeden Preis würde ich mich dem Diktat der Harmonie beugen wollen. Dazu bin ich viel zu konfliktfreudig.


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15.05.2019 um 19:00
@Doors

es geht nciht darum dass sie quatsch sind. es geht um das innere gefühl der unzulänglichkeit - dem muss man entgegenwirken.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Selbstliebe wäre zu viel verlangt. Ich muss es halt nur mit mir lebenslänglich aushalten. Das ist mir bislang 64 Jahre lang recht gut gelungen. Harmonie? Schön und gut - aber nicht um jeden Preis würde ich mich dem Diktat der Harmonie beugen wollen. Dazu bin ich viel zu konfliktfreudig.
kuck wenn du ok damit leben kannst - und keinem grossartig was antust - ist es doch ok. aber frag dich mal: ist es ok harmonie als diktat anzusehen - und lieber konfliktfreudig zu sein ?


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15.05.2019 um 19:04
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:ber frag dich mal: ist es ok harmonie als diktat anzusehen - und lieber konfliktfreudig zu sein ?
Immer, wenn zwei (oder mehr) Menschen zusammentreffen, entstehen Interessenskonflikte. Das kennt man aus der Schule, aus dem Job, aus Freundschaften, aus Partnerschaften. Dann ist die Kunst des konstruktiven Streitens, des Ringens um einen Kompromiss gefragt. Kurzum: Es entsteht Politik.

Wer diesen Streit um des lieben Friedens willen vermeidet, beugt sich dem Diktat der Harmonie: Bloss nichts sagen, bloss keine eigenen Interessen vertreten, bloss kein Streit.

Unbezahlte Überstunden? Aber ja, Chef, gerne Chef, immer doch, Chef - ich will ja das harmonische Betriebsklima nicht stören.


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15.05.2019 um 19:05
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:es geht um das innere gefühl der unzulänglichkeit - dem muss man entgegenwirken.
Natürlich sind wir alle unzulänglich - in den Augen anderer, in den eigenen Augen. Aber damit muss man eben leben lernen. Das Leben ist nun mal nicht ohne Widersprüche.


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15.05.2019 um 19:12
@Doors

puh jetzt wirds kompliziert

also erstens muss man gar nichts. weder arbeiten - noch diskutieren - noch seinen willen durchsetzen. man kann das ruhig tun - vielleicht bekommt man was man will - vielleicht nicht. es ist glücksspiel.

wenn man aber einfach zufrieden ist - kann einem absolut keiner etwas. es ist glück auf einer anderen ebene - nicht abhängig von sonstwas - man ist nicht mehr abhängig

also zweiten: erübrigt sich politik

das ist dann auch kein diktat der harmonie - sondern nur das ende des diktats der leistungsgeselschaft und des egos.

oder anders gesagt: du wirst unverwundbar

un das schöne ist - in folge gerätst du auch nicht so leicht in schwierigkeiten und so bessert sich auch dein leben .


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15.05.2019 um 20:06
@Dr.Manhattan
@Doors

Ich glaube ihr habt beide eine gesunde - wenn auch unterschiedliche Einstellung - zum Leben und Lebensweise.

Meine ist eventuell eine Mischung aus beidem.
Zitat von DoorsDoors schrieb:Wer diesen Streit um des lieben Friedens willen vermeidet, beugt sich dem Diktat der Harmonie
Genau, das ist ein großes Problem in vielen Bereichen. Wir lernen artig zu sein, bloß nicht anzuecken, bloß keine Emotionen zeigen (außer Fröhlichkeit). Das führt zu inneren Konflikten und ist ungesund.
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:es ist glück auf einer anderen ebene - nicht abhängig von sonstwas - man ist nicht mehr abhängig

also zweiten: erübrigt sich politik

das ist dann auch kein diktat der harmonie - sondern nur das ende des diktats der leistungsgesellschaft und des egos.
Kann funktionieren, kommt aber darauf an in welchem Umfeld man sich bewegt. Man stößt ja in dieser Gesellschaft zwangsläufig auf andere Menschen, die es nicht immer gut mit einem meinen, oder etwas missverstehen, einen kritisieren, etwas wollen was man selbst nicht will und das ist eine Herausforderung seine eigenen Grenzen nicht zu missachten und es trotzdem zu schaffen dabei immer in innerer Harmonie zu verweilen.
Es ist ebenfalls eine Herausforderung unabhängig zu bleiben und dabei dennoch seine Bedürfnisse nach Gesellschaft, Freundschaft und Liebe nicht zu missachten.


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Dr.Manhattan Diskussionsleiter
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15.05.2019 um 20:19
@woertermord

ich verstehe das gut.

aber ich bin halt ein spiritueller mensch.

für mich ist das leben im jetzt nicht NUR ein "lebenstrick"

es ist eine gute hilfe beim beruhigen des verstandes - und das soll man als meditativer mensch tun.

die gedankenlose dimension ist ein Tor wo anders hin - abseits vom denken

im denken leb ich jetzt 36 jahre udn es hatr mir nur ärger gemacht - jetzt will ich mal wo anders nachkucken :)

ein paar dinge kann ich jetzt schon sagen - zb dass beleidigungen ins leere gehen , da ich die dinge nicht mehr zerdenke und richtigdenken will. ich bin genauso glücklich wenn ich am hof sietze und rauche. ich brauch keinen ständigen imput. und auch keinen konflikt.

hört sich das nicht schön an?

aber sicher - sich durchsetzen können ist (leider) notwendig. aber ich brauchs nicht mehr. war auch nie besonders gut darin und es endete meistens in streit.


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15.05.2019 um 20:19
@woertermord

Unabhängigkeit ist für mich das höchste Gut. Natürlich bin ich immer zu Kompromissen gezwungen, denn ich lebe nicht allein auf einer einsamen Insel, sondern im, zugegeben, dünn besiedelten Nordfriesland. Trotzdem sind aber immer andere Menschen um mich herum. Ich muss überlegen, was ich will und was andere von mir wollen oder wollen, dass ich es will. Das erfordert Klarheit des Denkens und über die eigenen Ziele, Mut zum Konflikt, die Kraft zur Durchsetzung und eben die Fähigkeit zum Kompromiss. Ob in der Partnerschaft, im Job, in der Nachbarschaft, im gesellschaftlichen Engagement.


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15.05.2019 um 20:25
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:hört sich das nicht schön an?
Was sich für Dich schön anhört - und auch richtig sein mag, hört sich für mich offen gestanden ziemlich langweilig an.

Für mich war und ist das Leben stets eine Herausforderung, es gilt, verschiedenste Aufgaben zu bewältigen, die sich in diese drei Kategorien einordnen lassen:

Aufgaben, die man sich selbst stellt: Ich will der reichste Mann der Welt werden.

Aufgaben, die anderen einem stellen: Schatz, bringst Du den Müll runter.

Aufgaben, die einem das Leben/Schicksal stellt: Sie haben einen inoperablen Hirntumor.


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15.05.2019 um 20:40
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:hört sich das nicht schön an?
auf jeden Fall...bis zu diesem Punkt:
Zitat von Dr.ManhattanDr.Manhattan schrieb:aber sicher - sich durchsetzen können ist (leider) notwendig. aber ich brauchs nicht mehr. war auch nie besonders gut darin und es endete meistens in streit.
Reden wir davon, dass man das Durchsetzen zum Beachten der eigenen Grenzen braucht?

Das denke ich nicht unbedingt.

Ich finde es bei einem guten Umfeld äußerst schwierig in Streit zu geraten, Streit wäre für mich ein Hinweis darauf, dass die Grenzen bereits überschritten wurden.
Zitat von DoorsDoors schrieb:....und eben die Fähigkeit zum Kompromiss. Ob in der Partnerschaft, im Job, in der Nachbarschaft, im gesellschaftlichen Engagement
Ich glaube Kompromisse kann ich mittlerweile kaum mehr eingehen und ob ich das brauche, weiß ich noch nicht.

Plausibel klingt es aber schon, was du sagst. Hast du ein Beispiel?


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