Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?

@pere_ubu

Koman schrieb:Er "das Wort" wurde ein Mensch, ein wirklicher Mensch von Fleisch und Blut.
Er lebte unter uns und wir sahen seine Macht und Hoheit.
Die göttliche Hoheit, die ihn der Vater gegeben hat.
Ihm, seinen einzigen Sohn.
Gottes ganze Güte und Treue ist uns in ihm begegnet.
--------------------------
textus receptus:
Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist er, der "das Wort" ist.
Er war schon immer in der Welt, die Welt ist durch ihn geschaffen worden und doch erkannte sie ihn nicht.

das da?

das da, oben drüber?

GyatsoJigme schrieb:Denn am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.

im Anfang war das Wort.. steht in Textus receptus nichts, von im Anfang war das Wort`?

pere_ubu schrieb:das jesus christus biblisch das"wort" ist , bezweifle ich doch gar nicht.
nur ist weder jesus christus noch das "wort" der allmächtige.

hm?
aber est steht doch hier auch

Koman schrieb:Das wahre Licht, das in die Welt gekommen ist und nun allen Menschen leuchtet, ist er, der "das Wort" ist.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:denkst nicht ,dass du mal ein wenig weiter ausholen könntest ? :D

Was soll ich ausholen?
lies es SELBST und hör nicht auf "meine Auslegungen"

Wenn z.B. die Zeugen jemanden aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, mit was machen sie das?
Mit was wollen die Zeugen erklären, das sie die Wahrheit kennen?

Liebe @dieleserin
IN TR heißt es:
Im Anfang war das Wort.
das Wort war bei Gott,
und in allen war es Gott gleich.

Im Anfang war es bei Gott.
Alles wurde durch das Wort geschaffen und ohne das Wort ist nichts entstanden.

Koman schrieb:Alles wurde durch das Wort geschaffen und ohne das Wort ist nichts entstanden.

Schon alleine das ergibt keinen Sinn. (Vorausgesetzt man hat in der Schule aufgepasst)

Und Jesus trat herzu und redete zu ihnen und sprach: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde.

Matthäus 28:19
Welche Macht fehlt noch? Klar ist er der Sohn. Doch der Unsichtbare, dem er gleich ist, stand ihm in nichts nach. Wenn du nun sagst, "Jehova" sei es, dann ist es eine Interpretation deiner Schule. Für mich, wenn ich nach der Bibel gehe, ist es das Wort gepaart mit Liebe, was "Jehova" als Ausdruck darstellt.
Aber wie auch immer, es ist ein Buch. Nicht mehr und nicht weniger. Man braucht dieses Buch nicht, um ein rechtschaffender Mensch zu sein. Es kann eine Hilfslinie für harte Zeiten darstellen. Trotzdem ist es mit Vorsicht zu genießen.

@GyatsoJigme

GyatsoJigme schrieb:Schon alleine das ergibt keinen Sinn. (Vorausgesetzt man hat in der Schule aufgepasst)

Mit was begründest du gerade "keinen Sinn"?

@Ur
du bist hier ja vielleicht auch nur quereingestiegen.
aber nur ein paar beiträge weiter zurück wird das eigentlich aufgedröselt ( Beitrag von pere_ubu (Seite 355) ).

ist dir vielleicht entgangen.

als offensichtliche abgrenzung ist doch klar festzuhalten ,dass in johannes 1:1 nicht etwas , bzw. jemand selbst der allmächtige sein kann ( in vollem umfang ) , was " BEI ihm ist.

da möge sich doch mal die logik einbringen...

daher auch die folgenden kommentare diverser übersetzer :

1881: „der welcher Gott von Art war, der war im Anfang bei Gott" (C.F. Keil)



1885: Der "Engel Gottes," welcher den Moses beruft und leitet (II. Mose 3,2 - 33,2), der "Engel des Angesichtes" (II. Mose 33,14), durch welchen Gott offenbar wird (Apg. 7,30), der "Engel des Bundes", der Israels Führer ist (Malach. 3,1), das "Wort", in dessen Kraft die erschaffenen Dinge bestehen (s. Ps.33,8), die "Weisheit" ewig herrlich, schön und leibreich, wie Gott, dessen Thron sie mitbesitzt, weil sie Gottes wesenhafter Abglanz ist (Weish. 9,4), der "Sohn Gottes", das Geheimniß des göttlichen Lebens (Sprichw. 30,4) - dieser Eine Mittler aller Wege und Werke Gottes, wurde allerdings auch von der vorbildlichen Kirche das A.B. in seiner Besonderheit von Jehova und doch als gleich ewige göttliche Macht geahnt und durch die Bezeichnung "Wort" (chald. "Memra") unterschiedlich ausgesprochen und bekannt. (Dr. Loch / Dr. Reischel)



1886: also eine von Gott verschiedene Person (Calw Handbuch der Bibelerklärung)



1894: Denn steht Christus am Anfang von allem, so geht er allem anderen Sein außer Gott voraus, ist also uranfänglich und vorweltlich ... "Gott von Art" war der, der als Mensch unter uns erschien. (D.Chr.E. Luthardt)



1899: Wenn es bei Gott war, so muß es in irgend einer Weise auch von Gott verschieden sein. (Dr. B. Weinhart)



1905: Er war also der Mittler aller Gottesoffenbarungen (D.P. Weiss)



1907: Und Gott (von Art) war der Logos. Fußnote: Er war: von ihm gilt nicht, was von allem unter der Sonne gilt - außer Gott; das Werden und Geworden=sein. Er ist allem Gewordenen schlechthin überlegen. (W. Heitmüller - Wilhelm Bousset)



1907: war selbst göttliches Wesens (Stage)



1910: Dieses Wort ist offenbar eine göttliche Person. ... Der Gedanke, daß das "Wort Gottes" persönlich, Sohn Gottes sei, war den Juden .... geläufig und hatte in der Schrift ihren Halt. ... Die Schöpfung ist eine Offenbarung Gottes. Das Wort ist der Mittler. (Dr. Arndt)



1910: Im Uranfange aller Dinge war das Wort, es war fest mit Gott verbunden, ja selbst göttliches Wesens. (Rudolf Böhmer)



1910: Hier steht im Griechischen "bei Gott" nicht wie gerade vorher und nachher, der bestimmte Artikel, was offenbar sagen will, daß das Wort (Logos) nicht der (bestimmte und persönliche) Gott, sondern nur göttlichen Wesens war. (L. Reinhardt)



1912: „es war bei Gott", eigentlich Gott gegenüber, als selbständiges Wesen, "und Gott von Art war dieses Wort" (Heb. 1,3) (Jubiläumsbibel Luthertext)



1922: Ja "göttlich Wesen" hatte das Wort (Albrecht)



1924: „und göttlichen Wesens war das Wort" (Wiese)



1925: ... und Gott (von Art) war der Logos Christus ist niemals als " o deos " dem Vater gleichgesetzt worden. (Dr. W. Bauer)



1928: und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort (Dr. Menge)



1930: Der Offenbarer-Mittler hatte Gottes Art an sich (Jedermanns Bibel)



1931: "göttlichen Wesens" (Zürcher Bibel)



1934: ... (dem Wesen nach selbst) Gott (Michaelis)



1939: "war von göttlicher Wucht" (Pfäfflin)



1941: Der Logos des Johannes wird mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit von vornherein als ein wenn auch göttliches, so doch in der Person von "dem Gott" vom Uranfang an verschiedenes Wesen eingeführt. Ja er ist dazu noch eine ganz bestimmte historische Persönlichkeit. (Herder Bibel)



1949: Es ist freilich ein Rätsel, wie das Wort, das bei Gott ist, Gott sein kann. (F. Büchsel)



1950: Das Wort ist Vermittler aller göttlichen Worte .... Joh. 1,1 zeigt ... die völlige Einheit und die klare Unterschiedenheit von Gott und Wort. (Lic. G. Spörri)1950: Aber darin liegt ja das Rätsel! Denn ist er damit nicht eben als Gott selbst bezeichnet? Und doch ist er nicht Gott selbst; (D. Rudolf Bultmann)



1951: .... und Gott (von Art) war das Wort. Er ist unterschieden von Gott als selbständige Person .... Viele Fragen, die wir hätten, bleiben unbeantwortet. (Dr. W. Schütz)



1954: Johannes ist Monotheist ... das Wort ist nicht Schöpfer, sondern Schöpfungsmittler (Hermann Strathmann)



1960: Gott von Art war das Wort (Thimme)



1965: Er "war bei Gott", stand also irgendwie neben ihm .... er besaß eigenständige, personale Existenz (Dr. Eduard Schick Weihbischof - Fulda)



1971: ... und Gott (von Art) war der Logos (Dr. W. de Boor)



1974: ... eingeborener (wörtl. "einzig geborener") 1. Er ist vor (!) aller Schöpfung, also nicht aus den Gedanken und nach dem Wesen der Menschen, sondern aus dem Sein Gottes hervorgegangen. (Lutherbibel erklärt)



1978: und göttlicher Art war der Logos (Johannes Schneider)



1979: Ein Gott, der Vater allein ungezeugt Bekenntnis des Wulfila... der Sohn dem Vater untertan (Andreas Bibel, Bekenntnis des Wulfila; ( um 400 u.Z. )



1980: war bei Gott ... und Gott (von Art) war der Logos Ernst Hähnchen / Ulrich Busse



1980: ..... der Logos als Gott bezeichnet und von dem Gott unterschieden wird. Jesu soll als der Offenbarer Gottes verstanden werden. Andererseits mußte er jedoch den Offenbarer von Gott selbst personell Unterscheiden. (Lutz A.M.)



1984: von Jesus heißt es "durch" ihn ist alles geworden. Er ist also Schöpfungsmittler. Nur vom Vater heißt es: "aus welchem alle Dinge sind. (1.Kor. 8,6) Nur der Vater ist also der Urgrund alles Seins. (Dr. Gerhard Maier)

http://www.bibelarchiv-vegelahn.de/ ( ---> anclicken von "johannes 1:1 neu)
mit weiterführenden kommentaren.

@Koman

Koman schrieb:Mit was begründest du gerade "keinen Sinn"?

Hier steht:

Koman schrieb:und ohne das Wort ist nichts entstanden.

nehme ich die Bibel beim Wort, dann ist das Nonsense. Es gab "etwas" auch schon, bevor es das Wort gab.

Geht man allerdings davon aus, dass Gott der Allmächtige das Wort ist, ist es etwas anderes.
Woran hier aber schwer gezweifelt wird, wie es scheint.

@GyatsoJigme

nehme ich die Bibel beim Wort, dann ist das Nonsense. Es gab "etwas" auch schon, bevor es das Wort gab.

Geht man allerdings davon aus, dass Gott der Allmächtige das Wort ist, ist es was anderes.
Woran hier aber schwer gezweifelt wird, wie es scheint.

Kann ich aber nichts dafür.

Durch was lehrt Buddha das Ende des Leides?
Glaubst du Buddhas Worten?
Ist Buddhas Wort nicht aus Buddha?
Wenn Buddha etwas sagt, steht dann sein Wort für ihm?

Koman schrieb:Kann ich aber nichts dafür.

Du solltest aber genug Hirnmasse besitzen, um zu wissen, dass das Wort nicht die Existenz Voraussetzung für "etwas" sein kann.

Und da anscheinend nicht feststeht, ob Gott der Allmächtige, das Wort ist, oder Jesus, oder Jesus Gott, gibt es aus meiner Perspektive auch keinen Grund, Gott den Allmächtigen dort hineinzuinterpretieren, was zur Folge hat, dass so etwas

Koman schrieb:und ohne das Wort ist nichts entstanden.

nunmal Quark ist. Denn das Wort, dass wir jeden Tag verwenden, hat nichts mit der Existenz von Materie zu tun.

Koman schrieb:Durch was lehrt Buddha das Ende des Leides?
Glaubst du Buddhas Worten?
Ist Buddhas Wort nicht aus Buddha?
Wenn Buddha etwas sagt, steht dann sein Wort für ihm?

Es geht hier um die Bibel. Der Buddhismus spielt hier keine Rolle, also bitte wirf von dir nicht auf andere. @Koman

@GyatsoJigme
Wieviel ist in dir, wenn man alle Wörter weg nimmt? Was bleibt?

@GyatsoJigme
Ich habe es schon einmal eingebracht:
Wenn ich mir so ansehe, aus was die ganze Matrix besteht, in der wir uns befinden.
Ja, dann erkenne ich die wahre Macht, des Wortes.

Bedenke mal:
Atom, Welle, Teilchen, Schall.
Die ganzen Mächte, die wir dank des Wortes beschreiben können und auch nützen können.
Alle Länder unterliegen den Wörtern ihrer Gesetze und Religionen, die sie Umgeben(Wie eine Blase)

Demokratie, Gesetze, Schulen, Regeln..
Alle bekommen ihre Funktion "durch das Wort" das sie beschreibt.
Mit dem Wort kann man Dinge festhalten oder vorschreiben, oder beschreiben, oder verschreiben.

Also wenn es etwas gibt, das auf alle Menschen einwirkt, wie ein Gott...
... dann wohl das Wort.

Kriege werden dadurch begonnen und auch beendet.
Menschen werden dadurch gerichtet und ihnen wird auch damit vergeben.
------------------------------

GyatsoJigme schrieb:Du solltest aber genug Hirnmasse besitzen, um zu wissen, dass das Wort nicht die Existenz Voraussetzung für "etwas" sein kann.

Und du solltest endlich mal lernen, "geistiges" und "materielles" auseinanderhalten.
Dann würdest du auch klar sehen können.

GyatsoJigme schrieb:Es geht hier um die Bibel. Der Buddhismus spielt hier keine Rolle, also bitte wirf von dir nicht auf andere.

Ich mache was ich will.

@Ur

Inwiefern beweist das, anhand der Bibel, dass das Wort, Gott der Allmächtige ist ?

Koman schrieb:Atom, Welle, Teilchen, Schall.
Die ganzen Mächte, die wir dank des Wortes beschreiben können und auch nützen können.

Auch ohne Worte würden sie existieren. Der Apfel würde auch vom Baum fallen, wenn wir nicht existieren würden.

Das Wort erleichtert es nur einem, und das ist der Mensch.
Nichts materielles, um uns herum, ist davon abhängig, ob wir es beschreiben können oder nicht.

Koman schrieb:Ich mache was ich will.

Freundlichkeit ist was anderes. Aber wir haben in der Vergangenheit ja schon öfter gesehen, dass du nicht einmal davor zurückschreckst christliche Todsünden zu begehen. Von daher, was solls.

@Koman

ich verstehe als das Wort... Gott / Jesus

die Zusage,.. der komplette Plan.., der Plan... Das Wort.

So ich gebe Euch das Wort.. ich selbst bin das Wort.. ich bin eure Zusage. Ich halte mein Wort. Ich BIN .. ohne wenn und aber.

das Alpha und das Omega..

GyatsoJigme schrieb:dass du nicht einmal davor zurückschreckst christliche Todsünden zu begehen. Von daher, was solls.

dieser Vorwurf ist nicht aus Gott @Koman

LG Euch

@GyatsoJigme

GyatsoJigme schrieb:Inwiefern beweist das, anhand der Bibel, dass das Wort, Gott der Allmächtige ist ?

Es gehört zu ihm, sind unzertrennlich eins. Die Frage sollte veranschaulichen, wie es mit dem Wort gemeint ist. Wie gesagt, was bleibt von dir, wenn man alle Wörter weg nimmt?

@dieleserin
Hmmm?! 0.o
Hälst du immer das Wort? Bist du ohne Sünde, seit deiner Geburt?

@Ur

Kannst du deine Aussagen auch anhand der zugehörigen Verse belegen, oder nicht ?

Also das Gott der Allmächtige das Wort ist !?

Ich bin nämlich nicht daran interessiert, mich in christlich-spirituellen Fragestellungen zu verlieren.

@GyatsoJigme

GyatsoJigme schrieb:Freundlichkeit ist was anderes. Aber wir haben in der Vergangenheit ja schon öfter gesehen, dass du nicht einmal davor zurückschreckst christliche Todsünden zu begehen. Von daher, was solls.

Ich bin kein Christ.
Ich bin Judas Iskariot, der den Teufel hat^^
Ich brauche lediglich das Wort in dieser Welt:

Xavier Naidoo - Der Fels [Official Video]

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@GyatsoJigme
Diese wurden doch schon zu genüge getätigt. Jesus in der Bibel als Wort, der die gleiche Macht, gleiche Gewalt inne hatte wie Gott. usw..
Verse die aussagen dass Gott und das Wort zusammen gehören. Unzertrennlich miteinander verbunden sind. Will man Gott vollends verstehen, so geht es nicht absolut nur mit dem Wort, sondern es bedarf wirklicher Liebe. Denn wenn man nach der Bibel geht, so ist Gott die Liebe.

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm.

1. Johannes 4:16

Btw sind die 7 Todsünden nicht in der Bibel als solche erwähnt.

GyatsoJigme schrieb:... Ich bin nämlich nicht daran interessiert, mich in christlich-spirituellen Fragestellungen zu verlieren.

Dann ist es vollkommen unverständlich, warum du dich hier überhaupt einmischt!

Kein Buddhist, der seine Lehre wahrhaftig lebt, mischt sich in die Glaubesangelegenheiten anderer Religionen ein!

@Koman

Koman schrieb:Ich bin Judas Iskariot, der den Teufel hat^^

0.0
Wo in dir, wann spricht dieser Teufel aus dir? Und warum wurde er noch nicht aus dem Himmel geworfen? :D