Hass auf das Christentum

@Kotknacker

Kotknacker schrieb:Vielleicht behalten die ZJ ja recht und am Ende bleiben wirklich nur 144.000 Menschen über. :D

Ich weis wie du es meinst, will aber trotzdem richtig stellen.
144.000 ist die Zahl der Menschen, welche nach ihren Tod in den Himmel als Geistwesen (Engel) aufgenommen werden.
Allen anderen welche Harmagedon überleben oder danach auferweckt werden, wird ewiges Leben auf einer paradiesischen Erde zuteil.
So jedenfalls nach dem Glaube der ZJ.

Ur schrieb:144.000 ist die Zahl der Menschen, welche nach ihren Tod in den Himmel als Geistwesen (Engel) aufgenommen werden.

Es könnte hinhauen, dass das die Zahl der Seelen Im Selbst oder im Sein ausserhalb der Raumzeit ist.
Hatte nicht die Zeit sie zu zählen... :)

Kybernetis schrieb:Das entschuldigt natürlich das Menschenopfer welches von Gott angenommen wurde.

Wo steht denn, daß es von Gott angenommen wurde? Jiftach ist nicht der einzige Richter in Israel, von dem am Ende seines Richteramtes eine religiös verwerfliche Aktion mitgeteilt wird, siehe Gideon in Richter8,24-27. Insgesamt wird die Richterzeit immer düsterer dargestellt, je länger sie währt. Am Ende werden noch zwei Erzählungen angehängt, wo ein Levit ein Götzenbild anfertigt, dem ein ganzer Stamm verfällt, und in der anderen führt eine Schandtat zur Beinahe-Ausrottung eines Stammes; und selbst die Maßnahme zu dessen Erhalt erscheint arg fraglich. Und auch der letzte Richter, Simson, ist zwar ein ganz Toller und Witziger, aber Israel von den Philistern zu befreien, was ja eigentlich der Richterjob ist, bekommt er dann doch nicht hin.

Schaut man sich diesen Kontext an, dann wird Jiftachs Tochtermord nicht deswegen erzählt, weil Gott es so will oder dergleichen, sondern um zu zeigen, daß selbst in der damaligen "guten alten Zeit" etliches gehörig falsch lief.

perttivalkonen schrieb:Wo steht denn, daß es von Gott angenommen wurde?

Richter 11 29

Da kam der Geist des HERRN über Jiftach und Jiftach zog durch Gilead und Manasse und er zog nach Mizpa in Gilead und von Mizpa in Gilead zog er gegen die Ammoniter. Jiftach legte dem HERRN ein Gelübde ab und sagte: Wenn du die Ammoniter wirklich in meine Hand gibst und wenn ich wohlbehalten von den Ammonitern zurückkehre, dann soll, was immer mir aus der Tür meines Hauses entgegenkommt, dem HERRN gehören und ich will es als Brandopfer darbringen. Darauf zog Jiftach gegen die Ammoniter in den Kampf und der HERR gab sie in seine Hand. Er schlug sie von Aroër bis dahin, wo man nach Minit kommt, zwanzig Städte, und bis hin nach Abel-Keramim. So mussten sich die Ammoniter vor den Israeliten beugen.

Das Christentum an sich ist wie jede andere Religion ein Witz, alle das gleiche enthalten :
- Ein Gott
- Regeln
etc.
Meiner Meinung nach, totale Verblödung, das Glauben was entsteht, wird total verteidigt, obwohl der Christ an sich glaub ich das ganze selbst nicht versteht. Keiner hat mir irgendein Gott geredet, oder sonst was. Die Kirche hat nur irgendwas aufgebaut und ja die Bibel gehört im Müll sonst nirgendwo. In welchen Level Faschismus und Gehirn Manipulation betrieben wird, ist unfassbar. Dann alles schlechte auf Satan definieren oder Teufelswerk ist ja der größte Witz.

Fazit : Religion ist ein billiges manipulierendes Glauben System.

@Kybernetis
Und wo steht das nun? Das "der HERR gab sie in ihre Hand" ist eine "Formel", ein feststehender Ausdruck zum ANzeigen des Siegers, das findste auch sonst im AT, auch ohne irgendein Gelübde odgl. Jiftach war siegreich, und das nach dem Glauben der Leute sicherlich nicht ohne Gottes Hilfe. Daß Gott sich deswegen zu Jiftachs Gelübde positioniert hätte, kannst Du dem jedoch nicht entnehmen.

@Lightspeed
Brauchste'n Taschentuch, um Dir den Geifer von den Mundwinkeln zu wischen? Na wenigstens ist der hiesige Topic passend. Sehr passend. Darum gehts ja offensichtlich.

@perttivalkonen

Lies mal den ganzen Kapitel und auch vorherige, es ist ganz eindeutig das Gott auf das Gelübde von Jiftach eingegangen ist. Zuvor hatte Gott die Israeliten verlassen, weil sie andere Götter anbeteten, weswegen Gott dafür sorgte, dass sie von den Philistern und Ammonitern 18 Jahre lang besiegt wurden.

Richter 10, 7

Da entbrannte der Zorn des HERRN über Israel, und er verkaufte sie in die Hand der Philister und Ammoniter. 8 Und sie zertraten und zerschlugen die Israeliten zu jener Zeit achtzehn Jahre lang, nämlich alle Israeliten jenseits des Jordans im Land der Amoriter, das in Gilead liegt. 9 Dazu zogen die Ammoniter über den Jordan und kämpften gegen Juda, Benjamin und das Haus Ephraim, sodass Israel hart bedrängt wurde. 10 Da schrien die Israeliten zu dem HERRN und sprachen: Wir haben an dir gesündigt, denn wir haben unsern Gott verlassen und den Baalen gedient. 11 Aber der HERR sprach zu den Israeliten: Haben euch nicht auch unterdrückt die Ägypter, die Amoriter, die Ammoniter, die Philister, 12 die Sidonier, Amalek und Maon? Und ich half euch aus ihren Händen, als ihr zu mir schriet. 13 Dennoch habt ihr mich verlassen und andern Göttern gedient. Darum will ich euch nicht mehr erretten. 14 Geht hin und schreit zu den Göttern, die ihr erwählt habt; lasst diese euch helfen zur Zeit eurer Bedrängnis!

Erst als Jiftach an die Spitze kam und Gott bat auf seiner Seite zu sein und das Gelübde ablegte besiegten sie die Feinde. Es ist ganz eindeutig. So oder so, wenn du die Macht gehabt hättest Jiftach zu stoppen und seine Tochter vor dem Grill zu bewahren, hättest du es nicht getan? Offensichtlich hatte Gott kein Interesse daran Jiftachs Tochter zu retten und es störte ihn nicht, das sie in seinem Namen als Menschenopfer starb. Er hätte Jiftach schließlich wie Abraham aufhalten können.

Dreckig. Einfach nur dreckig.
Die Wendung Gottes kommt schon in 10,16, was dann zur Bestellung eines neuen Richters führt.Was schon in dem Summarium Ri2,11-19 erklärt wird. AUsdrücklich benannt wird Gottes Zuwendung dann sogar in 11,29. WIe auch bei anderen Richtern (und weiteren Rettergestalten) kommt der Geist Gottes über Jiftach, sodaß er durch Gott die Israeliten retten kann. Erst danach (V.30) kommt das Gelübde.

@perttivalkonen

Egal wie du das drehst und wendest, diese Tatsache bleibt bestehen.

Kybernetis schrieb:So oder so, wenn du die Macht gehabt hättest Jiftach zu stoppen und seine Tochter vor dem Grill zu bewahren, hättest du es nicht getan? Offensichtlich hatte Gott kein Interesse daran Jiftachs Tochter zu retten und es störte ihn nicht, das sie in seinem Namen als Menschenopfer starb. Er hätte Jiftach schließlich wie Abraham aufhalten können.

Kybernetis schrieb:Egal wie du das drehst und wendest, diese Tatsache bleibt bestehen.

In Deinem Kopf, ja. Die Realität sieht anders aus. Hab ich ja aufgezeigt. Aber daß Dich in Deiner Auffassung sowas nicht beeindruckt, kennwaja schon. Und damit isses halt wieder malzu Ende mit dem Vorbringen und (öhm) Abwägen von Argumenten. Und mit Dialog.

Und tschüß.

@perttivalkonen

Warum traust du dich nicht auf das Argument einzugehen und rennst weg? Ist es etwa unangenehm für dich falsch zu liegen?

Kybernetis schrieb:So oder so, wenn du die Macht gehabt hättest Jiftach zu stoppen und seine Tochter vor dem Grill zu bewahren, hättest du es nicht getan? Offensichtlich hatte Gott kein Interesse daran Jiftachs Tochter zu retten und es störte ihn nicht, das sie in seinem Namen als Menschenopfer starb. Er hätte Jiftach schließlich wie Abraham aufhalten können.

Outis schrieb:Ausserdem gab es wohl nicht sehr viele Möglichkeiten, wer dem Jeftah bei seiner Rückkehr
denn als erstes entgegenkommen könnte.
Von dem her ist ein solches Gelübde wohl auch nicht besonders weise gewesen.

Diese Ansicht desjenigen, der die Geschichte aufschrieb, sowie auch die Tatsache, dass er betonte, dass der Vater außer dieser Tochter keine anderen Kinder hatte, zeigen deutlich, dass das Mädchen gar nicht als eigenständige Persönlichkeit gesehen wurde, sondern nur als eine Art Besitzstück ihres Vaters. Das galt für Isaak natürlich auch, nur hatte der immerhin noch die Aussicht, zu einer unabhängigen Persönlichkeit werden zu können, wenn er das Erwachsenenalter erreichte.

Als Kind hatte man anscheinend nur die Rechte, die einem von einem großzügigen Vater zugebilligt wurden. Oder eben nicht. Somit war es wohl tatsächlich die freie Entscheidung des Vaters, ob er sein Kind opfern würde oder nicht, ohne juristische Folgen befürchten zu müssen. In anderen Kulturen gab es das ja auch.

Zum Glück haben wir uns heute von dieser Sicht entfernt.
Trotzdem bleibt, dass die Geschichte, in der Gott das Mordopfer eines Vaters annimmt, gern verschwiegen wird, während die von Abraham, dessen Glaube ihn zur selben Tat befähigt hätte, oft erwähnt wird.

Ich finde Menschen die an sowas glauben einfach nur peinlich, das ist ein Zeichen dafür das deren Geist schwach ist. Und ihre naive Seele vergiftet wird, durch etwas was nicht mal in hauch belegt ist.

Lightspeed schrieb:Ich finde Menschen die an sowas glauben einfach nur peinlich, das ist ein Zeichen dafür das deren Geist schwach ist. Und ihre naive Seele vergiftet wird, durch etwas was nicht mal in hauch belegt ist.

Will hier etwa jemand für die Reinheit der Seele propagieren? :D

@Ur
Ne wieso, ich sage nur das der Glaube die Seele verschmutzt. :D

@Lightspeed
Und wie drückt sich dieser Schmutz bei den Menschen aus? Warum ist das so schlecht?

@Ur
Also ich finde sie werden dann zu Zombies,Gott hochpreisen ein Wesen das kaum einer kennt, und ständig beten (Energie schicken) an das Wesen. Und alles andere als Teufelswerk abstempeln. Und mir irgendwie was sagen du musst den weg zur Gott finden. wie klingt das für dich? etwas was mit Angst oder ZWANG zu tun hat, kann nie und nie gut sein.
Ich glaube eher an das AC System was die Menschheit betrifft als sowas.

Lightspeed schrieb:Ich glaube eher an das AC System

AC System?
...*stark deine Frequenz suchen*...
Assassins Creed?

Ur schrieb:Assassins Creed?

Ja die Spielreihe hält sogar selbst an der Theorie, das Aliens die Menschheit erschaffen haben, als Sklaven angedacht und die später ausgestorben sind durch Weltkatastrophen, Ihre Techologie wurde hinterlassen.
6 Eden Äpfel
1 Eden Stab
1 Eden Tuch
1 Eden Schwert
1 Eden Speer
1 Eden Kristallschädel
und 1 Eden Amulett.


Zu Jesus :
Man sieht in einem Glyphenrätsel den gekreuzigten Jesus und in dem Suchbild findet man ein Tuch mit einem Muster, welches den Edensplittern ähnlich ist. Über dessen Wirkung ist nicht viel bekannt, man kann bloß vermuten, dass es heilen kann. So hätte Jesus von den Toten auferstehen können. Zum anderen handelt beinahe das Komplette Spiel Project Legacy auf Facebook von dem Tuch, dass es Mensch von den Toten auferstehen lässt und andere Heilungen vollbringt. Ein weiterer Hinweis lässt sich in der Bibel finden. Dort berührt eine kranke Frau Jesus' Gewand und ist daraufhin wieder vollständig genesen. Jesus Blut aktivierte die Wirkungen des Edenstoff, Jesus selber stieg auf (Ascencion). Al Mualim wies darauf hin, dass ein Zimmermannssohn (Jesus) "Wasser zu Wein" machte. Ob das Tuch auch hypnotische Wirkungen hat, ist nicht gewiss. Eventuell war Jesus auch im Besitz zweier Edensplitter oder gar dreier. Einen Beweis hierfür liefert auch ein anderes Glyphenrätsel, in dem er Tuch und Stab trägt. Womöglich besaß er sogar noch einen der Äpfel, da Al Mualim zu Ezio sagte, dass der Schatz aus Salomons Tempel einem Zimmermannssohn aus Galiläa half Wasser un Wein zu verwandeln.