Hass auf das Christentum

@boni80

Wo du gerade ein paar von den Grausamkeiten der "Offenbarung" aufzählst: Welche Rechtfertigung könnte ein allmächtiger Gott denn für solche Brutalitäten für sich in Anspruch nehmen - außer der, dass ein Wesen, dass uneingeschränkte Macht hat, natürlich machen kann, was es will? Wirklich nur ein paar Sünden wie Ehebruch oder dass ein paar Menschen vielleicht mal gerade etwas anderes im Kopf hatten als Gott lobzupreisen?

Mit anderen Worten: mit Kanonen auf Spatzen schießen? Warum gleich immer so extrem? Das ist in etwas so, als wenn ein Schwarzfahrer hingerichtet würde. Warum fällt einem weisen Gott nichts Besseres, Harmloseres ein, um die Menschen zu bessern? Er hat doch alle Möglichkeiten. Und wenn er so sehr auf die Freiheit des einzelnen erpicht ist, dass er Verbrechen gegen Mitmenschen zwar irgendwann (dann aber grausamst) ahndet, im Augenblick selbst aber geschehen lässt, weil der Täter ja seine Freiheit haben soll - warum beschwert er sich dann?

Wie soll ein Christ, der doch seine Mitmenschen lieben soll, einen derart grausamen Gott wie den der Offenbarung achten oder gar lieben können, selbst wenn er (dieser gläubige Christ) selbst zufällig (oder weil er fromm oder reuig genug ist) von diesen Greueln verschont bleiben sollte? Wie soll er es ertragen können, dass Freunde oder Verwandte von ihm nach dem Tod grausam leiden müssen, nur weil sie in Gottes Augen die falsche Einstellung hatten?

Und ich rede jetzt nur von dem Leid der Menschen und gar nicht mal von dem Leid der Tiere, die du davor erwähnst, und die ja nun wirklich nichts dafür können, wenn sich die Menschen (von deren Existenz manches wilde Tier wahrscheinlich gar keine Ahnung hat) nicht Gott-gefällig verhalten.

@AlteTante
Daran merkt man, dass die Religionen aus einer Zeit stammen, in der man sich für solche Dinge keine Erklärung wusste.

Mal ganz abgesehen davon ist es ziemlich einfach gedacht zu sagen dass die Kirche nicht das Christentum ist wenn sich weltweit 1 Milliarde Christen zu ihr bekennen (wenn es mal reicht).

@AlteTante
Meine Güte, wenn Gott Tiere sterben lässt, dann ist er grausam. Obwohl er die Tiere unter unsere `Herrschaft gestellt hat`, damit wir uns von ihnen ernähren und Freude an ihnen heben(Haustiere), aber wenn die meisten Menschen Tiere wegen Pelzen, Leder, Fleisch töten dass ist das ok. wenn du besser bist dann lass das doch alles und werde Veganer!!!

Nur ein paar Sünden wie Ehebruch? Also wenn diejenigen, die fremd gehen mal drüber nachdenken würden was sie ihrem Partner damit antun und wie weh das tut und nicht nur an sich selber denken würden, dann würden sie es nicht machen. Außerdem ist das nur eine vorübergehende Anziehung zu einem anderen Menschen, ob körperlich oder gefühlsmäßig. Der Ehepartner aber bleibt ein Leben lang(was normalerweise so sein sollte).

Du hast recht manchmal verstehe ich nicht wieso Gott so hart straft und manchmal denke ich, ich bin ja sicher und muß nicht vor sein Gericht. Aber ich bitte auch für fast alle Menschen und erzähle von Gott weiter wenn es geht. Wenn ihr es dann immer noch nicht kapiert, sollen wir dann den ganzen Tag rumheulen während es euch gut geht, Gott liebt uns auch und will dass wir unser Leben auch geniessen!!!

@Micha007
Deine 3 Millionen-Jahre-Antwort: Die haben es dir schon so oft eingebläut, dass du es ihnen glaubst. Wärst du mit der Schöpfungsgeschichte groß geworden wäre etwas anderes für dich undenkbar.

@boni80

boni80 schrieb:Deine 3 Millionen-Jahre-Antwort:

Da hast Du Dich aber um satte drei Zehnerpotenzen vertan. Naja, sch*** auf Schule. Ein Fantasiewesen muß her, das Einem die Welt ganz simpel erklärt und nicht so kompliziert wie die Naturwissenschaften, weil das doch sooo viel bequemer ist und nicht so anstrengend.
Was glaubst Du, wie Dein PC entstanden ist?
Durch Gott? Nein.
Durch Wissenschaftsverweigerer? Auch nein.
Durch helle Köpfe, wie Du nie einer sein wirst.

boni80 schrieb:Wärst du mit der Schöpfungsgeschichte groß geworden wäre etwas anderes für dich undenkbar.

Na dann glaub mal weiter, das Du aus einem Lehmklumpen bestehst. Aber paß auf, daß Du Dich nicht mit einem Messer in den Finger schneidest und Du Dich erschreckst, das da kein Lehm aus dem Schnitt tropft.

@Micha007
Und wenn, dann hab ich eben nicht genau drauf geguckt wie viele Nullen da standen. Was hat das mit meiner Bildung zu tun???
Was glaubst du wer den Menschen ein Gehirn gegeben hat damit sie den PC erfinden können?

@Micha007 schrieb
Na dann glaub mal weiter, das Du aus einem Lehmklumpen bestehst. Aber paß auf, daß Du Dich nicht mit einem Messer in den Finger schneidest und Du Dich erschreckst, das da kein Lehm aus dem Schnitt tropft.

Du willst halt nur an das glauben was du erklären kannst. Was ist mir all den Wundern, die heute noch passieren, dass Menschen bei Erdbeben viel länger überleben als möglich. Menschen, die Krankheiten überleben, Unfruchtbare Kinder bekommen uvm.

@boni80

boni80 schrieb:Du willst halt nur an das glauben was du erklären kannst.

Es reicht auch nur, nicht zu glauben, was man als unglaubwürdig ansieht. Und das was Du bislang vorgebracht hattest, ist für mich in höchstem Maße unglaubwürdig. Dass die Analogien, die Du irgendwo aufgeschnappt hast, keinerlei Beweiskraft haben, unterstreicht die Unglaubwürdigkeit Deiner Glaubensinhalte nur noch mehr. Was Du hier vorexerzierst ist lediglich ein Beispiel von Tragik, denn heutzutage muss man nicht so verbildet sein. Es geht auch anders.

@boni80

boni80 schrieb:Was glaubst du wer den Menschen ein Gehirn gegeben hat damit sie den PC erfinden können?

Wenn Du Dir anschaust, wie sich eine einzige (befruchtete) Eizelle teilt, und wieder und wieder, etc. bis der Zellhaufen so groß geworden ist, das sich einige Zellen spezialisieren und zu Herzzellen, Hautzellen oder eben Gehirnzellen heranwachsen. Dann kannst Du Dir so ungefähr vorstellen, wie das mit den Zellen in unserer urzeit war.
(Es wurde übrigens ein Nobelpreis dafür verliehen, wie Forscher nen Mechanismus dafür herausbekamen, wie Zellen das machen, das sie sich zu bestimmten Zellen spezialisieren).

boni80 schrieb:Du willst halt nur an das glauben was du erklären kannst.

Nein, Du glaubst an das Unerklärliche und ich lese mich bei dem Erklärbaren schlau.

boni80 schrieb:Was ist mir all den Wundern, die heute noch passieren, dass Menschen bei Erdbeben viel länger überleben als möglich. Menschen, die Krankheiten überleben, Unfruchtbare Kinder bekommen uvm.

Sind das wirklich Wunder, oder spielen da ganz bestimmte Faktoren mit, die den Einen überleben lassen und den Anderen (wo diese Faktoren fehlen) nicht überlebt?

@boni80

boni80 schrieb: Das ist der Grund dafür, dass sich viele die die Existenz Gottes leugnen fest an die Theorie der Evolution klammern. Sie bietet ihnen eine Alternative dazu an einen Schöpfer Gott zu glauben. Gott existiert und letztendlich weiß jeder, dass Er existiert. Gerade die Tatsache, dass einige so offensiv versuchen, Seine Existenz zu widerlegen, ist tatsächlich ein Argument für Seine Existenz.

Die Evolutionstheorie und andere wissenschaftliche Theorien sind aber keine atheistische Erfindung. Das weißt du schon, oder? Diese Theorien werden ebenfalls von Anhängern jeder Weltreligion vertreten. Also auch von Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten, Hinduisten usw.

boni80 schrieb:Leute behaupten, nicht an Gott zu glauben, weil es nicht “wissenschaftlich” wäre oder “weil es keine Beweise gibt.” Der wahre Grund dafür dass sie nicht glauben ist, dass sie sobald sie zugeben, dass es Gott gibt, auch erkennen müssen, dass sie Gott gegenüber verantwortlich sind und der Vergebung durch Gott bedürfen (Römer 3,23; 6,23). Wenn Gott existiert, dann sind wir Ihm für unsere Taten rechenschaftspflichtig. Wenn Gott nicht existiert, dann können wir tun, was wir wollen ohne uns sorgen zu müssen, dass Gott uns richten wird.

Die Erfahrung zeigt, dass auch Atheisten versuchen moralisch richtig zu handeln. Das tun sie aber aus Überzeugung und nach dem Grundsatz: "Was du nicht willst, dass man dir tu', das füge auch keinem Anderen zu." Und nicht aus Angst vor einem göttlichen Strafgericht und ewiger Verdammnis. Das Unverständnis, das viele Gläubige dafür zeigen lässt vermuten, dass viele Gläubige sich wohl in abscheuliche und unmoralische Monster verwandeln würden, wenn sie keine Angst vor Gott hätten.

Labor-Ratte schrieb:Das Unverständnis, das viele Gläubige dafür zeigen

Und Noch viel mehr unverständnis, wenn ich mich nicht für ihren gott entscheide.

@Labor-Ratte

Labor-Ratte schrieb:Die Evolutionstheorie und andere wissenschaftliche Theorien sind aber keine atheistische Erfindung. Das weißt du schon, oder? Diese Theorien werden ebenfalls von Anhängern jeder Weltreligion vertreten. Also auch von Christen, Juden, Muslimen

das wären aber zwergwürdig inkonsequente vertreter ihrer "art".

gehts da nicht vielmehr da um das -"wes brot ich ess , deslied ich pfeif"-

wer heutzutagedas bildungssystem durchlaufen will mit grösseren ambitionen der ist ja schon genötigt die evolutionstheorie zu fressen , da ansonsten keine karriere möglich um zum taxifahren verurteilt . will nicht jeder mitmachen , da wird man dann auch schon mal inkonsequent , bzw, beweisst wie nebensächlich einem der glaube eigentlich ist .

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dass die weltreligionen die evolutionstheorie vertreten musst mal aufzeigen .
wenn das vertreter dieser weltreligionen tun , dann betrachtest du sie aus welchem grund noch als

Labor-Ratte schrieb:Christen, Juden, Muslimen

?

kann ich nicht nachvollziehen . für mich handelt es sich dann offensichtich um abgefallene von ihrer eigenen religion.

aber strohmänner voran -die brennen besser.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:wer heutzutagedas bildungssystem durchlaufen will mit grösseren ambitionen der ist ja schon genötigt die evolutionstheorie zu fressen , da ansonsten keine karriere möglich um zum taxifahren verurteilt . will nicht jeder mitmachen , da wird man dann auch schon mal inkonsequent , bzw, beweisst wie nebensächlich einem der glaube eigentlich ist .

Klingt nach Opfer-Mythos.
Ich bin lange aus der Schule raus, denke aber nicht, dass man in Mathe oder Physik oder einem anderen Fach schlechtere Noten bekommt, wenn man nicht an die Evolutionstheorie glaubt.
Selbst im Biounterricht sollte es keine Probleme geben, wenn man fundiert erklären kann, warum man nicht dran glaubt.
Und man sollte auch als streng Gläubiger zumindest versuchen, die Theorie zu verstehen und dürfte dann auch bei Tests zu dem Thema keine Probleme haben, die entsprechenden Fragen anhand der Theorie zu beantworten.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:das wären aber zwergwürdig inkonsequente vertreter ihrer "art".

Wenn du meinst. Es gibt nunmal auch Gläubige die die Faktenlage akzeptieren und diese dann auch (aus Überzeugung) vertreten. Und das sind auch nicht gerade wenige. Im Gegenteil, das sind sogar sehr viele.

pere_ubu schrieb:wer heutzutagedas bildungssystem durchlaufen will mit grösseren ambitionen der ist ja schon genötigt die evolutionstheorie zu fressen , da ansonsten keine karriere möglich um zum taxifahren verurteilt . will nicht jeder mitmachen , da wird man dann auch schon mal inkonsequent , bzw, beweisst wie nebensächlich einem der glaube eigentlich ist .

Du meinst innerhalb der Naturwissenschaften oder meinst du das allgemein? Für die meisten Karrieren ist die Evolutionstheorie vollkommen unbedeutend. Ich kenn sogar eine Biologin persönlich, die die Evolutionstheorie aufgrund ihres strengen Glaubens ablehnt. Die beschäftigt sich halt mit einem anderen Thema. Wenn man sich ein bisschen in der Fachwelt umschaut, dann findet man auch einige bekannte Wissenschaftler, die die Evolutionstheorie zwar leugnen, aber auf anderen Fachgebieten eine große Karriere gemacht haben. Das Argument Karrierekiller ist also absoluter Blödsinn.

Niemand muss die Evolutionstheorie einfach so fressen. Wer sie widerlegen will, der soll das auch tun.Die Plattentektonik konnte auch durch ihre Argumente überzeugen, obwohl sie in der Fachwelt ursprünglich keinen leichten Stand hatte. Von evolutionskritsicher Seite bräuchte es solche Argumente und eine fundierte Alternativ-Theorie aber auch zuerst einmal. Das Problem ist halt nur, dass fast alle Evolutionskritiker (die auch versuchen in dieser Richtung zu arbeiten) absolut unwissenschaftlich und unseriös arbeiten. Bei solchen Methoden darf man sich dann auch nicht wundern, dass man in der Wissenschaft keine Karriere macht. Bis jetzt gab es jedenfalls noch keine wissenschaftliche Veröffentlichung, die die Evolutionstheorie widerlegt. Und schon gar keine glaubwürdige Alternativ-Theorie. Man sollte halt erst einmal etwas Handfestes vorweisen, bevor man das Maul groß aufreißt.

pere_ubu schrieb:dass die weltreligionen die evolutionstheorie vertreten musst mal aufzeigen .

Zumindest die letzten 4 Päpste sahen keinen Konflikt zwischen Evolutionstheorie und dem christlichen Glauben. Mal abgesehen davon sprach ich von Anhängern der Weltreligionen und nicht, dass es in den Weltreligionen selbst gelehrt wird.

wenn das vertreter dieser weltreligionen tun , dann betrachtest du sie aus welchem grund noch als Christen, Juden, Muslime? kann ich nicht nachvollziehen . für mich handelt es sich dann offensichtich um abgefallene von ihrer eigenen religion.

Natürlich betrachte ich sie als Christen, Juden und Muslime. Warum auch nicht? Das sind sie nunmal. Niemand sagt, dass alle immer alles Wortwörtlich nehmen müssen. Evolutionstheorie und Glaube muss kein Widerspruch sein. Ich kenne viele gläubige Menschen, die an die Inhalte ihrer Religion glauben, aber dennoch wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Evolutionstheorie vertreten. Darunter sind auch etliche Wissenschaftler, die ich persönlich kenne. Da muss sich nichts widersprechen. Zumal der genaue Verlauf der Schöpfung/ der Artenstehung für die wesentlichen Themen und Kernaussagen der Religionen kaum von Belang ist. Die würden dir den Vogel zeigen, wenn du ihnen gegenüber sagst, dass sie deswegen keine richtigen Christen, Juden oder Muslime seien.

Labor-Ratte schrieb:. Ich kenne viele gläubige Menschen, die an die Inhalte ihrer Religion glauben, aber dennoch wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Evolutionstheorie vertreten.

ja.
ne ganz kernige bande , die weder das eine noch das andere verstehen :D

@boni80

Ich glaube, du willst mich nicht verstehen. Du hattest die Tiere als Beispiel aufgeführt. Ich war nur ganz kurz darauf eingegangen, damit man mir nicht nachsagen kann, ich würde das alles nur aus humanzentrierter Sicht sehen.

Eine andere Frage: Es gibt Menschen (ich könnte Beispiele mit Namen nennen, wenn du möchtest), die nachweislich sehr viel Gutes tun bzw. getan haben, höchstwahrscheinlich aus altruistischen Motiven, die aber keine Christen waren/sind, sondern Muslime, Hindus oder gar Atheisten.

Was haben diese Menschen nach ihrem Tod beim Jüngsten Gericht zu erwarten? Was wertet Gott mehr: den richtigen Glauben oder die Taten gegenüber den Mitmenschen? Muss der Atheist in die Hölle, selbst wenn er mehr Menschen geholfen hat als mancher Christ?
Die Bibel ist sich da uneins, je nachdem, welche Texte man sich vornimmt.

Labor-Ratte schrieb:. Das Problem ist halt nur, dass fast alle Evolutionskritiker (die auch versuchen in dieser Richtung zu arbeiten) absolut unwissenschaftlich und unseriös arbeiten

fast alle.
soso.
und wenn ,was macht man mit dem rest ?

den denunziert man dann wahlweise als kreationisten , dummköpfe oder ignoranten , schon klar--- das procedere läuft ja hier tagtäglich ab.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:ja.
ne ganz kernige bande , die weder das eine noch das andere verstehen :D

Die einzigen, die nichts verstehen sind religiöse Fundamentalisten wie du. Und das stellt ihr immer wieder unter Beweis. Von Evolutionstheorie nicht die blasseste Ahnung haben, aber groß daran herummeckern.


Mich würde auch mal interessieren wie du diese Menschen nennst, wenn nicht Christen, Juden oder Muslime?

fast alle.
soso.
und wenn ,was machst man mit dem rest ?

den denunziert man dann wahlweise als kreationisten , dummköpfe oder ignoranten , schon klar--- das procedere läuft ja hier tagtäglich ab.

Mir ist jedenfalls nicht einer bekannt, der auf diesem Gebiet seriös arbeitet.

Wenn sie denn mal was handfestes nachweisen könnten und seriös arbeiten würden, dann würde man sie übrigens auch nicht als

pere_ubu schrieb:kreationisten , dummköpfe oder ignoranten ,

betiteln. Die sind nunmal alle selbst daran Schuld, wenn sie unwissenschaftlich arbeiten.

@pere_ubu

pere_ubu schrieb:ja.
ne ganz kernige bande , die weder das eine noch das andere verstehen

Hm.
Ne komische Religion, die einen Gott anbetet, der sich angeblich Offenbart hat und auch um Anbetung bittet, dessen Offenbarung aber nur von ganz wenigen wirklich verstanden wird, während alle anderen offenbar falsch liegen und ihn nicht verstanden haben sollen.

Ist Gott nun ein Gott für jeden oder nur für diejenigen, die das richtige Rüstzeug haben und damit die richtigen Dinge verstehen?

Labor-Ratte schrieb:Mir ist jedenfalls nicht einer bekannt, der auf diesem Gebiet seriös arbeitet.

da du ja nun nicht erst seid gestern hier bist , und hier zum thema schon einiges von biologen ,molekularwissenschaftler , die ihren doktor oder professor ebenfalls haben , in der forschung mitunter über 40 jahre gearbeitet haben , gepostet und "diskutiert" wurde ( obwohl da kommt es hier ja ewig nicht zu , denn euch gehts in erster linie dann darum wer das sagte , statt was da gesagt wird ) muss ich dich hiermit , leider , als ignoranten bezeichnen.

ich sag nur "Lönnig", aber , stell deine ohren ruhig weiter auf durchzug , wahlweise kannst du sie dir auch zuhalten :