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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

505 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

06.02.2016 um 21:49
@Optimist
Zum Evangelium wurde es erst durch die vier Evangelikaren in Schriftform. Was Du meinst, ist eine mündliche Überlieferung. Ein Evangelium war es zu der Zeit aber noch nicht. Erst durch die vier unterschiedlichen Beleuchtungen dieser mündlichen Überlieferung, wurde es zum Evangelium.

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sin7 ehemaliges Mitglied

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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

06.02.2016 um 22:03
quatsch...

jesus hat von anfang an das evangelium verkündet, darum geht es doch, dass man das glaubt, was jesus sagte

und nicht "nur" die offiziellen schriften, die danach kamen

ohne jesus gäbe es die schriften nicht

seine gute nachricht wurde festgehalten


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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

06.02.2016 um 23:47
Zitat von sin7sin7 schrieb:jesus hat von anfang an das evangelium verkündet, darum geht es doch, dass man das glaubt, was jesus sagte
Naja, ich als Ungläubige, kann da ja nur "Unsinn" reden, aber wenn Gläubige das so sagen, dann muß es ja stimmen.


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07.02.2016 um 00:22
@Micha007

verstehe iwie nicht was du meinst^^


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07.02.2016 um 01:27
Nicht vergessen, auch mal zu erwähnen, wie ihr so zu eurem Glauben gekommen seid. :D


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07.02.2016 um 01:58
@sin7
Sie denkt wohl, das es Evangelium wegen der Bücher heißt:)


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07.02.2016 um 01:58
Zitat von DawnclaudeDawnclaude schrieb:Nicht vergessen, auch mal zu erwähnen, wie ihr so zu eurem Glauben gekommen seid.
durch sehr gute gläubige Bekannte, welche ich mein halbes Leben lang von außen "beobachten" konnte und dementsprechend das Interesse zu Gott immer größer wurde :D


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07.02.2016 um 02:05
@Koman

ach das ist eine sie?

Naja wie auch immer dem ist jedenfalls nicht so ^^


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07.02.2016 um 02:15
@sin7
Ich weiß:)


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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

07.02.2016 um 03:56
@Koman
@sin7
@Micha007

ich halte abschließend fest und ziehe folgendes Fazit, bzw. stimme dem zu:
jesus hat von anfang an das evangelium verkündet, ... dass man das glaubt, was jesus sagte und nicht "nur" die offiziellen schriften, die danach kamen

ohne jesus gäbe es die schriften nicht
seine gute nachricht wurde festgehalten

--->
Sie denkt wohl, das es Evangelium wegen der Bücher heißt:)

---->
dem ist jedenfalls nicht so
Ach so, sorry, ist ja alles OT.
Also wie ich zum Glauben kam? Indem ich die ZJ versuchte, zu überzeugen, dass es keinen Gott geben kann. Das gelang mir nicht und sie überzeugten mich umgedreht von Gott :)

Später wurde ich dann aber "frei-gläubig", bin den Zeugen dennoch dankbar für den Anstoß den sie mir gaben.


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07.02.2016 um 04:09
Ich bin in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen und wurde dort durch Eltern und Großeltern mit dem Glauben an Jesus erzogen. Ich ging in einen katholischen Kindergarten und in die KJG (Katholische Junge Gemeinde). Dort war ich zwischen 16 und 18 auch Gruppenleiterin und habe jünger Kinder betreut.
Ich war auch Messdienerin und auch ab 16 Jahren Obermessdienerin und habe dort Gruppenstunden abgehalten.

Als ich 17 war musste ich als Messdienerin zu einer Beerdigung. Als der Pfarrer damals vom ewigen Leben und der Erlösung sprach merkte ich, dass ich wirklich glaubte und diese Hoffnung wirklich spürte. Ich habe immer noch Angst vor dem Sterben aber nicht mehr vor dem Tod.


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07.02.2016 um 04:49
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Später wurde ich dann aber "frei-gläubig", bin den Zeugen dennoch dankbar für den Anstoß den sie mir gaben.
so ähnlich ging es mir auch xD sie haben, als ich noch nicht gläubig war, eher sachlich und mit Verstand argumentiert und nicht geistlich; das hat mir in dem Moment sehr geholfen^^ Mit der Zeit kriegt man dann aber ein Gespür für die Wahrheit und somit habe ich die ZJ dann hinter mich gelassen


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07.02.2016 um 09:05
mein tiefer und wahrer Glaube an den einzig wahren Gott und in Jesus Christus war keineswegs der allsonntägliche ´Zwangskirchengang´mit der Familie seit meiner Kindheit (katholisches Elternhaus),oder auch sogar Messdiener,sondern war ein ´Prozess´der Ende der 80er mit dem ´Sterben´bzw.Tod meines Vaters begann,danach später einer durch Unfall beigeführten Nahtoderfahrung,dem Austritt aus der (z.t.sehr menschen-verachtenden)katholischen Kirche,und später einer ´künstlichen Art einer ´Nahtoderfahrung´mit DMT;hatte damals hier berichtet),und heute bin ich der festen Überzeugung,und ja,gewiss das Jesus Christus und der heilige Vater im ´Himmel´der einzig wahre und echte und richtige Glaube ist!!!Allerdings,um es vorwegzunehmen,verachte ich keineswegs andere Glaubensrichtungen,sondern sogar sollte jeder bei seinem Glauben bleiben und sich darin auch gestärkt fühlen,solange jedenfalls der Grundsatz gilt:Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst,und auch wichtig:Du sollst nicht töten!!!


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07.02.2016 um 16:12
@sin7
Optimist schrieb:
Später wurde ich dann aber "frei-gläubig", bin den Zeugen dennoch dankbar für den Anstoß den sie mir gaben.

--->
so ähnlich ging es mir auch xD sie haben, als ich noch nicht gläubig war, eher sachlich und mit Verstand argumentiert und nicht geistlich; das hat mir in dem Moment sehr geholfen^^ Mit der Zeit kriegt man dann aber ein Gespür für die Wahrheit und somit habe ich die ZJ dann hinter mich gelassen
Hatte ich ganz genauso empfunden.


@Erdwurm
Zitat von ErdwurmErdwurm schrieb:und heute bin ich der festen Überzeugung,und ja,gewiss das Jesus Christus und der heilige Vater im ´Himmel´der einzig wahre und echte und richtige Glaube ist!
Sehe ich genauso.


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07.02.2016 um 19:12
Zitat von casimiracasimira schrieb:Ich bin in einem katholischen Elternhaus aufgewachsen und wurde dort durch Eltern und Großeltern mit dem Glauben an Jesus erzogen. Ich ging in einen katholischen Kindergarten und in die KJG (Katholische Junge Gemeinde). Dort war ich zwischen 16 und 18 auch Gruppenleiterin und habe jünger Kinder betreut.
Ich war auch Messdienerin und auch ab 16 Jahren Obermessdienerin und habe dort Gruppenstunden abgehalten.
Hattest du in deinem Werdegang jemals Zweifel bei deinem Glauben oder blieb der relativ gleichbleibend im Umgang mit den anderen Personen?


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08.02.2016 um 00:08
@Dawnclaude Ich hatte eine Zeit während meiner Teenagerzeit in der ich mich intensiv mit Religion auseinandergesetzt habe. ich hab mich mit dem Buddhismus beschäftigt und auch mit Atheismus. Ich wollte wissen ob ich das Richtige Tor gewählt habe oder am Ende den Zonk bekomme. Wir hatten damals einen älteren Pfarrer der nichts gegen kritische Fragen und Zweifel hatte.
Auch vom Elternhaus wurde ich trotz des starken Glaubens meiner Eltern immer zum selbstständigen Denken aufgefordert, auch was den Glauben anbelangt.


Und natürlich gab es auch Momente an denen ich zweifelte. Ich musste mit Schicksalsschlägen fertig werden die mich sehr wütend auf Gott machten. Aber ganz konnte ich nie mit meinem Glauben brechen und nach Zeiten der "Entfernung" vom Glauben folgte bisher auch immer wieder eine der Annäherung.


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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

08.02.2016 um 09:14
@casimira
Zitat von casimiracasimira schrieb:ich hab mich mit dem Buddhismus beschäftigt und auch mit Atheismus.
Ähm - Atheismus ist keine Religion oder Weltanschauung. Das sagt doch schon die Definition des Wortes:
  • Theismus = glauben an eine Gottheit (Hindus, Christen, etc. sind Theisten)
  • Atheismus = ohne glauben (Atheisten gehen nicht davon aus, das eine Gottheit, "höhere Macht", etc. irgendwie, irgendwo existiert)



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08.02.2016 um 11:02
Zitat von Micha007Micha007 schrieb:Atheismus = ohne glauben (Atheisten gehen nicht davon aus, das eine Gottheit, "höhere Macht", etc. irgendwie, irgendwo existiert)
Naja dann ist es aber immer noch eine Weltanschauung.
Und ein Glauben der glaubt, dass er nicht glaubt, sondern glaubt zu wissen. Denn nicht alle "Fakten" sind so eindeutig, wie sie gerne geglaubt werden. ^^
Aber eine Religion ist es zumindest nicht, da stimme ich dir zu. ;)


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08.02.2016 um 13:50
@Nicolaus
Zitat von NicolausNicolaus schrieb am 02.02.2016:Dann zeig mir mal die Bibelstellen, wo Jesus die Reinkarnation lehrte!
Naja..."lehren" war vlt. ein wenig zu weit aus dem Fenster gelehnt - zumindest kommt in der Bibel nicht allzu viel vor - aber er gab Hinweise darauf. :)

Für Jesus und die Urchristen war die Reinkarnation eine Tatsache. Hinweise findet man sogar noch in der Bibel: Jesus fragte beispielsweise seine Jünger, für wen ihn die Menschen hielten. Die Jünger antworteten: "Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elia, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten" (Mt. 16:13-14; Mk. 8:27-28; Lk. 9:18-19).

Wenn also das einfache Volk Jesus für einen wiedergeborenen Propheten des Alten Testamentes hielt, muß das Wissen um die Wiedergeburt Allgemeingut gewesen sein. Verschiedentlich wird in der Bibel zudem darauf hingewiesen, daß Johannes der Täufer in einem früheren Leben der Prophet Elia war. Gemäß einer Prophezeiung sollte Elia nämlich dem Messias vorausgehen. Jesus sprach zu den Jüngern: "Elia ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt." Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer sprach (Mt. 17:10-13).

Der ganze Artikel:

Ferner im apokrytischen Thomasevangelium:
(84): Jesus sagte: "Heute, da ihr euer Ebenbild seht, freut ihr euch. Wenn ihr aber eure Ebenbilder seht, die vor euch entstanden sind -- weder sterben sie, noch sind sie offenbar -- , wieviel werdet ihr ertragen?"

Youtube: Matrix Architect Scene
Matrix Architect Scene
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Interessant ist auch, dass er zwischen (geistiger) Wiedergeburt und Reinkarnation/Wiederverkörperung unterscheidet.

1Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden. 2Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.

4Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. 6Was vom Fleisch geboren wird, das ist Fleisch; und was vom Geist geboren wird, das ist Geist. 7Laß dich's nicht wundern, daß ich dir gesagt habe: Ihr müsset von neuem geboren werden. 8Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. Also ist ein jeglicher, der aus dem Geist geboren ist.

Joh 3


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Wie seid ihr zum Glauben gekommen?

08.02.2016 um 16:40
@Kotknacker
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Wenn also das einfache Volk Jesus für einen wiedergeborenen Propheten des Alten Testamentes hielt, muß das Wissen um die Wiedergeburt Allgemeingut gewesen sein.
nur weil die Leute das damals so annahmen, bedeutet das doch nicht zwangsläufig, dass Jesus das auch so sah.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Verschiedentlich wird in der Bibel zudem darauf hingewiesen, daß Johannes der Täufer in einem früheren Leben der Prophet Elia war.
Diese Bibelstelle hatte mal jemand ganz anders ausgelegt (weiß jetzt aber nicht mehr wie, jedenfalls NICHT in Richtung Reinkarnation.
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:Gemäß einer Prophezeiung sollte Elia nämlich dem Messias vorausgehen. Jesus sprach zu den Jüngern: "Elia ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt."
Selbst wenn diese Begebenheit ein Hinweis auf Reinkarnation sein könnte, dann war das zumindest nur ein Einzelfall und nicht zwangsläufig als allgemeingültig einzustufen.

Ich denke mal: wenn Jesus wirklich von Reinkarnation überzeugt gewesen wäre, dann hätte er das sicher auch eindeutiger und vor allem öfter publiziert.
Ferner im apokrytischen Thomasevangelium:
(84): Jesus sagte: "Heute, da ihr euer Ebenbild seht, freut ihr euch. Wenn ihr aber eure Ebenbilder seht, die vor euch entstanden sind -- weder sterben sie, noch sind sie offenbar -- , wieviel werdet ihr ertragen?"
Zum einen könnte man auch das sonstwie auslegen, nur nicht in Richtung RI. Zum Anderen muss man erst mal daran glauben können, dass das Thomasevangeium im Sinne Gottes/Jesu geschrieben worden war. ;)
interessant ist auch, dass er zwischen (geistiger) Wiedergeburt und Reinkarnation/Wiederverkörperung unterscheidet.

1Es war aber ein Mensch unter den Pharisäern mit Namen Nikodemus, ein Oberster unter den Juden. 2Der kam zu Jesu bei der Nacht und sprach zu ihm: Meister, wir wissen, daß du bist ein Lehrer von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm. 3Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Es sei denn, daß jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Das sagt in meinen Augen mitnichten etwas über Reinkarnation aus, sondern einfach nur über Wiedergeburt. Und diese gibts lt. Bibel unbestritten - aber ganz am Ende.
Oder wenn man so will, auch bei der Taufe (da eine geistige Wiedergeburt)
Zitat von KotknackerKotknacker schrieb:4Nikodemus spricht zu ihm: Wie kann ein Mensch geboren werden wenn er alt ist? Kann er auch wiederum in seiner Mutter Leib gehen und geboren werden? 5Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Das ist für mich eindeutig ein Hinweis auf die Taufe (der größere Kontext der Bibel zeigt, dass man diesen Schluss ziehen kann).


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