thedefiant schrieb:Wie wäre es, wenn diese Welt eher dazu dient, dass man durch Beschränkung, Problemen und Polarität eher den Charakter festigt?
Ich sage immer: Beschränkung erzeugt Kreativität.
In einer nahe zu perfekten Umgebung kann ein Wesen ja nicht lernen effektiver zu denken bzw. überhaupt Charakter zu haben.
Sprich, weniger Hölle mehr Schule.
Das spielt auf jeden Fall auch eine Rolle ja. Beschränkung erzeugt Kreativität ist ein sehr kluger Gedanke.
Ich denke sogar für die Meisten hier in Deutschland gilt so ein Motto.
Bei Menschen / Kindern die qualvoll einen hungertod sterben größtenteils im Ausland, ist es vielleicht dann die große Überraschung, dass sie dann im Himmel sind und ihr Leben genießen können. Mit all den Qualen würden sie dann anschließend sehr das Leben zu schätzen wissen. Aber naja man kann das sicherlich auch im Kleineren lernen, mit weniger Problemen.
Natürlich könnte man bei besonders extremen Schicksalen Zweifel bekommen, hätte ich eigentlich auch. Einfach weile es so extrem und sinnlos wirkt. Allerdings hab ich selbst bei den Nazis Hinweise entdeckt, die mir sagen, dass das Jenseits ihre Finger im Spiel haben. Und das sagt mir, dass man wohl solche extremen Wege als Seele (manchmal) geht.
Na jedenfalls kann man objektiv sagen, dass sehr viele Menschen höhen und Tiefen im Leben haben und das zum Teil der schulung des Charakters definitiv beiträgt und stell dir vor, dass du als Seele noch sehr lange lebst, ist es definitiv sogar wichtig für deinen weiteren Weg..
Nun hab ich ja diese begleiterin, und die eine Hürde ist meiner Meinung nach dass die Menschen natürlich nichts davon wissen wollen, dass sie real ist. Das grenzt mich automatisch aus, denn ich weiß ja, dass sie real ist, man erkennt es einfach sehr genau. Das wollen die anderen nicht hören und immunisieren sich dann mit dem Punkt, dass man das allein niemalss rausfinden kann und ich sage wiederum, doch klar kann man das, man weiß es, aber man weiß nicht was sie aushecken und man kann es nicht anderen beweisen.
Diese begleiterin ist jedenfalls auch eine einschränkung teilweise, und daraus muss ich einiges lernen im Umgang. Stell dir vor du redest mit deinen Eltern und nebenbei hörste noch die begleiterin labern. Wenn du es den eltern erzählst, sagen die nur "Jaja, das ist der stress, geh zum arzt" und du fühlst dich traurig, weil deine eltern dir keine rückendeckung geben. Das ist ein mieses Gefühl wenn sie vorher noch bezugspersonen waren.
Aber man lernt damit umzugehen, das kann in anderen Situationen helfen und ich habe gelernt z.b. die Meinung des anderen zu akzeptieren, auch wenn es nicht meine ist. Manchmal regt sie mich aber dennoch genug auf. (nicht mehr in allmy eher in meinen Jobsachen , denn da gibt es auch gewollte Polaritäten meiner Meinung nach
;))