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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

3.663 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 13:38
@Koman
So wie ich die Bibel verstehe, warnt sie weder vor Magie oder Okkultismus, aber genau davor!
Was ja auch logisch ist. Denn die Zukunft kennt nur Gott/Allah. Könnte irgendein Mensch daherkommen, und mit seinem Wort Gott binden, wäre er nicht mehr allmächtig.

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 13:39
@stereotyp
So wie ich die Bibel verstehe, warnt sie weder vor Magie oder Okkultismus, aber genau davor!
Dann hast du wohl noch nie wirklich die Bibel gelesen.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 13:42
@Koman
Erst https://de.wiktionary.org/wiki/Circulus_vitiosus,
dann Wikipedia: Argumentum ad hominem;

du bist gerade auf dem Gebiet der Wikipedia: Polemik


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 13:44
@stereotyp
Überhaupt nicht, denn wenn du wenigstens fähig wärst, den Wahrheitsgehalt deiner eigenen Aussagen zu überprüfen, würdest du sehr schnell draufkommen, dass es völliger Blödsinn ist, was du gerade gesagt hast.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 13:52
@Koman
Lass mich nicht dumm sterben. Klär mich auf.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 14:08
Nebenbei wieder ein Wikipedia: Zirkelschluss                                                      

 "ein Beweis, bei dem das, was man beweisen will, bereits als gegeben vorausgesetzt wird."

Du setzt als gegeben voraus, dass ich nicht fähig bin, den Wahrheitsgehalt meiner eigenen Aussagen zu überprüfen. Deshalb darfst Du logisch gesehen daraus gar nichts folgern.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 14:09
@stereotyp
Lass mich nicht dumm sterben. Klär mich auf.
Lass dich nicht selbst Dumm sterben!


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

23.04.2017 um 14:10
Und ein weiteres
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Wikipedia: Argumentum_ad_hominem;



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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 18:29
@stereotyp

Erwartest Du allen Ernstes von @Koman Argumente, die frei von Logikfehlern und persönlichen Attacken wären?


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 21:13
Spoiler  stereotyp

  In dem Moment der Weissagung kann man noch nicht wissen, ob sie eintrifft; in dem Moment, in dem sie eintrifft, ist es keine Weissagung mehr.


Ich mache mal eine Warhsagung, man wird erst wissen ob es Gott gibt, wenn man auffhört es lächerlich zu mahcen.......



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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 21:32
@Sarv
....und dann weiß man immer noch nicht, welcher nun eigentlich.


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Sarv ehemaliges Mitglied

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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 22:09
Gibt nur einen in gestalt von vielem.

@Balthasar70


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 22:11
@Sarv
....uns alle meinen genau das Selbe, obwohl es sich ausschließt?


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 22:45
@all
als ich noch Atheist war, hatte ich mir nie darüber Gedanken darüber gemacht:
Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?
mir war das einfach egal, interessierte mich nicht.
Um so mehr staune ich, dass das so viele Atheisten tun - nicht nur hier im Forum (nur eine Feststellung, will niemandem zu nahe treten)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

24.04.2017 um 23:47
@Optimist

Du scheinst dir allgemein wenig Gedanken zu machen, weil dich viele Dinge nicht interessieren. Man denke beispielsweise an deine Unwisseheit über Papsttum und Kirchengeschichte, die du in den letzten Tagen demonstriert hast. Das liegt wohl eher in deiner Persönlichkeit begründet als daran, dass du damals Atheist warst.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 00:02
@Labor-Ratte
glaube, du hast einen total falschen Eindruck von mir.
Nur weil mich bestimmte Dinge weniger interessieren, bedeutet das nicht, dass ich mich für
viele Dinge nicht interessiere
Umgedreht wird ein Schuh draus:
VIELE Dinge interessieren mich und lediglich einige w e n i g e NICHT. Glaubst du es gibt Menschen, welche sich für ALLES interessieren?

Und selbst wenn mich ein bestimmtes Thema interessiert, muss es doch nicht so sein, dass mich davon dann wirklich ALLE Aspekte interessieren.
Zum Beispiel könnte mich die Kirchengeschichte ganz allgemein interessieren, halt nur nicht bestimmte Deteilfragen wie z.B. wann das Papsttum entstand.

Jedenfalls - so wie ich mich kenne ( ;) ) - ist es so, dass ich durchaus sehr vielseitig interessiert bin.
Allerdings gehe ich bei einigen Themen halt nicht unbedingt immer bis ins Detail. Würde ich aufgrund der Masse was mich alles interessiert zeitmäßig auch gar nicht schaffen. DAS ist das eigentliche Problem und NICHTdeine Vermutung, ich interessiere mich für zu Weniges.

Um auf meine Aussage zurückzukommen (auf die du jetzt reagiert hattest):
als ich noch Atheist war, hatte ich mir nie darüber Gedanken darüber gemacht: "Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?"
...
mir war das einfach egal, interessierte mich nicht.
Um so mehr staune ich, dass das so viele Atheisten tun
Ja, da hast du schon recht, sowas hat nichts mit Atheist oder anderen Einstellungen zu tun, sondern damit: "Jeder ist halt anders" - und deshalb ziehe ich das hiermit zurück.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 03:11
@Labor-Ratte
Und nur weil das in einem alten Schinken steht soll ich das glauben?
Kannst du wenigsten "dir selbst" glauben?
Du dachtest, du kannst mich mit meiner eigenen Logik widerlegen ist dir aber überhaupt aufgefallen,
dass du dich dabei selbst widerlegt hast und sogar Gott bezeugt und mir recht gegeben hast?
Nein?
Na dann schau jetzt mal "ganz genau" hin:
Gott ist "ein Wort", aber niemals "das Wort" Nur das Wort vermag einen Gott hervorzubringen, was andere Menschen dann sogar anbeten und verspaghettlichen^^

Alles was du über Gott sagen kannst, kann ich ebenso über das Spaghetti-Monster sagen.
Du kannst das Spaghetti-Monster nicht widerlegen.
Wir können die selbe Prozedur auch beim Weihnachtsmann oder den Osterhasen anwenden, wenn dir das besser gefällt.
Du selbst schreibst:
Gott ist "ein Wort", aber niemals "das Wort"
Dann schreibst du:
Du kannst das Spaghetti-Monster nicht widerlegen. Wir können die selbe Prozedur auch beim Weihnachtsmann oder den Osterhasen anwenden, wenn dir das besser gefällt.
Also ist deine Aussage:
Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase ist "ein Wort", aber niemals "das Wort" Nur das Wort vermag einen Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase hervorzubringen
Was steht nochmal in den alten Schinken?
"Im Anfang (ἀρχή) war das Wort"

Ich kann alle widerlegen nur nicht das Wort selbst!
Dir selbst war hier klar, dass "ein Wort" niemals "das Wort" sein kann, da "ein Wort" immer "das Wort" voraussetzt,
aus dem es geschöpft werden kann.
Ohne Wort würdest du nicht von Gott/Spaghettimonster/Weihnachtsmann/Osterhase reden können, noch würdest du beschreiben können, was jeden davon ausmacht.
Wiederum kann auch nur "das Wort" all diese Sachen definieren und auch hervorbringen.
Was ja schon alleine aufzeigt, was für eine schöpferische Kraft vom Wort ausgeht.
Und gerade weil das Wort in der Lage ist, alles zu definieren, kann es auch definieren was es selbst ist/ was einen Gott ausmacht:
"und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott"
Deswegen wird auch gesagt: Gott Vater
Das Wort ist wie ein Vater weil "ein jedes einzelne Wort" erst "durch das Wort" hervorgebracht werden kann.
Das kann weder ein Spaghettimonster/Weihnachtsmann oder Osterhase, da nicht "sie" das Wort hervorbringen, sondern das Wort "sie" hervorbringt. Mit dem Osterhasen wirst du keine Abhandlungen oder Gesetze verfassen/schreiben können, dafür mit dem Wort, genauer gesagt "nur mit und durch das Wort" ist solches möglich.
Also wem gleicht jetzt das Wort am ehesten?
Dem Spaghettimonster?
Dem Osterhasen oder Weihnachtsmann?
Oder doch Gott?
"Als Gott (je nach Zusammenhang auch Göttin, Gottheit) wird meist ein übernatürliches Wesen bezeichnet. In der Lehrmeinung und im Verständnis sowie in der Praxis verschiedener Mythologien, Religionen und Glaubensüberzeugungen sowie in der Metaphysik werden einem Gott oder mehreren Göttern besondere Verehrung zuteil und besondere Eigenschaften zugeschrieben; unter anderem erster Ursprung bzw. Schöpfer oder Gestalter aller Wirklichkeit zu sein."
Durch was hat deine Wirklichkeit bestand?
Durch Spaghettimonster oder durch "Wort"?
Also auf was trifft die Definition "Gott" jetzt zu?
Auf deine Weihnachtsmänner, Osterhasen und Spaghettimonster oder auf "das Wort".
Ich hoffe inständig du sagst jetzt nicht, deine Welt besteht durch Spaghettimonster...
Und genau darum ist es eben nicht nur irgendeine erfundene Aussage, wenn es heißt:

"Im Anfang (ἀρχή) war das Wort (λόγος) und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott."
Sondern es entspricht der wirklichen Wahrheit.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 03:26
@stereotyp
@Koman So wie ich die Bibel verstehe, warnt sie weder vor Magie oder Okkultismus, aber genau davor! Was ja auch logisch ist. Denn die Zukunft kennt nur Gott/Allah. Könnte irgendein Mensch daherkommen, und mit seinem Wort Gott binden, wäre er nicht mehr allmächtig.
Ich:
Dann hast du wohl noch nie wirklich die Bibel gelesen.
Du:
Erst https://de.wiktionary.org/wiki/Circulus_vitiosus, dann Wikipedia: Argumentum_ad_hominem; du bist gerade auf dem Gebiet der Wikipedia: Polemik
Bis jetzt habe ich dir Zeit gelassen, deine Meinung zu prüfen, es ist dir aber in Wirklichkeit scheißegal und deswegen hast es auch gar nicht nachgeprüft.

Magie und der Christliche Glaube sind miteinander unvereinbar. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 19, 18-19: „Es kamen auch viele von denen, die gläubig geworden waren, und bekannten und verkündeten, was sie getan hatten. Viele aber, die Zauberei getrieben hatten, brachten die Bücher zusammen und verbrannten sie öffentlich und berechneten, was sie wert waren, und kamen auf Fünfzigtausend Silbergroschen.“ Jegliche Beteiligung an okkulten spiritistischen Praktiken ist von Gott ausdrücklich verboten. Die Bibel sagt in 5. Mose 18, 9-13: „Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen, die Greuel dieser Völker zu tun, daß nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Greuel, und um solcher Greuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott.
Lass mich nicht dumm sterben. Klär mich auf.
Keine Angst das tue ich nicht.

@off-peak
Erwartest Du allen Ernstes von @Koman Argumente, die frei von Logikfehlern und persönlichen Attacken wären?
JA...
Was sollte ich auch anderes von dir erwarten, als einfach nur auf Schlaumeier zu machen, aber nicht mal du hast es geschafft, dich einfach mal darüber schlau zu machen.

Dich braucht es gar nicht zu wundern, wenn ich so reagiere, wie ich reagiere.


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 07:02
@Aldaris
So einfach ist das nicht. Ohne Frage steht Religion in der Geschichte auch für Krieg, Elend und Manipulation. Auf der anderen Seite hatte der Glaube schon immer etwas tröstliches in tristen Welten, man denke an die vielen Bauern und einfache Leute im Mittelalter. Glaube förderte auch Gemeinschaftlichkeit und stabilisierte Gesellschaften. Es ist schon rein aus der Unmöglichkeit einer Vergleichbarkeit 'wie etwas hätte werden können, wenn keine Macht der Religion vorgeherrscht hätte etc.' schwierig, irgendwie geartete Schlüsse zu ziehen. Vor allem muss man sich immer klar machen, dass die Alternative in der Menschheitsgeschichte, die dann fernab des Glaubens hätte sein müssen, keinesfalls positiv sein müsste - auch der Kontext der Zeit spielt eine große Rolle. Ideologien, dogmatische Positionen können auch ganz ohne Religion auskommen. Und wie viele Menschen leben unglücklich mit ihrem Glauben? Leiden darunter? Das wäre ja eine zentrale Frage, um vielleicht quantitativ zu bestimmen, wie viele Menschen rein wegen des Glaubens leiden und nicht ob religiösen Institutionen oder repressiven Staaten.
Gefällt mir, dass du beide Seiten betrachtest :)

Glaube und Religion sind halt auch verschiedene Dinge (wollte schon Wörter schreiben :D )

Ich denke auch, dass wenn etwas zu einer Institution gemacht wird, und es um Machtmissbrauch geht, vereinzelte Personen in Führungsrollen dahinterstecken, die sich den Glauben anderer zu Nutze machen, um sich zu bereichern (z.B. durch Kriege)


@off-peak
Ich fürchte, doch. Jeder, der etwas ernsthaft glaubt, ohne faktische Belege zu haben, muss dafür einfach sein analytisches Denken aufgeben oder zum Schweigen verdammen.
Wie willst du das wissen, wenn du die Erfahrung des Glaubens noch nicht gemacht hast?

Du kannst wie jeder nur von Dir und Deinen Erfahrungen und Überzeugungen schreiben, wenn es wahr sein soll... alles andere ist Interpretation und Verallgemeinerung..

Ist doch logisch geschlussfolgert, oder?^^  (und ich bin sogar gläubig und noch in der Lage , logisch zu denken, - was ein Glück :D )


@Koman

Das Problem mit dem Wort, was mir noch durch den Kopf geht, ist..dass ein Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis von mir machen.
Ein Wort ist aber auch ein Bild..vlt. ist es aber auch falsch übersetzt und sollte "Gedanke"  lauten, oder nur das gesprochene Wort..
Was meinst du? :)


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Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

25.04.2017 um 08:03
Zitat von LunataLunata schrieb:Das Problem mit dem Wort, was mir noch durch den Kopf geht, ist..dass ein Gebot lautet: Du sollst dir kein Bildnis von mir machen.
Ein Wort ist aber auch ein Bild..vlt. ist es aber auch falsch übersetzt und sollte "Gedanke"  lauten, oder nur das gesprochene Wort..
Im Original heisst es Logos.
Der altgriechische Ausdruck logos (maskulin; griechisch λόγος lógos, lateinisch verbum, hebräisch דבר davar) verfügt über einen außerordentlich weiten Bedeutungsspielraum. Er wird unspezifisch im Sinne von Wort und Rede sowie deren Gehalt („Sinn“) gebraucht, bezeichnet aber auch das geistige Vermögen und was dieses hervorbringt (z. B. „Vernunft“) wie auch ferner ein allgemeineres Prinzip einer Weltvernunft oder eines Gesamtsinns der Wirklichkeit. Darüber hinaus existieren – je nach Kontext – noch spezifischere Verwendungen, beispielsweise als „Definition, Argument, Rechnung“ oder „Lehrsatz“. Auch philosophische und religiöse Prinzipien werden mit dem Ausdruck lógos bezeichnet, beispielsweise in den Fragmenten Heraklits und in Texten stoischer Philosophie sowie jüdisch-hellenistischer und christlicher Herkunft.
Wikipedia: Logos


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