Gibt es rationale Gründe an Gott zu glauben?

@Labor-Ratte

Koman weiss das

Labor-Ratte schrieb:Objektiv ist es entweder wahr oder nicht wahr. Die subjektive Ansicht ändert daran nichts.

Weil du, der subjektiv denkt es auch nicht will; das heisst, du willst auch nciht zugeben das es einen Gott gibt.
Das ist ok.

Für dich gibt es Ihn nicht und das wird seine Gründe haben.

Für einen anderen gibt es Ihn und das hat vernünftige gründe für ihn, sage ja nur um zu diskutieren; zu leben machen wir das hier....= sich vorstellen, wundern, leben...etc.

Labor-Ratte schrieb:Wenn es rationale Gründe dafür geben sollte, wurden sie noch nicht vorgetragen.

Natürlich wurden sie Vorgetragen denke sogar, von recht vielen unterschiedlichen usern, doch die die nicht an Gott glauben wollen wollen ja es nicht als einen vernünftigen grund betrachten darum ja die diskussion, darum ja die Tatsache das man erst wissen wird ob es einen Gott gibt, wenn man es nicht mehr lächerlich macht.

Nebenbei, du diskutierst mit Koman über das Wort, das Wort ist ein vorgetragener Rationaler, das heisst vernünftiger Grund um an einen Gott glauben zu können sowie auch nicht.

Und nur der wiederholung halber gibt es immer ein pro und kontra weil ja sonst man nix mehr zu tun hätte als einfach zu leben.....

@Optimist
Du bist aber im endeffect nur ein mensch ;)
Du kannst nichts bestimmen was über deine fähigkeiten gehen.
Du = jeder. :)

@Optimist

 damit hättest du Recht, wenn dieses "Wort" welches in der Bibel beschrieben wird, wirklich nur "Wort" im buchstäblichen Sinne bedeuten würde.
Jedoch heißt dies übersetzt "Logos" und das wiederrum kann alles mögliche bedeuten, wie eben z.B. Gedanken, Vernunft.

Du hast es ja bereits selbst geschrieben: auch das gibt es erst seitdem es Menschen gibt und nich schon von Anfang an.

Nun kann man sagen, Vernunft gibt es auch erst, seit es Menschen gibt,  aber genau das ist ja unbewiesen.

Gesichert ist, dass der Mensch zur Vernunft fähig ist. Wenn jemand behauptet, dass es darüber hinaus noch weiter Vernunft gäbe, ist derjenige in der Beweislast, der behauptet, dass es diese Vernunft gäbe.

Vernunftsgründe sind ja oft subjektiv

Trotzdem ist nicht alles was subjektiv ist auch rational.

@Sarv

 Weil du, der subjektiv denkt es auch nicht will; das heisst, du willst auch nciht zugeben das es einen Gott gibt.

Was ich will oder nicht will ist für die Diskussion irrelevant.

 
Für dich gibt es Ihn nicht

Ich habe nie behauptet, dass es Gott nicht gibt.

@Sarv

   Antwort darauf; es ist halt einfach so wie es ist weil es so ist.

-->O:
oder "ich bin der ich bin" ;)

-->S:
Du bist aber im endeffect nur ein mensch ;)
Du kannst nichts bestimmen was über deine fähigkeiten gehen.
Du = jeder.

schade, ich dachte, du verstehst (meine Wortspielerei) die Anspielung  auf die Bibel -> Gott sagt dort von sich "ich bin der ich bin" :)


@Labor-Ratte

   Vernunftsgründe sind ja oft subjektiv

-->
Trotzdem ist nicht alles was subjektiv ist auch rational.

das ist richtig, hatte ich aber auch nicht behauptet :)

Balthasar70 schrieb:....und dann weiß man immer noch nicht, welcher nun eigentlich

Der Tod. Der beste und weiseste Ratgeber seit eh und je.  :D

stereotyp schrieb:Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.

*Notiert* :Y:

Labor-Ratte schrieb:    Für dich gibt es Ihn nicht

Ich habe nie behauptet, dass es Gott nicht gibt.

Dann gibt es Ihn für dich und du diskutierst mit Koman lediglich aus Spassgründen.
Ja gibt es jetzt den Gott für dich oder nicht ?

Labor-Ratte schrieb:    Weil du, der subjektiv denkt es auch nicht will; das heisst, du willst auch nciht zugeben das es einen Gott gibt.

Was ich will oder nicht will ist für die Diskussion irrelevant.

Nicht wikrlich, denn wenn du hier diskutierst ist es sehr relevant wie du denkst; was du willst erreichen.

willst du leute unsicher machen ?
dich selber?

oder einfach nur diskutieren damit zeit vorüber geht ?

@Optimist
wer hat den die Bibel geschrieben, wer redet von sich selbst ich bin der ich bin............

na der mensch natürlich darum meine Antwort.

Gibt es rationale (=vernünftige) Gründe an Gott zu glauben ? 

Die Wissenschaft sagt hierzu:  wir können Gott weder verifizieren noch falsifizieren. Deshalb kann die Wissenschaft zur Existenz Gottes keinerlei Aussagen machen.  Die Frage lässt sich nicht objektiv beantworten sondern nur subjektiv.

 Und da sieht es im Moment folgendermaßen aus:  80% der Weltbevölkerung sind der Meinung dass es rationale Gründe gibt an einen Gott zu glauben .  Und 20% der Weltbevölkerung sind nicht der Meinung,  dass es (genügend) rationale Gründe gibt an einem Wort zu glauben.

   Beide Meinungen sind subjektiv .  Die einzig objektive Aussage , die wir hierzu machen können,  ist folgende:  subjektive Meinungen,  die von 80% vertreten werden, erweisen sich häufiger als wahr als subjektive Meinungen die von nur 20 % vertreten werden.

@Sarv

Ja gibt es jetzt den Gott für dich oder nicht ?

Ich bin Agnostiker.

Nicht wikrlich, denn wenn du hier diskutierst ist es sehr relevant wie du denkst; was du willst erreichen.

willst du leute unsicher machen ?
dich selber?

oder einfach nur diskutieren damit zeit vorüber geht ?

Ich möchte zu dieser Diskussion vernünftige Argumente beitragen und aufmerksam machen, wenn etwas meiner Meinung nach unvernünftig ist.

schtabea schrieb:   Beide Meinungen sind subjektiv .  Die einzig objektive Aussage , die wir hierzu machen können,  ist folgende:  subjektive Meinungen,  die von 80% vertreten werden, erweisen sich häufiger als wahr als subjektive Meinungen die von nur 20 % vertreten werden

:D chapeau! Bin gespannt ob und was als Einwand kommt.

Mit anderen Worten:  es ist  rationaler, an einen Gott zu glauben  als an keinen Gott zu glauben.  Das habe ich hiermit bewiesen.

@schtabea

Und wenn alle von der Brücke springen ist es auch vernünftiger selbst auch von der Brücke zu springen. ;)

@schtabea

Mit anderen Worten: es ist rationaler, an einen Gott zu glauben als an keinen Gott zu glauben. Das habe ich hiermit bewiesen.

nein. ;)
In der Menschheitsgeschichte hatte sich schon oft rausgestellt, dass die Masse sich geirrt hatte :)

@Labor-Ratte

"Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen ἀγνωστικισμός, a-gnōstikismós von altgriechisch ἀγνῶσις, a-gnō̂sis ohne Wissen, ohne Erkenntnis) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, welche die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt bzw. nicht klärbar sind."

Dann erklär mir doch weshalb für diejenigen es nicht erklärbar ist......
Denn es ist ja erklärbar.

Labor-Ratte schrieb:Ich möchte zu dieser Diskussion vernünftige Argumente beitragen und aufmerksam machen, wenn etwas meiner Meinung nach unvernünftig ist.

Ah, doch nix irrelevant.

Labor-Ratte schrieb:Und wenn alle von der Brücke springen ist es auch vernünftiger selbst auch von der Brücke zu springen. ;)

Was dieser Satz mit dem zu tun hat, ist äusserst interessant;

schtabea schrieb:Mit anderen Worten:  es ist  rationaler, an einen Gott zu glauben  als an keinen Gott zu glauben.  Das habe ich hiermit bewiesen.

................................

@Labor-Ratte
 
WENN

 alle von  der Brücke springen gibt es wahrscheinlich vernünftige Gründe dafür. Zum Beispiel schwer bewaffnete Feinde die von beiden Seiten kommen.

@schtabea
was ist damit?

Mit anderen Worten: es ist rationaler, an einen Gott zu glauben als an keinen Gott zu glauben. Das habe ich hiermit bewiesen.

-->
nein. ;)
In der Menschheitsgeschichte hatte sich schon oft rausgestellt, dass die Masse sich geirrt hatte :)

@Optimist

Damit hast du mich nicht widerlegt. Natürlich hat sich die Mehrheit schon häufig  geirrt.   Meine Aussage war lediglich:  die Mehrheit liegt häufiger richtig als die Minderheit. 

@schtabea

die Mehrheit liegt häufiger richtig als die Minderheit.

okay, da hast du recht.

Nur wäre es damit trotzdem nicht bewiesen, ob dies auf den Gott-Glauben auch zutrifft oder ob sich da ausgerechnet die Mehrheit mal irrt :)

@Optimist

Richtig. Das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe lediglich behauptet , dass die Mehrheit häufiger richtig liegt als die Minderheit.  Und dass es deshalb in diesem Punkte  vernünftiger ist an Gott zu glauben als nicht an Gott zu glauben.

@schtabea

dass die Mehrheit häufiger richtig liegt als die Minderheit. Und dass es deshalb in diesem Punkte vernünftiger ist an Gott zu glauben als nicht an Gott zu glauben.

ja stimmt (hatte wohl zu flüchtig gelesen, sorry) :)