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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Nuddinki Diskussionsleiter
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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

13.07.2018 um 10:29
Moien Spiff,
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Manche Gläubige, wie @Nuddinki und @Angelus144, halten Menschen für von Natur aus bösartig. Menschen können sich ihrer Meinung nach mit Aufpasser unter Androhung von Strafe anständig benehmen. Zudem muß dem Aufpasser auch noch in den A... gekrochen werden.
Damit wir uns gleich richtig verstehen, wir bewegen uns auf verschiedenen Grundlagen. Du, wie ich annehme, auf der Grundlage, dass es keinen Gott gibt, der Evolution und was weiß ich noch alles.

Und wir? Auf der Grundlage der Heiligen Schrift. Gemäß der Heligen Schrift ist der Mensch von Natur aus böse. Wir glauben der Heiligen Schrift und überlegen uns danach, ob sich die Aussagen der Heiligen Schrift in der Realität bestätigen. Für mich bestätigt sich in der Realität, dass der Mensch von Natur aus böse ist (Punkt).
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Um nochmal zum Anfang meines Posts zu kommen. Menschen (Gläubige) wie @Nuddinki und @Angelus144 sind ihrer eigenen Definition nach Menschen, die ohne Gott Riesenar... wären.
Zu deiner Schlussbemerkung: Du kennst uns ja gar nicht! Überhaupt nicht! Das was du das sagst ist Schlichtweg eine Frechheit. Ähnlich wie wenn du einem Gesprächspartner in einem gemütlichen Restaurant auf den Nachtisch kotzen würdest.

Schon allein die Tatsache, wie du dich mir und angelus144 gegenüber benimmst, bestätigt mir nur, dass die Heilige Schrift recht hat, dass der Mensch von Natur aus böse ist. Es zeigt mir nur, dass du auch nur ein arroganter, selbstherrlicher, egoistischer Typ ist, der Schwierigkeiten damit hat, dass andere nicht seiner Meinung sind.

Potentiell betrachtet heißt dass, dass wenn du in gehobener Stellung sein solltest oder kommen würdest, traue ich dir nichts anderes zu, als was tagtäglich im Leben passiert: Mobing, Hinterhältigkeit, Schwindel, Gehässigkeit, Veruntreuung, Geldgier, Verschwendsucht etc. bis hin zur Ausschaltung unliebsamer Persönlichkeiten.

Andererseits ist deine Schlussfolgerung nicht ganz so falsch. Ohne Gott, wäre ich wahrscheinlich ein Riesenarschloch geworden: Ehescheidung, ein gestörtes Verhältnis zu meinen Kindern, treulos gegenüber meiner Frau, manche kleinen, vielleicht auch großen Betrügereien, gefüllt mit einem unendlichen Hass gegen die vielen Menschen, die mir schon Leid zugefügt haben, sexbesessen, egoistisch, lieblos, eigenwillig stur, unbeherrscht, jähzornig, rachsüchtig, geldgierig… und wahrscheinlich auch scheinheilig. Ich bin so froh, dass mir so vieles durch meinen Glauben an Jesus Christus erspart geblieben ist und ich nicht zum Riesenar… geworden bin.

Ich wünsche dir, Spiff, noch einen schönen Tag!

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13.07.2018 um 10:32
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Wir glauben der Heiligen Schrift und überlegen uns danach, ob sich die Aussagen der Heiligen Schrift in der Realität bestätigen.
Und, schon Fehler in der Bibel gefunden?
Oder konntest du bis jetzt noch alles irgendwie so zurechtbiegen, dass du es weiterglauben konntest?


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13.07.2018 um 11:02
@Nuddinki
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Und wir? Auf der Grundlage der Heiligen Schrift. Gemäß der Heligen Schrift ist der Mensch von Natur aus böse.
Und weil es darin geschrieben steht, muss das so stimmen. Klar.
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Andererseits ist deine Schlussfolgerung nicht ganz so falsch. Ohne Gott, wäre ich wahrscheinlich ein Riesenarschloch geworden: Ehescheidung, ein gestörtes Verhältnis zu meinen Kindern, treulos gegenüber meiner Frau, manche kleinen, vielleicht auch großen Betrügereien, gefüllt mit einem unendlichen Hass gegen die vielen Menschen, die mir schon Leid zugefügt haben, sexbesessen, egoistisch, lieblos, eigenwillig stur, unbeherrscht, jähzornig, rachsüchtig, geldgierig… und wahrscheinlich auch scheinheilig. Ich bin so froh, dass mir so vieles durch meinen Glauben an Jesus Christus erspart geblieben ist und ich nicht zum Riesenar… geworden bin.
Und weil Deine Heilige Schrift auf Dich zutrifft, denkst Du, es träfe auch auf alle anderen Menschen zu?

Ja, ich kenne Dich nicht. Allerdings habe ich mit meinen nüchternen Schlußfolgerungen aus Deinen Posts offensichtlich ins Schwarze getroffen. Du bist ohne Gott-Aufseher ein A... Dann bin ich wenigstens froh, dass Du vor ihm Schiss hast. Und damit bist Du übrigens scheinheilig.

Du hingegen liegst mit Deiner Einschätzung über mich völlig daneben, da es außerhalb Deiner „Realität“ liegt, dass die Mehrheit der Menschen eben keine Arschlöcher von Natur aus sind.
Selbstverständlich müssen sich auch anständige Menschen gesellschaftlichen Konventionen unterwerfen. Das ist eine Grundvoraussetzng für ein vernünftiges Miteinander schon seit der Mensch noch in Höhlen lebte. Nur die Arschlöcher mussten draußen schlafen.


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13.07.2018 um 11:06
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:auf der Grundlage, dass es keinen Gott gibt, der Evolution und was weiß ich noch alles.
Hm ....
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb: dass wenn du in gehobener Stellung sein solltest oder kommen würdest, traue ich dir nichts anderes zu, als was tagtäglich im Leben passiert:
würdest du in gehobener Stellung das Wissen und das Forschen über die Evolution verbieten?
Schließlich ist sie unbiblisch ....


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 11:46
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Auch hier trügt Dein Bauchgefühl. So hat die USA 4,7 Tötungen pro 10 000 Einwohner, Deutschland, mit relativ milden Strafen, jedoch nur 0,8.
Immer bei Vergleichen in Sachen Tötungen USA/Deutschland sollte man zusätzlich die Zahl der verfügbaren Schußwaffen hochgerechnet pro Einwohner anfügen. Dann wird ein Schuh draus. ... und ich möchte gar nicht wissen, wie hoch die Zahl der Verbrechen in den USA erst wäre, wenn sie keine so drastischen Strafen verhängen täten ...


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 11:56
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Potentiell betrachtet heißt dass, dass wenn du in gehobener Stellung sein solltest oder kommen würdest, traue ich dir nichts anderes zu, als was tagtäglich im Leben passiert: Mobing, Hinterhältigkeit, Schwindel, Gehässigkeit, Veruntreuung, Geldgier, Verschwendsucht etc. bis hin zur Ausschaltung unliebsamer Persönlichkeiten. Andererseits ist deine Schlussfolgerung nicht ganz so falsch. Ohne Gott, wäre ich wahrscheinlich ein Riesenarschloch geworden: Ehescheidung, ein gestörtes Verhältnis zu meinen Kindern, treulos gegenüber meiner Frau, manche kleinen, vielleicht auch großen Betrügereien, gefüllt mit einem unendlichen Hass gegen die vielen Menschen, die mir schon Leid zugefügt haben, sexbesessen, egoistisch, lieblos, eigenwillig stur, unbeherrscht, jähzornig, rachsüchtig, geldgierig… und wahrscheinlich auch scheinheilig. Ich bin so froh, dass mir so vieles durch meinen Glauben an Jesus Christus erspart geblieben ist und ich nicht zum Riesenar… geworden bin.
Wenn das alles wahr wäre, müßte in zunehmend ungläubiger werdenden Ländern wie Schweden, Finnland, auch Deutschland, und auch in Ländern wo man traditionell nicht an einen persönlichen Gott glaubt wie in Japan, tagtäglich Mord und Totschlag und das galoppierende Chaos herrschen. Stattdessen sind das die friedlichsten Länder auf der Welt, und überall anderswo, je stärker sich die Leute an Religionen klammern, um so übler sind dort die Zustände, die USA mit ihrem "Bibelgürtel" und einer immensen Kriminalitätsrate, oder die islamischen Länder, wo der religiöse Mischmasch-Topf regelmäßig gewaltsam explodiert, sobald kein Diktator mehr mit eiserner Knute herrscht und alles per nackter Gewalt zusammenhält (siehe Jugoslawien, Irak, Afghanistan, Syrien ...)

Also irgendwas stimmt mit Deinen Schlußfolgerungen nicht.


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13.07.2018 um 13:52
Zitat von NuddinkiNuddinki schrieb:Zu deiner Schlussbemerkung: Du kennst uns ja gar nicht! Überhaupt nicht! Das was du das sagst ist Schlichtweg eine Frechheit. Ähnlich wie wenn du einem Gesprächspartner in einem gemütlichen Restaurant auf den Nachtisch kotzen würdest.
Oder, wenn Du einer großen Gruppe Menschen per se unterstellst, unmoralisch und schlecht für die Gesellschaft zu sein.
Zitat von RaoRao schrieb:Immer bei Vergleichen in Sachen Tötungen USA/Deutschland sollte man zusätzlich die Zahl der verfügbaren Schußwaffen hochgerechnet pro Einwohner anfügen. Dann wird ein Schuh draus. ... und ich möchte gar nicht wissen, wie hoch die Zahl der Verbrechen in den USA erst wäre, wenn sie keine so drastischen Strafen verhängen täten ...
Höchst wahrscheinlich ähnlich hoch, wie jetzt.


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 14:02
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Höchst wahrscheinlich ähnlich hoch, wie jetzt.
Höher, weitaus höher. Über eine Kuscheljustiz a la Deutschland lachen sich die schweren Jungs in USA im besten Fall tot.


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13.07.2018 um 14:05
@Rao
Und die drakonischen Strafen in den USA lassen die selben schweren Jungs anscheinend kalt. Ansonsten wäre die Kriminalität in den Vereinigten Staaten durch die Bank geringer, als hier (was sie nicht ist). Ist aber hier OT.


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 14:15
Wieso sollte die Kriminalität geringer sein als in Deutschland, wenn doch die Verfügbarkeit von Waffen, die Anzahl von Menschen in prekären sozialen Verhältnissen (Gettos der amerikanischen Städte) und die Fluchtmöglichkeiten für Kriminelle in einem großflächigen und weniger überwachten Land viel höher sind und zugleich das durchschnittliche Bildungsniveau geringer? Die drakonischen Strafen sorgen imho dafür, daß dieser Hexenkessel nicht zu oft explodiert. Plus Religion, das Opium fürs Volk, um den Bogen zurück zum Thema wieder zu kriegen, Brot und Spiele (Trump) und Rauschgift, um das dumme Volk wenigstens einigermaßen zu befrieden. Kein Wunder, daß die USA immer wieder mit dem alten Rom verglichen werden, sie sind genau die gleichen von innen heraus langsam degenerierenden Imperialisten.


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13.07.2018 um 14:55
"Atheismus schadet unserer Gesellschaft" ist schon mal eine Aussage, die konkreter Logik entbehrt und daher gar nicht diskussionfähig ist. Man könnte sich fragen was Moral ist und was das mit Religion zu tun hat und ob und wie das wem warum nutzt oder schadet. Die Natur kennt bekanntlich keine Moral und die sekulare Ordnung soll eine "natürliche Ordnung/Hierarchie" darstellen. Die Frage dann was wir für Wesen sind und ob wir über Moral nicht doch zu einer egalitären Gesellschaft gelangen könnten. Was hat dann Religion damit zu tun, bzw. ist vieles davon nicht auch satanistisch/hierarchisch pervertiert, bzw. woher wissen wir was Gott wirklich will?


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 14:57
... welcher Gott? Der biblische Wüsten/Vulkangott als einzig überlebender Sproß eines ganzen früheren sumerischen Götterhimmels, oder reden wir hier von Manitou oder von Wotan oder von Brahma oder Osiris, oder doch irgendeine formlose aber anscheinend trotzdem "intelligente" Ur-Energie ... sollte auch erst mal genauer definiert werden!


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13.07.2018 um 14:59
Zitat von RaoRao schrieb:... welcher Gott?
Der Gott der nicht nur groß sondern größer ist. Der Gott der im allsehenden Auge des Betrachters liegt.


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 15:02
... und irgendein anderer Gott ist noch größer als dieser. Mein unsichtbarer großer Bruder ist schließlich per Grundsatz größer als der Deine. Geht´s etwas genauer?


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13.07.2018 um 15:06
Was soll schon genauer gehen? Unser Horizont reicht halt nur bis zu einer gewissen Größe. Es geht darum keine "trübe Tasse" zu sein, dann sieht man auch den Grund bzw. die Gründe, so weit wie das menschenmöglich ist. Aber klar - eine klare Tasse macht noch keinen klaren Eintopf.


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13.07.2018 um 15:11
So wie es aussieht, sind alle Götter der menschlichen Geschichte von Menschen erfunden worden. Da braucht man keinen größeren Horizont, um die rein anthropogenen Ursprünge von Religion als solche zu identifizieren. Oder anders ausgedrückt, die Götter wurden als Ebenbild(er) der Menschen erschaffen. Deswegen menschelt es bei den Göttern der alten Griechen und Sumerer auch so, und als das langsam peinlich und nicht mehr zeitgemäß war, erfand man sich stattdessen einen unsichtbaren Gott, denn was ein Unsichtbarer an Peinlichem anstellt, kriegt niemand anderer mit.


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13.07.2018 um 15:15
Zitat von RaoRao schrieb:So wie es aussieht, sind alle Götter der menschlichen Geschichte von Menschen erfunden worden.
Dem würd ich entschieden widersprechen - Gott ist die Quelle aller Offenbarungen und "Menschen" sind für dieses oder jenes empfänglich, d.h. das "menschliche" liegt in den Verfälschungen. So ist dein Irren auch nur "menschlich".

Youtube: Stigmata (11/12) Movie CLIP - The Messenger is Not Important (1999) HD
Stigmata (11/12) Movie CLIP - The Messenger is Not Important (1999) HD
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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 15:26
Die Götter begannen alle als Naturkräfte - Sonne und Mond, Feuer, Wind, Sturm, Vulkane, Erbeben, Tod ... alles was sich die Menschen der früheren Zeiten nicht erklären konnten. Auch der biblische Gott begann so, als bronzezeitlicher Sturm- und Vulkangott (in Arabien gab es damals aktive Schildvulkane). Die späteren Veränderungen sind immer wieder nur Anpassungen an neue Vorstellungen und Umgebungsverhältnisse (Konkurrenz durch andere Religionen, siehe das erste Gebot, "Du sollst keine anderen Götter neben mir haben"), und je mehr die Welt erklärbär wurde, um so weiter rückten die Götter in nebulöse Jenseitsgefilde und unerreichbare "Himmel" ab.


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13.07.2018 um 15:35
Wie gesagt - das was wir als Gott akzeptiert haben war das was in unserem Horizont bzw. Auge lag. Je mehr wir uns entwickeln, um so adäquater wird auch das Gottesbild und auch wir selbst im Sinne des Schöpfungsziels. Wir werden in unserem biologischen Rahmen niemals die Antwaort auf alle Fragen erlangen, bzw. das höchste der Gefühle ist eben ein adäquates Gottesbild. Und eine höhere Evolutionsstufe können wir nicht erlangen, bevor wir das erlangt haben.
Wenn man es objektiv betrachtet sind wir auf einem steuerungsunfähigem Himmelkörper in den unendlichen Weiten des Weltraums gefangen. Physikalisch ist es gar nicht möglich, dass wir selbst auf unser materielles/biologisches Schicksal Einfluss nehmen könnten - es geht logischer Weise eben nur auf geistiger Ebene.
Und wenn wir das beherzigen könnten, dann wäre die Welt in materiellem Sinne auch schon ein hoffnungsvollerer Ort. Also man kann sich in der Evolution nicht "selbst" überholen, sondern alles biologische hat seine Halbwertszeit.


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Rao ehemaliges Mitglied

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13.07.2018 um 15:39
Zitat von SONarrenschiffSONarrenschiff schrieb:Physikalisch ist es gar nicht möglich, dass wir selbst auf unser materielles/biologisches Schicksal Einfluss nehmen könnten - es geht logischer Weise eben nur auf geistiger Ebene.
Das ist durchaus physikalisch möglich, per Gentechnik, Ausbau normaler Technologien, irgendwann Abschied vom Heimatplaneten und Aufbruch ins Universum, egal wie lange es dauern wird. Beim "geistigen" muß man immer aufpassen, daß man sich nicht in simplen Wunschträumen und Allmachts-Phantasien verheddert, oder zum Videospiel-Junkie wird, der vor lauter Weilen in "geistigen"/virtuellen Welten im realen Leben verhungert oder verludert.


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