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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

05.08.2018 um 19:31
Bis an die Zähne Bewaffnet sind die meisten anderen Staaten auch.
Müsste mann jetzt nicht erstmal "friedlich" Definieren und dann schauen welche Gesellschaften dieser Prämisse am nächsten kommt?

Gruß
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05.08.2018 um 19:50
Zitat von ZilliZilli schrieb:Hast recht, am friedlichsten in Nord-Korea, zwar bis zu den Zähnen bewaffnet, dafür aber bitterarm ;)
Ein totalitäres Land ,welches sich eine NEUEN Gott ,bzw. Ersatz gott durch einen Diktator erschaffen hat.

Wenn wir uns mal dies hier anschauen:

Wikipedia: List of countries by intentional homicide rate

so hat er jedoch nicht ganz unrecht, den wenn wir mal schauen in welcher statistik da länder stehen, welche Atheismus langsam in die Gesellschaft integrieren und jene die sehr religiös bzw. sich keinen ersatz kult erschaffen haben durch eine diktatur, merken wir das viele Länder da extrem in der Mordrate übersteigen, wenn sie einen sehr religiösen kern besitz.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

05.08.2018 um 22:10
Ich habe diesen Thementitel hier gesehen und weil es ist 1 Thema über das ich zuletzt viel nachgedacht habe.

Seit meiner Kindheit an wurde ich atheistisch geprägt. In der Schule gab es zwar "Relli"unterricht. Aber von zu Hause und auch sonst wurde vermittelt, dass Religion recht lächerlich wäre. Ich wurde dann sogar zum Konfirmnantenunterricht geschickt, wo wir den Pfarrer aber nur verarscht haben. Nach der Konfirmation wollte ich denn mit Religion nichts mehr am Hut haben.

Letztlich stellte ich dann erst viel später fest, welche Bedeutung Religion hat bzw. was Religion auch überhaupt ist bzw. sein kann. Jetzt konnte ich abstecken worauf es hinausläuft. Wissenschaft ist eine gute Erfindung. Man hat viel erreicht und kann vieles erklären. Aber man kann halt nicht alles erklären. Hier kommt Glaube ins Spiel. Der Glaube daran, dass etwas trotzdem Sinn hat, auch wenn es nicht wissenschaftlich erklärt werden kann, aber mehr als bloßer Zufall ist. Schon Einstein sagt ja "Gott würfelt nicht!" womit er genau das gemeiont hat.

Es wird jetzt einige geben, die denken, was will der überhaupt. Aber seit gewiß. Ihr müsst mir nicht glauben. Geht auf die Suche und ihr werdet Antworten finden und es werden sich auch weitere Fragen ergeben. Aber man kann nur davon profitieren viel Material zu suchen, ob Philosophie, Theologie . Auch sicher Wissenschaftsgescchichte. Die wichtige Erkenntnis ist nach meine Überzeugung , dass Wissenschaft den Glauben nicht vollständig ersetzen kann. Ohne Glaube fehlt etwas. Wenn das einer nicht realisiert, kann das ein Grund sein für Orientierungslosigkeit in sein Leben.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

05.08.2018 um 22:33
@roterstein
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Ohne Glaube fehlt etwas.
An diese Fehlstelle setzt der Gläubige dann (s)einen Gott.
Und, was hat er dadurch dadurch gewonnen? Orientierung?!?
Gut, wem die vorher fehlte, kann gern an Fabelwesen glauben. Solange es hilft...


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

05.08.2018 um 23:50
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Wenn das einer nicht realisiert, kann das ein Grund sein für Orientierungslosigkeit in sein Leben.
Hrm, ohne Glaube komme ich recht gut klar in meinem Leben und kann mich gut Orientieren, sei es Menschlich , Privat oder im Leben selbst.

Die Problematik ist das Glaube nur ein Lückenfüller ist, für Sachen die man in der Vergangenheit nicht verstanden hatte. So waren ja auch Blitze, anzeichen von Göttern die auf einen Böse waren oder diverse Sterne Angebliche Augen. Heute, mit der Wissenschaft und der Technologie wissen wir das diese sache natürlich gegeben sind und nichts mit einer höhren Macht zu tuen haben.

Der Thread bzw. der Threadtitel will hier simpel und einfach eines. Falsche Voruteile wecken.

-Gewalt erhöht sich z.b. nicht wenn mehr Atheisten i neinem Land sind ,das habe ich ja durch meien Liste oben mit den Morden pro Land ja bewiesen.

- Auch das man einen Glaube nbzw. einen Gottbraucht habe ich ja schon entkräftigt, den ansonsten wären ja Gläubige Menschen niemals in irgendeienr Unmoralischen handlung tätig.

- Auch das Psychische Erkrankungen davon abstammen das man keinen Glauben hat, ist an den Haaren herbeigezogen ,den solche Erkrankungen gab es ebenfalls in zeiten wo Die Kirche sehr viel Macht hatte .

Was aber fakt ist, ist die Tatsache das Diskriminierungen gegenüber Atheisten runtergespielt werden bzw. verleugnet werden und, so ähnlich wie es bei jüdischen Mitmenschen der fall ist, irgendwelche abstrutzen VT in die Weltgesetzt um uns als "böse" zu deklarieren, simpel und einfach aus angst dass das eigene extreme Dogma irgendwann nicht mehr so viel Macht hat.

Den das ist es was so manche Religion Prediger ausübte und noch heute ausüben möchte, erlangung Macht und Einfluss um dann im Saus und braus zu leben. Sie da Tebartz van elst als eines der Beispiele.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 02:17
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Sehr schön geschrieben und damit sollte das Threadthema auch erledigt sein.
Ja, aber nur eigentlich.

Denn eigentlich ist es denen doch völlig egal. Sie vögeln und bekommen Kinder und niemand interessiert sich dafür...keiner denkt daran, dass die Kinder überleben und alle wollen eh nur Vögeln. Das ist Evolution. Fortpflanzung....Samen verbreiten oder Eizellen verscharrern. So ist Leben. Alles egal. Das nenne ich Satanismus, die totale Negation oder eben das wissenschaftliche Welt- und Menschenbild. Ich finde sich als Satanisten zu bezeichnen eher ungeeignet um sich zu distanzieren.

Aber da können nur Satanisten drüber lachen- obwohl es Atheisten rausgehauen haben...

Und? Atheisten die nicht so glauben, die nicht negieren sondern akzeptieren und damit umgehen wollen...mit denen ist auch eine Diskussion möglich, gibt es nur so gut wie nur sselten...
Zitat von geekygeeky schrieb:Gut, wem die vorher fehlte, kann gern an Fabelwesen glauben. Solange es hilft...
Na dann, woher hast Du deine Orientierung? Und wohin führt sie dich? Anders geartete Orientierungen abzulehnen ist kein Argument, da müsste man schon was eigenes haben....aber das weißt Du ja schon aus der Grundschule - Feindbilder zählen nicht...

Also, was gibt dir Orientierung?
Zitat von MechMech schrieb:So waren ja auch Blitze, anzeichen von Göttern die auf einen Böse waren...
Die Trockenheit ist viel schlimmer. Und dann gibt es tatsächlich Leute, die meinen, weil es ja so wenig Platz in den Städten gibt und doch so viele Wohnungen gebraucht werden, könnte man doch das ganze vertrocknete Land mit Wohnungen bebauen...das nenne ich mal eine Erfolgsstory...Alter Verwalter! Wie geil muss man sein, um die Leuten mit solch einen Schwachsinn zu infizieren....und sie glauben tatsächlich, was sie sagen!....

Ich persönlich find es echt nicht mehr lustig.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 06:50
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb: Anders geartete Orientierungen abzulehnen ist kein Argument
Nö, es ist lediglich einer deiner üblichen Strohmänner.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 08:34
Zitat von MechMech schrieb:Die Problematik ist das Glaube nur ein Lückenfüller ist, für Sachen die man in der Vergangenheit nicht verstanden hatte.
Das war in der Vergangenheit ein Problem, ja. Heute versteht man auch lange nicht alles. Aber es wird einem gesagt, damit müsst ihr leben. Dass eine Religion ein guter Ansatz sein kann für die Vorstellung über des, was Wissenschaftl (noch) nicht erklären kann, wird abgelehnt.

Dabei muss man sich fragen, was ist Religion. Da sagen viele gleich, wie jetzt ihr, das ist alles unnötig.

Aber letztlich hat jeder eine Religion, auch wenn es keine klassische Buchreligion ist. Es ist das innere Wertesystem nach dem man lebt. Natürlich ist es in unserer westlichen Gesellschaft ohnehin christlich geprägt! Also, leben viel mehr Leute nach Gottes regeln - und zwar unbewusst. Ansonsten gibt es auch genug Sachen, die einfach auf Glauben beruhen und nicht auf Fakten. Das die Wissenschaft heute alles erklären kann ist eine Fehlannahme
Zitat von MechMech schrieb:Hrm, ohne Glaube komme ich recht gut klar in meinem Leben und kann mich gut Orientieren, sei es Menschlich , Privat oder im Leben selbst.
Ja, mein Lieber, das sagen die meisten. Und wissen gar nicht wie unreflektiert sie sind. Das erste wenn jeder einmal merrkt, wie die Orientierung verloren geht, ist wenn der Tod naht. Der eigene, oder der eines nahe stehenden Menschen.
Es ist auch gar nicht so, dass die Leute allgemein nicht glauben würden. Sie denken halt die Buchreligionen sind unsinnig und glauben an andere Dinge, z.B. glaubst du an die materiellen Dinge. Viele denken sie würden glücklich sein, wenn sie einen tollen Job hätten, viel Geld und viele Dinge, Statussymbols. Dann überhaupt von den Zielen. Keiner will "leiden". Als ich es das erste mal in buddhistischen Schriften gelesen habe, so viel Leiden. Und ich dachte nur, ich will doch nicht leiden, kommen wir gleich zud en spannenden Stellen. Aber es hat sich gezeigt, für jeden einzeln und für ganze Völker in der Menschheitsgeschichte, dass gerade diejenigen, die großen Härten ausgesetzt waren und diese überwunden haben, besonders stark sind.
Zitat von MechMech schrieb:- Auch das Psychische Erkrankungen davon abstammen das man keinen Glauben hat, ist an den Haaren herbeigezogen ,den solche Erkrankungen gab es ebenfalls in zeiten wo Die Kirche sehr viel Macht hatte .
Gläubige Menscchen sind gesünder. Kannst du überall nachlesen, Beispiel:
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2013/01/Glaube-Religion-Psychologie/komplettansicht
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/religion-hat-der-glaube-eine-gesundheitsfoerdernde-wirkung-a-939684.html
http://www.izpp.de/fileadmin/user_upload/Ausgabe-1-2010/03_1-2010_TS_HeinemannWoermann.pdf (Archiv-Version vom 21.04.2018)


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06.08.2018 um 08:53
@roterstein
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Dass eine Religion ein guter Ansatz sein kann für die Vorstellung über des, was Wissenschaftl (noch) nicht erklären kann, wird abgelehnt.
Gib doch bitte mal ein konkretes Beispiel für die religiöse Erklärung etwas wissenschaftlich noch Unerklärlichem. Vor einigen Generationen gab es ja auch religiöse Erklärungen für die Ursachen von Blitz und Donner - inwieweit haben sich die als "guter Ansatz" bewährt?
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Aber letztlich hat jeder eine Religion, auch wenn es keine klassische Buchreligion ist. Es ist das innere Wertesystem nach dem man lebt.
Nach dieser deiner frei erfundenen Definition für Religion gibt es also gar keine Atheisten?


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 09:24
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Heute versteht man auch lange nicht alles.
Eine sehr billige Ausrede.
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Ja, mein Lieber, das sagen die meisten. Und wissen gar nicht wie unreflektiert sie sind. Das erste wenn jeder einmal merrkt, wie die Orientierung verloren geht, ist wenn der Tod naht. Der eigene, oder der eines nahe stehenden Menschen.
Immer der gleiche geistige Dünnpfiff der hier alle Monate wieder aufschlägt. Lies doch einfach den Thread durch und erfreue dich, dass viele Andere schon auf der gleichen Orgel gespielt haben. Am Besten hält man sich dann mit seiner Wortspende zurück. Sie trägt nichts zur Diskussion bei, ist allenfalls die ewiggleiche Wiederholung angstbeladener Menschen. Selbstreflexion ist überdies ein Mangel der Gläubigen. Ohne irgendeinen imaginären Freund wäre man plötzlich nicht mehr so wichtig und ein gaaaaaanz kleines Puzzleteil im Universum. Schon traurig, diese Einstellung...

Der Tod trifft jeden. Was ist so schlimm daran? Ah genau, nichts... :)


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06.08.2018 um 09:33
Ihr könnt das ja halten wie ihr wollt. Rein rational handelt keiner, schon gar nicht wir. Also, auf irgendwas vertraut ihr ja doch. Auf die Wissenschaft. Ja, die wissen nicht alles. Das geht von ganz klein (mir fallen täglich Dinge auf) bis ganz groß. https://www.zeit.de/zeit-wissen/2009/01/Titelstrecke-Frage12-Wissenschaft
Es ist also einzig, dass ihr denkt es besser zu wissen als andere. Denn Demut gehört denn nicht zu eurem Buket.

Ich kann nur sagen, wie es bei mir lief. Ich kann ja nur jedem raten das mal zu versuchen. Ich bin kein frommer Christ oder so.
Aber ich habe viel gelesen und das hat mir sehr die Augen geöffnet. Und es gibt da Übereinstimmunge zwischen religiösen Schriften, zumal christliche Werte unsere Gesellschaft bis heute prägen. Und Übereinstimmungen mit philosophischen Schriften. Das ist alles sehr erhellend und hat gar nichts damit zu tun, dass man sich beschränken würde. Ich habe ja schon den Eindruck ihr werft mir Beschränktsein vor.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 09:37
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Und es gibt da Übereinstimmunge zwischen religiösen Schriften
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Und Übereinstimmungen mit philosophischen Schriften.
Die lassen sich auch in Harry Potter oder Donald Duck finden.


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06.08.2018 um 09:45
@roterstein

Du solltest dich vornehmlich mit 2 Dingen beschäftigen:

1) Was ist Wissenschaft?

2) Geschichte (die Entstehung des Märchenbuches ist besonders interessant) ;)
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Denn Demut gehört denn nicht zu eurem Buket.
Woher willst du das wissen? Oder empfiehlst du mir hier eine Reise nach Phuket?


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06.08.2018 um 09:47
@roterstein
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Das war in der Vergangenheit ein Problem, ja. Heute versteht man auch lange nicht alles. Aber es wird einem gesagt, damit müsst ihr leben. Dass eine Religion ein guter Ansatz sein kann für die Vorstellung über des, was Wissenschaftl (noch) nicht erklären kann, wird abgelehnt.
Die Lücken werden immer noch mit Gott gefüllt, das hat sich nicht geändert. Gott wird zum Beispiel in die Lücke vor dem Urknall gefüllt, weil dies nicht erklärt werden kann.
Das ist kein Guter Ansatz, denn hat man diese Antwort, stellen sich keine weiteren Fragen. Die Suche nach Erkenntnissen hört hier auf.

Deshalb wird das ganze Abgelehnt und deshalb richtet das Lückenfüllen auch Schaden in der Gesellschaft an.
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Gläubige Menscchen sind gesünder. Kannst du überall nachlesen, Beispiel:
Kann es denn nicht sein das die Gesellschaft anderer einen Einfluss auf die Gesundheit hat?
Ein Netzwerk aus Menschen die merken, wenn es dir nicht gut geht, reagieren darauf. Es ist so wahrscheinlicher das du länger lebst.
Das du an den Weltall Jesus glaubst, spielt da vielleicht gar keine so grosse Rolle.
Aber hier ist wohl einer der wenigen nutzen die Religionen haben. Sie bieten ein Soziales Netzwerk.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 09:52
Wie gesagt, es kann sein, dass ich mich nicht so gut ausdrücke kann. Macht euch ruhig weiter lustig. Aber das hat dann ja auch nicht so viel mit einer guten Diskussion zu tun, wie mir hier vorhin einer vorgeworfen hat.

Ich hab es mir nicht ausgedacht. Ich habe auch in keinem Märchenbuch gelesen. Ich kam zu den Schlüssen durch Lesen und Verstehen von viele Gedanken von Geleerten.

Ich hatte mich auch erst gewundert, weil ich mir dachte, was kann Religion schon nutzen. Aber es hat sich mir dann sukesszief er eröffnet.


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06.08.2018 um 10:05
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Macht euch ruhig weiter lustig.
Es sind lediglich Hinweise auf ein Denkdefizit deinerseits. Wie bereits gesagt: du spulst hier die ewiggleiche Schallplatte ab. Solche Wortmeldungen findet man in diesem Thread zuhauf. Jetzt stellt sich die Frage, wieso du auch noch damit aufschlägst. Geltungsdrang? Oder kannst du es nicht so stehen lassen? Oder willst du andere mit deiner allumfassenden Erkenntnis in dein Boot holen?
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Ich habe auch in keinem Märchenbuch gelesen.
Nie in der Bibel gelesen?


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06.08.2018 um 13:12
Zitat von geekygeeky schrieb:Nö, es ist lediglich einer deiner üblichen Strohmänner.
Beantworte doch einfach die Frage. Du versuchst hier User in die Ecke zu treiben und verlangst ein Bekenntnis, dass man denkt, man steht vor der heiligen Inquisition, aber von dir selbst kommt nichts.
Zitat von whatsgoinonwhatsgoinon schrieb:Selbstreflexion ist überdies ein Mangel der Gläubigen.
Was für ein Unsinn! Grade für die Selbstreflexion kann Gott sehr hilfreich sein, besonders wenn es so viele überhebliche Menschen gibt, die es nur darauf abgesehen haben, auf anderen rumzuhacken und ihre eigenen Glaubenssatze auf sie zu projizieren. Es macht schon Sinn, sich über den Umweg eines allmächtigen idealisierten Wesens zu reflektieren.
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Das ist kein Guter Ansatz, denn hat man diese Antwort, stellen sich keine weiteren Fragen. Die Suche nach Erkenntnissen hört hier auf.
Und der nächste Unsinn! Selbst Mohammed hat das Streben nach Wissen verlangt und über viele tausend Jahre gab es keinen Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft. Früher wurde das Wissen in den Klöstern und Tempeln gesucht, gesammelt und erhalten. In christlichen Zeiten waren es fast ausschließlich Mönche die Bücher kopiert haben.

Ich bin ja großer Fan der hermetischen Lehre, die für mich Grundlage aller Wissenschaft ist. Das erste Prinzip lautet: Das Universum ist Mind! Das Universum ist Geist. - Alle bisherigen Errungenschaft der Wissenschaft lassen sich in die hermetischen Prinzipien einordnen. Es gibt da nicht ein Fünkchen Widerspruch und diese Lehre geht bis ins alte Ägypten zurück.

Die Suche nach Erkenntnis fing damit erst an!
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Kann es denn nicht sein das die Gesellschaft anderer einen Einfluss auf die Gesundheit hat?
Mag ich nicht beurteilen, ob Glaube auch eine präventive Wirkung hat, es ist aber klar, dass es helfen kann. Es gibt auch viele Beispiele von Schwerverbrechern, die im Knast zu Gott gefunden haben und dann ein besseres Leben führen. Ob man das nun als Schaden für die Gesellschaft bezeichnen kann, ist diskutabel, man lässt ein Potenzial ungenutzt.

Und wie schon mehrmals gesagt, besonders bei der psychologischen Diagnose wird der Atheismus als Fakt und gegeben vorausgesetzt. Ob wohl fast alle Menschen in allen Zeiten an Geister usw. glaubten und damit umgingen, halten sich die paar wenigen Einfallspinsel von heute dazu befähigt 99% der Menschheit für wahnsinnig zu erklären. Ohne eine Erklärung zu haben - einfach so festgelegt.
Zitat von rotersteinroterstein schrieb:Es ist also einzig, dass ihr denkt es besser zu wissen als andere. Denn Demut gehört denn nicht zu eurem Buket.
Das ist wohl leider so. Demut haben sie nicht, aber ganz viel Ignoranz und Hochmut. Reden wie Blinde von Farben. Manche glauben sogar, dass sie nicht glauben.
Zitat von geekygeeky schrieb:Gib doch bitte mal ein konkretes Beispiel für die religiöse Erklärung etwas wissenschaftlich noch Unerklärlichem. Vor einigen Generationen gab es ja auch religiöse Erklärungen für die Ursachen von Blitz und Donner - inwieweit haben sich die als "guter Ansatz" bewährt?
Hat sich bis heute bewährt. Es gibt einige Menschen, inklusive mir, die behaupten, dass sie Gewitter ein Stück weit umlenken können. Die Meteorologen können Gewitter nicht gut vorhersagen - sie können nicht sagen wann und wo und manchmal liegen sie komplett falsch. Warum es dieses Jahr so trocken ist und letzte Jahr so nass war können sie gleich gar nicht beantworten. Da hat die Wissenschaft noch gar nichts gebracht und die Technik bringt uns immer mehr in Richtung Selbstzerstörung. Wo man bei solch schlechten Ergebnissen und fortwährendem Scheitern noch diese Kraft zur Überheblichkeit her nimmt, müsste mir mal jemand erklären.


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 13:16
@Hantierer
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Es gibt einige Menschen, inklusive mir, die behaupten, dass sie Gewitter ein Stück weit umlenken können.
Mach dir nix draus, es gibt auch welche die sich für Jesus halten oder den Atheismus für ein medizinisch verordnetes Glaubensbild. Glücklicherweise schaden sie damit nur ihrer eigenen Glaubwürdigkeit und nicht der ganzen Gesellschaft, der solche Spinner eigentlich herzlich egal sind...


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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 13:23
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Was für ein Unsinn! Grade für die Selbstreflexion kann Gott sehr hilfreich sein
Lass mich mal kurz darüber nachdenken... Ähm... Nö! ;) Grundsätzlich bin ich froh, dass sich die Empirie durchgesetzt hat. Müsste ich unter solchem Schwachsinn leben... Ich will mir das gar nicht vorstellen! Gläubige sind reflexive Menschen? Na, das Leben belegt mir andauernd das Gegenteil.

@geeky

Was würde wohl passieren, wenn JesusTM in der jetzigen Zeit auftauchen würde. Denkst du, die Gläubigen gläubten ihm? :D


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Rao ehemaliges Mitglied

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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

06.08.2018 um 13:37
Welcher Jesus? Der historische oder der religiöse Gottessohn-Superman?


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