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Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

2.248 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schadet der Atheismus unserer Gesellschaft?

28.08.2018 um 11:06
Zitat von RaoRao schrieb: die Mechanismen einer Mondfinsternis (wenn der Mond sich "blutig" färbt),
Bist Du Dir da sicher? Ich kenne das als Metapher für die erste Menstruationsblutung. Es symbolisiert den Übergang vom Mädchen zur Frau und gibt dem nun sexuellem weiblichen Wesen Ratschläge mit, wie sie sich Fremden gegenüber, die "etwas von ihr wollen", zu verhalten habe.

Eben nicht alleine in dunkle Ecken (Wald) gehen. Sich nicht von fremden "bösen" Wesen, sprich: Männern ("Wolf") ansprechen lassen. Nicht auf falsche Versprechungen reinfallen. Immer auf dem Pfad der Tugend wandeln, nicht vom Weg abweichen. Und dgl mehr.

Die Farbe "rot" symbolisierte sehr lange eine Art Keuschheit, rühr mich nicht an, weil ich "blute". (siehe auch: Die Kameliendame)

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Rao ehemaliges Mitglied

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28.08.2018 um 11:21
Der Wolf verschlingt das Rotkäppchen (die Blutigfärbung), muß es aber nach einer gewissen Zeit wieder ausspucken (der Mond erscheint wieder). In der Drama-Fassung tut er das nicht freiwillig, weshalb ihm der Jäger den Bauch aufschneiden muß. In manchen anderen Kulturen sind es auch Drachen, Schlangen oder andere Phantasiewesen, die den Mond fressen, ihn aber immer wieder hergeben müssen, weil das ja am Himmel so zu beobachten ist. Da die ungebildeten Menschen früherer Zeiten oft mit Panik auf seltene Ereignisse am Himmel reagierten, dienten "belehrende" Märchen dieser Art dazu, die Leute darauf vorzubereiten und klarzumachen, daß der Blutmond kein dauerhafter Zustand sein wird.
Allerdings sind Märchen häufig mehrdeutig und werden kulturell abhängig auch mit anderen Inhalten gelesen, wie diese (eher neuzeitliche) Lesart vom fremden Mann als Wolf und der "unreinen" Menstruationsblutung.


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.08.2018 um 11:56
Wer sich wirklich gut mit Symbolik und esoterisch-mythologischem Gedankengut auskennt, soll sich mal das unscheinbare Märchen von den "Zertanzten Schuhen" antun. Das ist total interessant, weil es den kompletten Initiationsweg vom "wilden" Naturschamanen zum voll ausgebildeten Eingeweihten/Oberpriester beschreibt.


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28.08.2018 um 12:00
Zitat von RaoRao schrieb:Allerdings sind Märchen häufig mehrdeutig und werden kulturell abhängig auch mit anderen Inhalten gelesen,
Das sollte man bei seinen Interpretationen nie außer acht lassen.

Übrigens, da Monatsblutungen in aller Regel regelmäßig einmal im Monat auftreten, gelten der Mond und seine Phasen auch in anderen Kulturen eben als Symbol für den Monatszyklus. Da dieser häufiger als ein Blutmond auftritt, darf man auch davon ausgehen, dass sich Mond, Mondphasen und Farben (vor allem Rot) in Märchen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf menschliche Biologie und weibliche Zyklen beziehen denn auf sehr viel seltener statt findende Blutmonde.
Wenn, dann bezieht sich die Blutmondsymbolik eben auf die erste Blutung, die ja im Leben einer jeder Frau sehr selten, eigentlich nur einmalig, statt findet.


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.08.2018 um 12:05
Himmelserscheinungen sind aber dramatischer als etwas, was ständig passiert. Man denke an den von Nostradamus vorausgesagten "Schreckenskönig" des Jahres 1999. Bei dem es sich um die Sonnenfinsternis handelte, die Nostradamus selbstverständlich vorausberechnen konnte, weil zu seiner Zeit Astrologie und Astronomie noch eine untrennbare Einheit darstellten. Zu seiner Zeit hätte eine Sonnenfinsternis bei der ungebildeten Bevölkerung Massenpaniken hervorgerufen, deshalb seine Bezeichnung "Schreckenskönig". Daß 1999 die Menschen schon gebildet genug waren, die Sache stattdessen als riesiges Medienereignis zu feiern, hat sich der gute "Prophet" anscheinend nicht vorstellen können.


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28.08.2018 um 16:57
@Feuerseele
Wahrscheinhlich werden die Menschen niemals ein 100% treffsicheres Gotteskonstrukt entwickeln.
Na, wie denn auch? Es fehlen ja solche Feinheiten, wie Belege göttlicher Existenzen.

Und wozu sollte man ein solches Konzzept entwickeln? Was sollte das bringen, selbst wenn sich alle Menschen auf eine Gottesauslegung einigen könnten?


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28.08.2018 um 17:14
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Wahrscheinhlich werden die Menschen niemals ein 100% treffsicheres Gotteskonstrukt entwickeln.
Weil die Menschen wahrscheinlich von den Atheisten daran gehindert werden ein realitätsnahes Glaubenskonstrukt für die gesamte Menschheit zu entwickeln, wird die Menschheit wahrscheinlich keine perfektes Pofesorium für ihren Glaubenswunsch bekommen.
Die Atheisten sind also schuld für die Einfältigkeit und Uneinigkeit der Gottesanbeter?

Alles klar. Endlich zeigst Du Deine „Vernunft“. Mehr darf ich dazu nicht schreiben.
Adäquat darf ich nicht reagieren, wurde von der Moderation darauf hingewiesen.


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Rao ehemaliges Mitglied

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28.08.2018 um 17:28
Das hängt mit dem vereinfachten Weltbild von Feuerseele zusammen, Glauben = Realität. Wer nicht oder nicht genug glauben will, wird zum "Hemmschuh".
Stimmt aber so nicht, weil von progressiven Vordenkern noch nie viele nötig waren, um etwas Neues in die Welt zu setzen.

Hier ist es eher umgekehrt, die vielen Gläubigen, die jeder das seine glauben, bilden einen so bunten Flickenteppich vielfältiger Meinungen, daß ein einheitliches Gottesbild in sehr weiter Ferne schwebt, und da haben die Atheisten gar keine Schuld daran, weil die sich an diesem Flickenteppich ja nicht beteiligt haben. Noch ein paar Flicken mehr ergäben auch kein einheitliches Bild.

Wer per Glauben ein einheitliches Gottesbild schaffen will, müßte zuerst mal alle Gläubigen vor einen Karren spannen, und das ist ein Ding der Unmöglichkeit.


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28.08.2018 um 18:27
Zitat von RaoRao schrieb:Himmelserscheinungen sind aber dramatischer als etwas, was ständig passiert.
Märchen dienen der Erziehung. Der Belehrung, wie man mit gewisen Dingen in seinem Leben umgeht. Eine seltener Blutmond gehört da nicht dazu, aber das rechte Verhalten für anständige Mädchen schon.


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28.08.2018 um 19:18
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Die Atheisten sind also schuld für die Einfältigkeit und Uneinigkeit der Gottesanbeter?
Alles klar. Endlich zeigst Du Deine „Vernunft“. Mehr darf ich dazu nicht schreiben.
Nein, die Atheisten sind nicht schuld!!!


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28.08.2018 um 19:33
Zitat von RaoRao schrieb:Das hängt mit dem vereinfachten Weltbild von Feuerseele zusammen, Glauben = Realität. Wer nicht oder nicht genug glauben will, wird zum "Hemmschuh".
In der Realität ist Glauben eine Möglichkeit.
Glaube bezieht sich auf etwas dessen Realität sich nicht beweisen läßt. Darum kann man ja nur Glauben.
Glauben ist dem Menschen eine Möglichkeit mehr.
Zitat von RaoRao schrieb:... einheitliches Gottesbild in sehr weiter Ferne schwebt, und da haben die Atheisten gar keine Schuld daran, weil die sich an diesem Flickenteppich ja nicht beteiligt haben.
Ja, stimmt. Aber rein theoretisch können Atheisten trotz ihrer Glaubensabneiging einen Glauben kreiren. Immerhin können sie ja auch denken und haben auch Fantasie und vorstellungskraft...sie wenden das ja nur nicht für diesen Zweck an.
Schuld sind sie also nun wirklich nicht, aber helfen könnten sie.
Zitat von RaoRao schrieb:Noch ein paar Flicken mehr ergäben auch kein einheitliches Bild.
Wer per Glauben ein einheitliches Gottesbild schaffen will, müßte zuerst mal alle Gläubigen vor einen Karren spannen, und das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Oder es müssten Frei-Gläubige einen Glauben kreiren der sodann so gut ankommt, dass irgendwann alle Glaubnenswillige diesen einen Glauben wollen.
Alles ist ein Prozess in der Zeit.


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28.08.2018 um 20:26
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:@Feuerseele
Na, wie denn auch? Es fehlen ja solche Feinheiten, wie Belege göttlicher Existenzen.
Belege braucht es für einen Glauben nicht.
Aus der Natur der Sache heraus, ist Glaube Glaube.
Für einen Glauben ist es nicht wichtig ob die Sache 100% gesichert ist. Diese "Sicherheit" oder Gewissheit, entsteht erst im einzelnen Menschen.
Dieses eigene sichere Gefühl, ist es auch warum der Mensch glauben will und Glaubt. Der Mensch will dieses Gefühl. Die Hoffnung.
(Ich selbst erkenne dass Gott u.a. durch Zufälle wirkt.)

Angenommen Atheisten hätten mit ihrer Vermutung recht und es gibt nach dem Tod absolut nix mehr. Ende. Aus. Keine Energie bleibt erhalten.
Dann gäbe es für jeden Menschen nur das Leben welches er hat. Das Leben besteht aus LebensZEIT.
Mindestlöhner arbeiten in ihrer Lebenszeit zeitlich gesehen gleichviel aber bekommen eine scheiß Rente!
Der Mindestlohn garantiert eine scheiß Rente! Das ist die derzeitige Rentengarantie.
Warum sollte der Mensch an den Staat glauben?... gibt es Beweise dafür dass Mindestlöhner an eine menschwürdige Rente glauben können?
Der Mensch hat laut dem Denken der Atheisten nur 1 Leben. Was ist mit Menschen die in Armut leben, Ausbeutung usw., und Menschen mit Behinderung...

Was ich sagen will, wenn Atheisten recht haben, dann muss jeder Mensch zu sehen dass er SEIN einziges Leben so schön wie möglich macht. Denkt mal darüber nach, wie die Mehrheit der Menschen das wohl macht.
Die Ellenbogengesellschaft wird m.E. wachsen und verursacht noch mehr Armut.
Arme Menschen haben ihr Schicksal nicht weil ihnen Gott nicht hilft! Sie haben ein hartes Schicksal WEIL DER Mensch ihnen nicht hilft!
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Und wozu sollte man ein solches Konzzept entwickeln? Was sollte das bringen, selbst wenn sich alle Menschen auf eine Gottesauslegung einigen könnten?
Ein einziger Glaube würde schon mal keine Religonskriege verursachen können weil es ja nur einen geben würde. Und die Glaubenswilligen hätten ihr "Produkt" für sich.
Du kannst Glaube auch als eine Art begehrtes Produkt sehen.
Alles was dem Menschen Wohlbefinden verursacht, will er haben. Glaube gehört zu den "Dingen" die viele Menschen haben wollen.
Glaube ist eine Art "Objekt der Begierte". So manche Menschenseele verlangt nach Glaube.
Darum muss es kein Wissen um Gott geben um den Sinn des Glaubens zu erfüllen. Menschen brauchen niemals ein 100% treffsicheres Gotteskonstrukt zu entwickeln. Es reicht wenn es eines gibt!
DARUM sind ja so viele Gläubige in Religonen obwohl sie NICHT mit dem Konstrukt konform gehen.
Ja, sagt a mal, hat denn da noch niemand darüber nachgedacht?
Wer Glauben will, es aber selber nicht fertig bringt sich einen Glauben zu kreiren, der nimmt halt das was da ist.


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28.08.2018 um 20:36
@Feuerseele
Für einen Glauben ist es nicht wichtig ob die Sache 100% gesichert ist.
Und genau aus diesem Grunde wird es auch nie einen einheitlichen Glauben, eine bestimmte Sache betreffend, geben. Wo nichts ist, kann eben nichts definiert werden. Aber eine einheitliche Defintion ist nun mal die Voraussetzung für einheitliches Glauben.


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28.08.2018 um 20:45
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Immerhin können sie ja auch denken und haben auch Fantasie ...
Na da haben die armen Atheisten aber Glück gehabt ...
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Warum sollte der Mensch an den Staat glauben?... gibt es Beweise dafür dass Mindestlöhner an eine menschwürdige Rente glauben können?
Was hat das jetzt mit Glaube zu tun?
Jetzt mixt Du auch noch den Glauben mit umgangssprachlich glauben/vertrauen durcheinander.

Ansonsten scheinst Du ein romantischer Träumer zu sein, was Dein „Einheitsglaube“ betrifft. Religiöser Kommunismus funktioniert genausowenig wie ideologischer.


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28.08.2018 um 20:54
Zitat von SpiffSpiff schrieb:
Hallo! Immer noch falsch, auch wenn Du es nun zum dritten Mal behauptest.
Ich bleib dabei, Atheisten Denken nicht über Gott nach UM FÜR SICH einen Glauben zu haben. Sie wollen nicht Glauben und haben die Fähigkeit dazu nicht, weil sie so denken wie sie denken.
Zitat von SpiffSpiff schrieb:
In der Regel sind es die Gläubigen, welche ab einem bestimmten Punkt nicht weiter denken und hinterfragen, wo Atheisten immer noch Fragen haben.
Weil schlicht und einfach nur Glauben wollen. Sie müssen Gott nicht genau erklärt haben.
Zitat von SpiffSpiff schrieb:
Was hat das mit meiner durchaus ernstzunehmenden Hypothese zu tun? Sie ist nunmal genauso wahrscheinlich, wie Dein Gotteskonstrukt.
Ja, eine super Idee, sagte ich doch. Der Bibel Gott ist auch ein Außerirdischer Erschaffer der ein Experiment gemacht hat.
Aber wie schaffen es die Aliens in deine Alien-Hypothese, dass sich das Bewusstesein im Mülleimer entwickelt? ...hm, so ein Mülleimer wäre auch irgendwie mit der Hölle vergleichbar, findest Du nicht auch?

Ach ich weiß was: Die Aliens sind außerirdische Transhumanisten und haben jedem Atom oder was auch immer sie für ihr Experiment verwendet haben ihr Bewusstsein auftransferiert, oder so.
Und wer weiß vielleicht hat es die Reinigungskraft heimlich mit nach Hause genommen und in einer Glaskugel eine Art Mini-Garten-Eden angelegt und haucht ab und zu mal in das Glas, damit sich das Universum bewegt.


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28.08.2018 um 21:08
Zitat von DyersEveDyersEve schrieb:Alleine das ist ja schon hanebüchener Unsinn.
Ohne Materielles wüsstest Du gar nichts!
Ohne Materielles, wüsstest Du nicht mal was der Begriff, "Gott", überhaupt bedeutet.
Materie ohne Geist / Denkfähigkeit auch nicht!
Gott ist der geistig Teil, also das was die Materie bewegt.
Geist ohne Materie ist eine Art Informationsfeld. Wie z.B. die Handygespäche oder Dateninformation durch die Luft von A nach B kommen.
Deinem Handymaterie wäre auch kein Gespräch möglich, wenn es keine Daten und Übertragungswege gäbe.


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28.08.2018 um 21:22
@Feuerseele
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ich bleib dabei, Atheisten Denken nicht über Gott nach UM FÜR SICH einen Glauben zu haben. Sie wollen nicht Glauben und haben die Fähigkeit dazu nicht, weil sie so denken wie sie denken.
Theisten lesen über Gott nach, um sich an etwas "Großes" klammern zu können. Sie wollen nicht denken und haben die Fähigkeit dazu nicht, weil sie so glauben wie sie glauben: mit dem Bauch.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Gott ist der geistig Teil, also das was die Materie bewegt.
und auch Blitz und Donner macht? Du bist wahrlich auf einer sehr frühen Bildungsebene stehengeblieben. Hattest ja deinen Glauben, der alle Lücken füllen konnte. Schreib doch mal ein Buch, es gibt sicher auch für religiöse Fantasy eine Zielgruppe!


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28.08.2018 um 21:23
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Was hat das jetzt mit Glaube zu tun?
Jetzt mixt Du auch noch den Glauben mit umgangssprachlich glauben/vertrauen durcheinander.
Weil der Gläubige ein Vertrauen zu seinem Glauben hat, kann man in diese Ebene hineinkommen.
Das war außerdem nur ein Gedanke zum Wert des Lebens und der Lebenszeit des 1 Lebens das man laut Atheisten hat.
Wenn alle Menschen, wie Atheisten glauben, nur 1 Leben haben, welches Leben ermöglichen Menschen Menschen?
Nimmt man für die Überlegung die Lebenserwartung des Menschen, dann kann man sagen, dass jeder relativ gleichviel Zeit hat.
Wer sein Lebenlang gleichviel arbeitet, bekommt aber oft nur eine unwürdige Rente.


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28.08.2018 um 21:24
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Ich bleib dabei, Atheisten Denken nicht über Gott nach UM FÜR SICH einen Glauben zu haben.
Im Nachhinein Deine Behauptungen um Nebensätze erweitern, damit es wieder paßt.
Na gut. Von mir aus.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Weil schlicht und einfach nur Glauben wollen.
Schlicht und einfach. Besser kann ich es auch nicht ausdrücken.
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Aber wie schaffen es die Aliens in deine Alien-Hypothese, dass sich das Bewusstesein im Mülleimer entwickelt?
Das ist doch der eigentliche Punkt meiner Hypothese. Niemand hat sich darum gekümmert, dieses Universum hat die Vorraussetzungen einfach gehabt. Unzählige andere Universen haben sie nicht. Für die Aliens ist das Erzeugen von Universen so banal wie für uns die Knallgasprobe im Chemieunterricht.
Und diese Hypothese ist genauso wahrscheinlich wie „Gott wars“.

Aber das wirst Du sicher nicht verstehen.


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28.08.2018 um 21:28
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Weil der Gläubige ein Vertrauen zu seinem Glauben hat
Ja. Aber umgekehrt ist jemand, der Vertrauen zum Staat hat, kein Gläubiger.
Mit Logik hast Du es nicht so! Mit Begriffen auch nicht.


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