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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

1.014 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 13:18
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Daher das Beispiel. Masse machts nicht besser. Auch nicht in der Kirche.
du hast mich falsch/nicht verstanden..

auf einem Konzert wirst du nicht viele neue Kollegen/Freunde kennenlernen, und wenn wohnen diese vermutlich ziemlich weit weg und ein Gemeinschaftsgefühl kann sich schlecht aufbauen..

in einer größeren Glaubens-Gemeinschaft trifft man sich regelmäßig, lernt sich kennen, tauscht sich aus..

das ist genau das, was einer Vereinsamung entgegenwirkt..

aber schon klar, du hast meine Links und dass ich das ansprach gekonnt ignoriert, weil du keine Argumente hast wie es scheint..

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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 13:23
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:in einer größeren Glaubens-Gemeinschaft trifft man sich regelmäßig, lernt sich kennen, tauscht sich aus..
und das geht auch in jeder anderen Gemeinschaft, die man regelmässig besucht.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 13:25
@Bishamon

hast du meine Links auf vorherigen Seite gesehen?

Leute vereinsamen! Große Berichte in allen Zeitungen. Sie tun es also offensichtlich nicht..

Glaubst du Menschen die mehr als 1x monatlich sich mit ihrer Glaubensgemeinschaft treffen haben ein Gefühl der Einsamkeit?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 13:35
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:sich mit ihrer Glaubensgemeinschaft treffen haben ein Gefühl der Einsamkeit?
auch diese Menschen können einsam sein. Eigentlich kann man in jeder Gemeinschaft einsam sein.
Sich nur zu treffen, ist zu wenig. Es muss nicht nur die Gemeinschaft stimmen, sondern auch die Menschen.

Da kann die Kirche positives tun, aber es gibt auch Alternativen.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 13:40
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:An Gott als ein Prinzip zu glauben wäre sehr nützlich und könnte zum Weltfrieden führen.
Erst wenn es nur noch genau eine Religion mit genau einer verbindlichen Auslegung gibt.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:man könnte eine Studie anfordern, wie viele Christen in unseren Gefängnissen sitzen und wie viele Atheisten.
würdest du meinen das hat eine Aussagekraft über Atheismus`?
Was wäre denn, wenn es weniger Atheisten in Gefängnissen gäbe, als es sie im gesellschaftlichen Durchschnitt gibt?
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:darum geht es doch gar nicht - die Frage war, war es ein Fortschritt für die Gesellschaft, Ja oder Nein?
Nein.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 15:08
Für @RayWonders scheinen sich die Menschen sehr simpel einteilen zu lassen:

Menschen, welche vereinsamen, zu Gewalt neigen, egoistisch sind, trinken, ihre Kinder nicht erziehen können ... beliebig fortsetzbar,
sind offensichtlich Atheisten oder zumindest keine wahren Christen bzw. Gläubige.

Und so bleiben nur die übrig, die imstande sind, die Welt besser zu machen:
Die wahren Christen!

Zirkelschluß vollendet.
Diskussion sinnlos.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 15:33
Die "Diskussion" entwickelt sich genau so wie üblich, wenn es hier um Atheismus geht. Religiöse Fanatiker nutzen die "Diskussion" um über Atheisten abzulästern und pauschale Vorurteile und böse Unterstellungen zu verbreiten. Immer noch müssen Atheisten als Sündenböcke für alles Schlechte herhalten. Dumm nur, dass dies nur demonstriert wie schlecht diese religiösen Fanatiker selbst sind.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 15:37
@Feuerseele
Diese Vielfalt, so meine ich, ist ein Beweis dafür, dass sich der Mensch auch da nicht einig ist.
1. Sind sich Atheisten ja einig was Atheismus bedeutet.
2. Es sind Gläubige, die stets den Strohmann aufstellen, Atheismus würde Unterschiedliches interpretieren, nur nicht im eigentlichem Sinn.
3. Trifft Uneinigkeit aber in hohem Ausmaß in erster Linie auf religiöse Lehren zu.

Deine Begründung, warum Atheismus angeblich nicht funktioniere, ist somit falsch. Wichtiger noch, es fehlt vor Allem der Beleg dafür, dass diese Behauptung ("Atheismus funktioniert nicht") überhaupt wäre.
Ich habe nicht gemeint dass der Atheismus etwas spezielles zu erfüllen hat. Er müsst m.E. nur der Begriff für einen Nichtgläubigen sein.
Das ist er aber nicht. Er bedeutet eben, dass man nicht an einen Gott glaubt.

Wenn Du einen allgemeinen Begriff für Nichtgläubige jeder Art, also auch das Ablehnen von Glauben an ich weiß-nicht-was-noch, möchtest, dann musst Du einen neuen Begriff erfinden, der deutlich zeigt, dass nicht nur nicht an Götter geglaubt wird.

Ich denke aber, es ist ohnedies vernünftiger, Gläubigen einen Begriff zuzuordnen, weil eben Begriffe wie Christen oder Muslime oder Esos oder Homöopathieanhänger bereits alles über das Glaubenskonstrukt aussagen. Und wer keine Bezeichnung hat, macht klar, dass er eben nichts dergleichen glaubt.

Es genügt völlig, zu sagen, der glaubt halt nichts. Nichtgläubiger ist durchaus okay.

Du definierst ja vermutlich auch nicht jeden Nicht-Fußball-Fan, um ihn vom Nicht-Volleyball-Fan abzugrenzen, oder? Du definierst auch Nicht-Briefmarken-Sammler von Nicht-Bierdeckel-Sammlern, usw. In all diesen Fällen genügt es auch, die Sammler und Sportfans zu definieren, nicht die, die es nicht tun oder nicht sind.
Wenn man damit anfinge, dann käme man vor laute neuen Begriffen nicht mehr dazu, das zu sagen, was man sage möchte. Und schon könnte ich jetzt einen Begriff wollen für Leute, die nicht das Bedürfnis haben, jeden Nicht-Etwas-Mögenden-bzw-Tuenden-bzw Glaubenden zu definieren ;)

Es geht weitaus einfacher, nur demjenigen, der etwas Bestimmtes sammelt / mag / glaubt, einen Begriff zuzuordnen.

Schlimm genug, dass der Ausdruck Atheist überhaupt existiert. Ohne Theisten würde es ihn ja gar nicht geben.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 16:13
@Feuerseele
off-peak schrieb:
Rückschritt, wovon eigentlich?

Feuerseele schrieb:
An Gott als ein Prinzip zu glauben wäre sehr nützlich und könnte zum Weltfrieden führen.
"Wäre" sehr nützlich, heißt demnach "ist es aber nicht", oder? Du redest also nur von einer Vermutung, nicht von Fakten. Somit handelt es nicht um eine belastbare Diskussionsgrundlage, was es unmöglich macht, zu korrekten Schlussfolgerungen zu gelangen.

Abgesehen davon, lebst Du eigentlich in einer Filterblase auf einem anderem Planeten? Interessieren Dich Geschichte oder Zeitgeschehen nicht? Guck Dich doch mal um, wie wenig friedlich die Gottesprinzipler leben. Und das aus Prinzip. Nicht nur, weil sie sich bezüglich ihres Gottes nicht einig sind, sondern auch, weil sie stets versuchen, anderen ihre Gottversion aufzudrängen und ihnen ihr Leben vorzuschreiben.

Keine Religion und kein Gottglauben beruhen nämlich auf realer Erkenntnis der Realität, was alleine schon der Name "Glauben" deutlich sagt.
Gottglauben jeder Art ist daher null geeignet, den Weltfrieden zu bringen. Auch schon deshalb nicht, weil er logisches Denken lähmt, das man aber braucht, um Weltprobleme und andere, selbst kleine, in Eigenverantwortung, vernünftig lösen zu können.
Und wenn es doch einen Gott gibt, einen mit dem der Mensch Kontakt aufnehmen könnte, wozu aber Glaube wichtig ist, dann würde der Atheismus dies ja verhindern.
Das ist schon so ein schönes Beispiel für Unlogik. "Wenn es einen Gott gibt", dann gibt es ihn, und zwar in der Form, dass er real existent wäre. Dann muss man nicht (mehr) an ihn glauben, dann weiß man es. Es bedarf keines Glaubens, um eine reale Existenz wahr zu nehmen.

Es gebe auch keinen Atheisten mehr, wenn sich Gott zeigen würde. Ich wage zu behaupten, dass Dir jeder Atheist sagen wird "Zeige mir Deinen Gott, und ich werde ihn sehen".
Das heißt natürlich nicht, dass Atheisten ihn dann auch für einen Alleinherrscher hielten oder mögen würden, aber sie werden zugeben, dass er existiert. Sie könnten zwar immer noch Anti-Theisten werden, aber A-Theisten wären sie dann selbstverständlich keine mehr, vorausgesetzt, die Beweislage stimmt und wäre nicht getürkt.

Aber mit weniger als einen real existierenden Gott als Beweis geben wir uns nicht zufrieden.


@Bishamon
aber nichts Vorgegebenes.
Doch durchaus auch das. Ein Atheist kann selbstverständlich einem anderen vorgebebenem Glauben anhängen, aber eben ohne Gott. Und selbstverständlich muss er keinem Glauben irgendwelchr Art folgen.


@RayWonders
man könnte eine Studie anfordern, wie viele Christen in unseren Gefängnissen sitzen und wie viele Atheisten.
Wie @Bishamon scho sagte, gibt es die, und dabei schneiden die Christen schlecht ab. Statistisch gesehen. Nur muss man bei % Angaben die Grundmenge berücksichtigen. Wenn eine Bevölkerung überwiegend aus Hristen besteht, ist eine überweigende Anzahl Christen in Gefängnissen icht verwunderlich.

Das heißt, bis auf eine Überlegung: es sind ja gerade Christen, die behaupten, die Moral gepachtet zu haben. Demnach sollten sie eigentlich so gut wie gar nicht zu Verbrechen neigen, nicht wahr? Da sie aber trotzdem das Gros der Insassen stellen, darf man sich fragen, warum. - Sind sie nicht so reiligös, wie sie getauft sind?
- Oder begehen sie viele Taten im Namen von Religionen?
- Oder spielt das alles keine Rolle?


@emanon
an so einem hanebüchenen Kriterium festzumachen.
So hanebüchern ist es nicht, der Frage wird ja auch nach gegangen. Es würed zB deutlich zeigen, dass Religion Menschen eben nicht moralischer macht. Das wiederum widerspricht dann der Annahme, Atheismus wäre Rückschritt oder Atheisten hätten keine Moral.
Am ehesten aber hängt es einfach mit der Verteilung jener Gruppen in der Bevölkerung zusammen. Der Großteil der Bevölkerung wurde nun mal christlich getauft, und der Anteil an Christen in Gefängnissen entspricht dem Anteil in der Bevölkerung.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 16:39
@RayWonders
Bedingungslose Nächstenliebe ist ein Grundsatz von Jesus von Anfang an.
Dann erklär doch mal, warum das Christentum diesen tollen Grundsatz nicht befolgt(e)?


@Labor-Ratte
Dumm nur, dass dies nur demonstriert wie schlecht diese religiösen Fanatiker selbst sind.
Echt jetzt? Schlechte Christen? Trotz Grundsatz der Nächstenliebe? Fast unglaublich.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

08.12.2018 um 18:13
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:ich kann verstehen wenn extremistische Atheisten den Gläubigen diesen Verdienst absprechen wollen und meinen andere würden das schon auch tun.. haben sie aber nicht getan, sonst hätten sich diese Menschen nicht zu diesen Gruppen verbünden müssen..
Es gibt keinen Verdienst bezüglich irgendeines Glaubensschmonsens.
Das ist trefflich:
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Schon die Steinzeitmenschen wußten, das es von Vorteil ist, mit anderen zu kooperieren und sich nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen.



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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 10:41
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:
Das ist schon so ein schönes Beispiel für Unlogik. "Wenn es einen Gott gibt", dann gibt es ihn, und zwar in der Form, dass er real existent wäre. Dann muss man nicht (mehr) an ihn glauben, dann weiß man es. Es bedarf keines Glaubens, um eine reale Existenz wahr zu nehm
Real Existierendes muss erstmal bewusst wahrgenommen werden.
Was nicht wahrgenommen wird, zählt nur nicht mit.
Das bedeutet, dass der Mensch sehrwohl zuvor auch erst an etwas Glauben kann UM es sodann erst Wahrnehmen zu können.
Was keine Aufmerksamkeit bekommt, kann exisitieren aber wird nicht gefunden werden weil es dem Menschen entgeht.
Gott als ein Geistiges, kann nur mit dem Bewusstsein und Aufmerksamkeit gefunden werden.
Aufmerksamkeit ist das Mittel der Wahrnehmung der Realität.
Vieles was real vor uns ist, entzeiht sich unserer Wahrnehmung. Ein berühmtes Beispiel dafür ist, die gesuchte Brille auf dem Kopf.
Wieviel mag es in der Welt geben, was der Mensch nur noch nicht entdeckt hat? Es ist deswegen unreal?

Vielleicht wird Gott nur nicht gefunden weil die geglaubten Vorstellungen von Gott alle falsch sind.
Darum sagte ich: Und wenn es doch einen Gott gibt, einen mit dem der Mensch Kontakt aufnehmen könnte, wozu aber Glaube wichtig ist, dann würde der Atheismus dies ja verhindern."

Meine Aussage ist aus dieser Sichtweise nicht unlogisch, sondern logisch.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 10:50
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Guck Dich doch mal um, wie wenig friedlich die Gottesprinzipler leben. Und das aus Prinzip...
Wenn Gott in einer völlig falschen Vorstellung in den Köpfen der Menschen ist, dann ist die Vorstellung falsch und nicht Gott.
Die Glaubenskonstrukte sind falsch und so auch das prinzipjele Tun der Gottesprinzipler.

Gott ALS Prinzip, hat der Mensch nicht erkannt.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 10:53
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Vielleicht wird Gott nur nicht gefunden weil die geglaubten Vorstellungen von Gott alle falsch sind.
Das ist direkt mal ein sinnvoller Satz.
Jetzt mußt Du das nur konsequent zu Ende denken.
Vielleicht gibt es ihn gar nicht, deshalb liefert das Rätselraten um ihn zwangsläufig falsche Antworten.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 11:02
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb: Feuerseele schrieb:
An Gott als ein Prinzip zu glauben wäre sehr nützlich und könnte zum Weltfrieden führen.

Erst wenn es nur noch genau eine Religion mit genau einer verbindlichen Auslegung gibt.
Oder eine einzige Grundlage nach der sich alle Religionen ausrichten können und ihre Textdeutungen nur anderes zu denken brauchen ohne dabei den Text zu verändern.
Alle Religionen brauchen sich nur nach dem Prinzip auszurichten. Das Prinzip ist die "Auslegungs-Formel" zur Umdeutung.
Vertraut man darauf, dass Gott wirklich für alle Menschen da ist, dann muss es ja etwas geben das alles Verbinden kann. Und das kann nur eine Art Formel oder Prinzip sein.
Die Dreiheit und die 2 Exteme sind doch in jeder Religon vorhanden oder nicht?
Gott ist die Einfachheit eines Grundprinzipes aus der die Vielheit/Mannigfaltigkeit erst kommt, und damit das Komplizierte.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 11:15
Zitat von FeuerseeleFeuerseele schrieb:Oder eine einzige Grundlage nach der sich alle Religionen ausrichten können und ihre Textdeutungen nur anderes zu denken brauchen ohne dabei den Text zu verändern.
Man muss sich nur ansehen, wie sich selbst Angehörige leicht unterschiedlicher Bekenntnisse bisweilen in die Haare kriegen, um daran Zweifel zu bekommen.


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 11:27
@Pan_narrans
@Feuerseele würde sich gern einer einzigen für alle Menschen verbindlichen Gott-Deutung und Wahrheit fügen, solange es die ihre ist.

@Feuerseele
Merkste was?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 11:40
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dann erklär doch mal, warum das Christentum diesen tollen Grundsatz nicht befolgt(e)?
ist das in etwa die selbe Frage, wieso die Eltern von dieser Gruppe Jungen die das 13jährige Mädchen gruppenvergewaltigten nichts hilfreiches lehrten, obwohl ihr ja hier behauptet Atheisten brauchen keine Religion und keinen Glaube an das Gute und es geht auch so?


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Atheismus - Fortschritt oder Rückschritt?

09.12.2018 um 11:43
Zitat von SpiffSpiff schrieb:Und so bleiben nur die übrig, die imstande sind, die Welt besser zu machen:
Die wahren Christen!

Zirkelschluß vollendet.
Diskussion sinnlos.
du unterstellst mir hier Dinge.. bitte lies nochmal alle meine Beiträge vom ersten an, die ich hier schrieb, hier gehts' los: Beitrag von RayWonders (Seite 5)

ich weiß Atheisten können Ideale und Werte hochhalten, viele tun dies auch..


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