Beschneidung im Islam

hehe...na dann denk mal nach warum ich zweifel. Das wäre mir sehr neu. Es gibt wohl welche die das für sich selber machen weil sie zu faul sind sich zu waschen, aber das es von der regierung quasi befohlen wird..... naja, da sag ich nix zu.

Wie bei so manchem Ritual oder Tradition steckt ein tieferer Sinn dahinter und entweder man anerkennt ihn oder lässt ihn!

Sage ja, wenns an Hygiene männlicher Seits nicht mangeln würde, wäre eine Beschneidung hinfällig.

Komisch das bei jedem Thema s`schlussendlich auf Selbstverantwortung rausläuft....
man kann sich nicht gegen jedes impfen....

Nicht mal mit Religion....

es gibt auch frauen die sind nicht die saubersten da unten und wundern sich über diverse infektionen. Also sollte man nicht alles verallgemeinern, worum es mir ging war das es blödsinn ist das ein land wie canada sagt seine männliche bevölkerung hat sich zu beschneiden. Zumal die mehrzahl katholisch ist, wo wir wieder bei religionen sind.

Uhh, das dümmste ists sicher nicht.
Aber nur im medizinisch indizierten Fall.
Ansonsten empfinde ichs als völlig überflüssig.

Phimosis.

Hallo
ich fang gleich an zu weinen.Gott ist die Liebe!Beschneidung hat nichts mit Verstümmelung zu tun.Einlegen oder spritzen um die Fruchtbarkeit zu steigern,das ist die Beschneidung.Huhn ist ein großes Tier der Beschneidung,siehe griechische Mytologybilder oder ich habe auch ein Lexikon wo das Huhn als gesamter Utero abgebildet ist.Die Federn einbeschneiden und bitte nie Fleisch essen,tötet die Liebe im Körper.

Ehrenvoll Spacemickey

Die Juden werden auch beschnitten und Essen genau sowenig Schwein wie die Muslime.

Und was hat beschnitten werden mit dem Ernährungsverhalten zu tun?

Die Juden werden auch beschnitten und Essen genau sowenig Schwein wie die Muslime.

Da es die Juden bereits vor den Muslimen gab liegt die Schlussfolgerung nahe, dass Mohammed sich vieles von den Juden "abgeschaut" hat.
Viele Gebote und Gesetze im Islam gleichen den jüdischen.

@Aida
Viele Gebote und Gesetze im Islam gleichen den jüdischen.

Viele Gebote und Gesetze im Christentum gleichen den jüdischen.

Was sagt uns das? Wir sind Sekten des jüdischen Glaubens!

damit habe ich als Christ kein Problem, im Gegensatz so mancher Muslime.....

@Aida

Ich als Muslim habe auch keine Probleme damit. Nein, ich sehe sehr viele Urreligionen als Beweis für meine eigene Religion und die Botschaft, dass zu jedem Volk ein Prophet gesandt wurde. Zumal so einige Religionen monotheistische Elemente enthalten, die vor dem judentum existierten...

aida,
findet man die Bestrafung bezüglich der Missachtung des Sabbatgebotes auch im Christentum? ;)

und dann sind die, welche keinen propheten anerkennen volklose gesellen ?

ich bin mir sicher,
dass die meisten urreligionen ohne propheten und messiase ausgekommen sind

buddel

@buddel

Im alten Ägypten gab es einen Pharao, der gegen den Polytheismus sich wandte und nur einen Ilah/Gott anzubeten er anordnete. Echnaton hiess er. Zwar meinen die Forscher man habe zu seiner Zeit den Sonnengott angebetet, aber wer weiss schon endgültiges.

Bevor die Türken Muslime wurden schrieben die Herrscher von ihnen zu Zeit des Gök-Türkischen Reiches die Orchon-Inschriften. Dort wird auch erwähnt, dass "Tanri" die Himmel, Erde und Menschen erschuf.

Vielleicht lag auch in der Shang-Dynastie der alten Chinesen (-1700 v.Chr.) Monotheismus vor. Anzeichen gibt es viele. "Ti" soll sowohl das Gute auch das Böse bestimmen und die Natur beherrschen.

Bei den alten Griechen gibt es auch Spuren. Xenophanes ein alter Philosoph spricht von einem Gott, der weder den Sterblichen noch Gedanken ähneln soll.

Das sind nur ein paar. Es gibt noch viele zerstreute Hinweise.

Es gibt noch eins,

das Christentum!

Dort gibt es in Wirklichkeit auch nur einen einzigen Gott,
aber die Christen haben es zur Dreieinigkeit verfälcht :)

@montecristo

nur weil Du es nicht verstehen kannst, muss es nicht falsch sein!!

Wir Christen glauben an den Einen, den der immer war, ist und sein wird, den dreieinen Gott.

In der (intimen) Beschneidung bekräftigt Abram seine Demütigung und Ergebung bis in die Tiefen des menschlichen Seins (Geschlechts- und Fortpflanzungstrieb)

Damit sollte verbürgt sein, dass selbst der Geschlechtsakt, die Zeugung in Demut und Ergebenheit in den Allschöpfer und AllesGewährenden vollzogen würde (was schon eine 'einschneidende' Maßnahme erforderlich machte);
die Nachkommen stehen somit im Zeichen der Beschneidung, der Gottergebenheit

Brüder und Schwestern, ist das so schwer zu verstehen ?!